��Seit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht I n h a l t hoben bis zum 30.6.1971 insgesamt 102.721 W e h r p fl i c h t i g e e i n e n A n t r a g a u f K r i e g s d i e n s t v e r Weigerung gestellt. Kriegsdienstverweigerung Seite 34 Schah Reza Pahlewi feierte vor kurzem die Leserbriefe Seite 4 Gründung des persischen Reiches vor 2.500 Jahren. Persien - eine kurze geschichtliche Betrachtung Seite A l l e J a h r e w i e d e r . . . We i h n a c h t e n , d a s F e s t 36 der Liebe. Oh wie schön die Kasse klingelt: Weihnachten, wie es wirklich ist Seite 8 Auch in dieser Ausgabe stellen wir wieder das Thema "Schulreform," in drei Beitragen zur I s t d i e U S - J u s t i z m i t Ty r a n n e i g l e i c h z u s e t z e n ? Lest Diskussion: Gedanken Schulreform Seite 13 Fragen zum Deutschunterricht S p o r t u n t e r r i c h t - Ve r f e h l u n g e i n e r Aufgabe Seite 10 Fragen D a s G e h e i m n i s d e r P h o b o s / 2 . Te i l S e i t e 4 0 zu zur einer Sexualität Seite Seite dann Seite 52 Seite Amnesty International 53 68 16 Der Prozeß von Burgos machte Schlagzeilen in der gesamten Weltpresse. Die Baskenfrage Seite 50 .0000 und vieles mehr Das Interview: Phi und lippe Dietrich Adrien Seite 18 Kittner Seite 21 Auch diesmal stellten wir, mittlerweile einer Gewohnheit folgend, auf der Siebdruckanlage ein "ppp" her. Jeder Schüler erhält es beim Erwerb von PERISKOP 22 gratis. SMV-Nachrichten Seite 26 Faschismius - ein viel gebrauchter Begriff. Was steckt dahinter? Seite 30 Alle in der Zeitung mit d.k. siegnierten Amphorismen stammen von Dietrich Kittner. Wir entnahmen sie seinem Buch: W a s w o l l e n d i e A n a r c h i s t e n ? 2 o Te i l S e i t e 3 2 B o r n i e r t e G e s e l l s c h a f t , D a m o k l e s - Ve r l a g Songbuch 5 DM 4,80 Katholizismus-Maoismus - eine Gegenüber stellung Seite 33 Wir bitten um freundliche Beachtung einer Beilage des Deutschen Studenten-Reisedienstes Münster. �L E S E R B R I E F E Beiträge, die unter der Sparte "Leserbriefe" laufen, entsprechen nicht unbedingt auch der Meinung der Redaktion. liegt es nahe, mit der Umerziehung bei den Kindern zu beginnen, denn sie sind die künftigen Erwachsenen, die künftigen Träger der Gesellschaft und des Systems. Hitler wußte wohl, warum er f o l g e n d e s s a g t e : " W e r d i e J U G E N D h a t , h a t d i e Z U K U N F T. " Zu B e t r. : P E R I S K O P 2 1 S M V- N a c h r i c h t e n a n d e r e m a u c h d i e S M V- N a c h r i c h t e n . W e i l m e i n e r M e i n u n g n a c h an diesen Artikeln einiges einseitig dargestellt wird und daher falsch wirkt, möchte ich zu den zwei Artikeln Stellung nehmen. dem Thema: Kann eine Schulreform wirklich die Schule Thema: Neben dem starken Anklang an Marx (d.h„ der Teil über die Ablösung der einzelnen Wirtschaftssysteme ist fast wortwörtlich Ich habe mit Interesse die Schülerzeitung gelesen, unter Zu dem Erziehung und Klassenkampf ändern? Mir kommt es in dieser Stellungnahme nicht so sehr auf das Ve r h ä l t n i s z w i s c h e n S c h ü l e r u n d S c h u l e , d a s b e i e i n e r R e f o r m a u c h e i n e R o l l e s p i e l t , a n , s o n d e r n a u f d a s Ve r h ä l t n i s z w i s c h e n Schule und Gesellschaft und der Funktion der Schule als Erzie hungsstätte der nachfolgenden Generationen im Sinne der Gesell schaft. Aus dem Artikel wird ersichtlich, daß es der Wunsch des Schreibers ist, die Schule zu verändern. Wessen Wunsch ist es n i c h t ? S o i s t e s a u c h b e i m i r, o b w o h l i c h n u n a u s d e m a k t i v e n Schulbetrieb heraus bin. Das Ziel ist also dasselbe, nur in der Methode gehen wir beide auseinander und ich kann mich des Vorwurfs nicht erwehren, daß der Schreiber hier einen großen methodischen Fehler begangen hat. Der Fehler liegt in der falschen Reihenfolge der Begriffe abgeschrieben) sind die Vorwürfe über die hiesige Erziehung einseitig dargestellt. D.h. als ob es solche Methoden nur in den kapitalistischen Wirtschaftssystemen gäbe. Hierzu muß gesagt werden, daß es dieselben Phänomene sov wohl in der UdSSR als auch in Chine, auf das Ihr Euch so gern beruft, gibt, denn jeder Staat ist allein vom Standpunkt des Uberlebens seiner Ideologie darauf bedacht, seine Ideen undi sein Gedankengut weiterzugeben. Zu diesem Phänomen gibt es daher nicht nur von Hitler ein Zitat, sondern auch Lenin hat sich z u d i e s e m T h e m a g e ä u ß e r t . E s i s t z u s a m m e n g e f a ß t u n t e r Ti t e l : "Lenin über die Kinder und über die Erziehung der heranwach senden Generationen zur kommunistischen Moral." Das Phänomen, dos uns vorgeworfen wird, gibt es also auch auf der eigenen Seite. Wenn man aber eine Sache bei anderen kritisiert, sollte man sich zuerst vergewissern, ob man selbst frei von den Dingen ist, die man den anderen vorwirft, und notfalls selbst erst ein mal die Mißstände beseitigen, oder falls dies nicht gelingt, sollte man lieber schweigen, denn das wäre in dem Fall das angebrach tere und hierbei setzt man sich nicht der Gefahr aus, daß man sich in die Nessein setzt. G e s e l l s c h a f t u n d S c h u l e . W ö r t l i c h h e i ß t e s i n d e m Te x t : " W o l l e n wir die Schule ändern, müssen wir die Gesellschaft ändern. . . Ich selber habe über dieses Problem viel und oft nachgedacht und bin zu folgendem Schluß gekommen: Um etwas am System (Gesellschaft) zu ändern, muß man mit der Schule beginnen, und zwar aus dem einfachen Grunde: Erwachsene kann man nicht mehr erziehen, sie sind schon in einer Richtung geprägt. Kinder dage gen kann man noch erziehen und in ihrem Denken lenken. Also 4 oscar graf von ansembourg �Das Demokratiebewußtsein der Schüler (und Eltern) Nach PERISKOP 21 hatte ich den Eindruck, daß PERISKOP im Begriff ist, von einer Schülerzeitung zu einem linksorientier ten politischen Kampfblatt abzusteigen. Der Grund für dieses o d e r D i e M i s e r e d e r S M V u n d E l t e r n p fl e g s c h a f t Wenn man sich die Situation der SMV besieht, so muß man feststellen, daß diese Organisation immer mehr zur Sache, eini ger stark politisch engagierten Schüler wird. Die Masse der Schülerschaft hat mehr und mehr den Einblick ünd das Interesse an der SMV-Arbeit verloren. In einer Demokratie sollte die Einflußrichtung von unten noch oben gehen. Doch wie war es z.B. im Falle der Mitbestimmung? Die Schülerschaft beschäftigt sich (wenn sie das überhaupt tut) mit diesem Problem erst, seitdem die SMV-Führung (auf Schul- und Bezirksebene) sich mit aller Macht hinter diese Sache gesteht hat. Wenn also überhaupt eine Einflußnahme in dieser Beziehung zwischen der SMV und den Schülern besteht, so geschieht diese v o n S e i t e n d e r S M V- F ü h r u n g . Diese Führung verliert ober immer mehr den Kontakt zur Basis, d.h. zur Gesamtschülerschaft. Dies hat vor allem folgen den Grund: Die Schülerschaft verliert immer mehr die Bereitschaft zum Engagement. Resignierend kommt es häufig zu Äußerungen wie: "Die da oben (SMV) machen ja doch was sie wollen". Ein "Argument" aus Opas Mottenkiste, da6 einen Obrigkeitsstaat nur begünstigt. Nur wenn die Schülerschaft sich wieder stärker e n g a g i e r t , k a n n d i e S M V w i e d e r e i n e b r e i t e B a s i s fi n d e n u n d damit wieder ernstgenommen werden. Z.Zt. ist die SMV häufig d i e S a c h e e i n z e l n e r, d i e d i e s e s I n s t r u m e n t d e r S c h ü l e r z u r D u r c h s e t z u n g i h r e r ( o f t s e h r e h r g e i z i g e n ) p o l i t i s c h e n Vo r s t e l l u n gen, also als Mittel zur eigenen Macht, ansehen. B e i d e r E l t e r n p fl e g s c h a f t s i e h t d i e L a g e n i c h t v i e l r o s i g e r a u s . B e i P fl e g s c h a f t s v e r s a m m l u n g e n h e r r s c h t m e i s t d e r W u n s c h v o r , die "Sache" mäglichst schnell hinter sich zu bringen. Ein Bei h a r t e U r t e i l I s t d i e Vi e l z a h l d e r ü n k s r a d i k a l e n A r t i k e l , d i e d i e Z e i t u n g e n t h i e l t , z . B . d i e S M V- N a c h r i c h t e n . G e w i ß , d i e R e d a k t i o n i s t , s o w e i t i c h u n t e r r i c h t e t b i n , v e r p fl i c h t e t , d i e S M VNachrichten abzudrucken. Aber was zu weit links ist, ist zu weit links. Da nützt auch nicht die Entschuldigung, daß die Meinung, die im folgenden Artikel steht, nicht die der Redaktion ist. Aber was hat sich der rote Lux wohl dabei gedacht, nun auch PERIS K O P f ü r d i e Ve r b r e i t u n g s e i n e s r o t e n Q u a r k e s z w e c k z u e n t f r e m den? Soll er doch ein eigenes Käseblatt gründen und damit seinen Mist hinausposaunen! Wenn er so für Marx, Lenin und Konsorten schwärmt, kann er ja nach drüben gehen und dort in den Oiub FDJ eintreten. Allerdings müßte er dann seine Mähne fallen lassen. Als wenn man mit Marx die Schule verbessern kann! Da könnte genau so gut ein Rechtsradikaler kommen und behaupten: "Wenn man die Schule verbessern will, muß man den Mussoiinismus-Hitierismus studieren". Aber warum eigentlich dieser ganze Verbesserungs- und Veränderungskram? Weil einige, die in der Schule versagt haben, und das aus eigenem Verschulden, den Lehrern die Schuld geben wollen. Und die SMV? Das ist keine S c h ü l e r m i t v e r a n t w o r t u n g m e h r, s o n d e r n e i n e s o z i a l i s t i s c h e - "Mit-den-Lehrern-nieder" - Vereinigung. Das rote Brett sagt genug (visuell gesehen ist es natürlich schwarz). Nämlich dort lachen einem Parolen entgegen, die das Herz eines DDR-Bürgers höher schlagen lassen würden: "Erkämpft den sozialistischen Unterricht" ! u.ö. . Das ist natürlich genau so primitiv, wie der Angriff des roten Lux auf die drei großen bürgerlichen Parteien. Zu SPD und FDP äußere ich mich hier nicht. Aber das einzige, was die ODU bisher falsch gemacht hat, ist das Unterlassen eines Verbotes spiel für Demokratiebewußtsein (Elternmitbestimmung): Beschluß der Versammlung (1 Std.): Man sei dafür. Genaue Vorstellungen daß darüber zu entwickeln, in welchen Punkten man Mitbestimmung praktiziert sehen möchte, hielt man für unnötig, da man abwarten h e r h a l t e n . wollte, in weichen Punkten Mitbestimmung (sprich: KuItusminister) zugestanden würde. bernd Winnefeld der DKP und aller iinksradikaien Clubs und Ve r b ä n d e . A l l e s i n a l l e m : L u x u n d d i e S M V g a b e n z u v e r s t e h e n , sie sich den Einmarsch der Russen in unser Land wünschen. Und für solche miese Propaganda sollte PERISKOP nicht mehr Dann folgte aber ein Artikel fast der gleichen Machart, der anscheinend auch die Meinung der Redaktion war: Die VietnamK r i t i k . E s s t i m m t z w a r, d a ß d i e A m e r i k a n e r d o r t w i e Va n d o l e n hausen. So bald sie jedoch weg sind, helfen die Russen oder die Chinesen Nord-Vietnam Stein dem auf und lassen dann im Süden auch keinen anderen. 5 �Oder der Protest für Angela Davis. Wenn Angela Davis in ob sie nun in einem sozialistischen oder in einem kapitalistischen Rußland oder China unter gleichen Umständen verurteilt worden Land begangen wird, ankämpfen (z.B. war in der Ausgabe 21 , die wäre, wäre es natürlich richtig. Denn heute ist alles falsch, w a s d i e A m e r i k a n e r t u n . Wa s M a o m a c h t , i s t a l i e s r i c h t i g . Jochen kritisiert, ein Artikel abgedruckt, der die Unterdrückung des Volksaufstandes in Polen verurtei Ite). Übrigens muß hier noch eins gesagt werden, erpressen lassen Wenn PERISKOP beweisen will, daß es kein iinksradikaies Propagandablättchen ist, so drucke es diesen Artikel ab. wir uns nicht. Die unverschämte Formulierung des letzten Satzes hätte fast die Redaktion veranlaßt, diesen Leserbrief nicht ab jochenwirz OIIIc zudrucken. Wir tun es dennoch, weil PERISKOP, wie oben gesagt, ein freies Meinungsforum für alle Schüler ist. c.j. cohausz Anmerkung der Redaktion: P E R I S K O P, u n d d o s k a n n m a n n i c h t o f t g e n u g s o g e n , f r e u t sich über jeden Leserbrief, ob er nun positive oder negative K r i t i k e n t h ä i t . A l l e r d i n g s g l a u b e n w i r, s a c h i i c h e o d e r Ve r ständnisfehier in Leserbriefen berichtigen zu dürfen. Jochen WIRZ (OIIIc) warf PERISKOP vor, es würde "von einer Schülerzeitung zu einem linksorientierten politischen Kampfblatt absteigen". Diese Eormulierung betrachten wir für äußerst kurzsichtig. Wenn man die Aufgabe einer Schülerzeitung betrachtet« Die Mitarbeiter von PERISKOP haben nämlich die Absicht nicht nur Schulnachrichten zu "bringen", sondern auch über andere Geschehnisse zu informieren. Wir wollen deshlob Nachrichten von den gegensätzlichen Standpunkten her beleuch ten, und nur aus diesem Grund haben wir der SMV für jede Ausgabe 3 Seiten FREIWILLIG zugebilligt, von Zwang kann also DIE PILLE keine Rede sein. Obwohl hier nicht der richtige Platz ist, um die Taktik und Zielsetzung der SMV zu verteidigen oder zu kritisieren, möchte ich trotzdem anmerken, daß man in unserem vielgelebten Rechts FÜR staat jedem, seine verfassungsmäßig verbrieften Rechte, im Falle des "roten Lux" z.B., die Rede- und Meinungsfreiheit, zugeste NPD-WÄHLER! hen sollte, und nicht eine vielleicht begründete Kritik mit der Aufforderung abwürgt, der unliebsame Kritiker könne "ja nach drüben gehen, und dort in den Olub FDj eintreten". Doch jetzt zur Kritik an den PERISKOP-Artikein. Ich frage Jochen WIRZ, ob er tatsächlich bereit ist, Vandalismus, Terror, Folterungen und Mord für einen Schutz gegen den Sozialismus in Kauf zu nehmen, wahrlich ein teurer Preis für eine FREIE W E L T . D e r z w e i t e Vo r w u r f , P E R I S K O P s t e l l e " o l l e s w a s d i e A m e r i kaner tun" als falsch, "was Mao macht", aber als richtig hin, ist einfach lächerlich« Wir werden gegen jede Ungerechtigkeit, 6 d . k . �<rämer <leiduna die Mode-Etage am Stadttheater immer aktuell .Die Reielieii von s p a r e n S C H A L L P L A T T E N morgen ])ei nnSo P L A T T E N S P I E L E R Weil Vermögen nicht vom Himmel fällt, sparen sie bei uns. Nach einem maßge- schneiderten Programm. Das können Sie auch. T O N B Ä N D E R © R A D I O wenn's um Geld geht- 5 TA D T 5 PA R K A 5 5 E M Ü N S T E R F E R N S E H E N im S TA D T H O C H H A U S �flUE jnüKE ILIEOEK WEIHNACHTEN - heidnisches Sonrenwendfest zur Ausbeutung Gestern überncchtete ich in Bethlehem. Als ich den Wirt tasten Stoffpuppen locken: Kaufe schenke früher froh Vo n J a h r z u J a h r w i r d d e r R u m m e l u m d i e s e s F e s t s c h l i m m e r. Wo Schon im Oktober beginnen manche Firmen das Weihnachtsgeschäft Ochs und Esel? Maria und Joseph? Ve r g a s t . Alle Jahre wieder wird das Weihnachtsfest auf die Plattform christlich-kaufmännischer Aktivitäten erhoben. Woher stammt eigentlich das Weihnachtsfest? Es ist das späteste aller in die christliche Religion aufgenommenen Feste. Erst etwa im laufe des 4. Jahrhunderts wurde es in den kirchlichen Winter s o n n e n k a l e n d e r a u f g e n o m m e n . Vo r h e r w a r e s e i n h e i d n i s c h e s Wintersonnenwendfest. Wie aber ist es dann In den kirchlichen Festkalender hineingekommen? Die Geburt Christi ist bestimmt nicht - weder biblisch noch geschichtlich - auf den 25. Dezember festzulegen, und es ist auch nirgendwo zu finden, daß Christus das Gebot gegeben hat, seinen Geburtstag zu feiern. Warum also Weihnachtsfest? Die Botschaft des Christentums liegt meines Erachtens auch nicht in der Geburt Christi, als vielmehr in seinem Opfertod auf Golgatha. Also sehe ich von der christlichen Botschaft her keine Begrün dung zur Feier des Weihnachtsfestes. Mit diesem Satz möchte ich allerdings denjenigen, die das Weihnachtsfest eingeführt haben, den guten Willen nicht absprechen etwas wirklich christliches eingeführt zu haben. Daß man dabei allerdings ein heidnisches Sonnenwendfest bemühte, scheint mir ein höchst unglücklicher Umstand zu sein, denn somit begleitet das Weihnachtsfest schon von seiner Institutionoiisierung an ein schlechtes Omen. Und was ist dann erst aus diesem Fest geworden? Vielleicht läßt es sich am besten so sogen: Einer unchristlichen Aktion wird eine christliche Maske aufgesetzt. 8 lichter fragte: Wo ist der Stall? sagte er: Abgebrannt. Geschlachtet. dos Nebel kalt über gelbe Fassaden christlicher Nächstenliebe unter dem Motto: Geschenke von Wert kauft man beizeiten! und untereinander: Friede sei unter den Konkurrenten während der Absatzschlacht! Dann, spätestens am 1 . Advent, sind die Städte in festlichen Weihnachtsglanz gehüllt, auf Weihnachtsmärkten erklingt schmalzige Musik, um den vielen Käufern das Geldaus g e b e n z u e r l e i c h t e r n . N a t ü r l i c h w i r d d i e a l s g e d a n k l i c h e Vo r b e r e i tung auf Weihnachten gedachte Adventszeit heute viel besser genutzt: an den letzten vier Samstagen vor dem großen Fest sind die Geschäfte durchgehend von 9-18 Uhr geöffnet (bestimmt auch nicht zur Freude der Verkäuferinnen und Verkäufer). D e r F a m i l i e n f r i e d e h ä n g t i n d e r Vo r w e i h n a c h t s z e i t z u m e i s t auch schief, nicht daß dieses beabsichtigt wäre, sondern jeder ist voll Hektik und Eifer, denn er muß ja Geschenke für Vater, Mutter, Geschwister, Omas, Tanten, Onkel und wer weiß noch für wen olles beschaffen. Man steht stundenlang in irgendeinem Laden, bekommt trotzdem nicht dos, was gedacht war, wird gezerrt, gestoßen, muß die Geschenke verstecken, darf sich seine Heimlich keiten also nicht anmerken lassen und wird durch diese Belastun gen mit der Zeit zu einem Nervenbündel, das schon bei der klein sten Stichelei zu piotzen droht. Meist hat sich dann am sogenann ten "Heiligen Abend" die dicke Luft so verdichtet, daß es zum Knall kommt„ "O du fröhliche .o«"! Morgens wird noch rasch e i n g e k a u f t , b e s o n d e r s d i e s o b e l i e b t e n S O S - Ve r l e g e n h e i t s g e schenke (Schlips, Oberhemd und Socken). Zu Mittag ist kaum Ordnung im Haus. Es gibt Reste oder nur Brot. Danach verschwin d e t d i e M u t t e r i m W e i h n a c h t s z i m m e r, u m d e n t r a d i t i o n s v e r s t a u b t e n Lichterbaum zu schmücken. Die Kinder werden vor das in die Küche gebrachte Fernsehgerät gepfianzt, und der Vater wird'aus geschickt, die Großeltern zu holen; ja richtig, die Großeltern, denn ein Weihnachtsfest ohne sie ist ja kein richtiges Weihnachts-, �Familien- und Freudenfest. Es mag zwar sein, daß man an die Großeltern während des ganzen Jahres nicht einmal gedacht hat, aber zum Schenken können sie ja immerhin herhalten. Dann folgt Reis. Hier feiert man das Fest der Liebe, dort lößt man seinen Nöchsten verrecken. Das ist Weihnachten. Und dieses Mißverhölt' - die große Familienreinigung in der Badewanne und endlich - der nis von reich und arm, satt und hungrig, feucht-fröhliche Geseliigkeit und Einsamkeit herrscht sowohl in den Entwicklungslöndern, Kirchgang des Jahres. Denn was wäre ein Weihnachtsfest ohne als auch hier unter uns, denn auch in der Bundesrepublik Deutsch Kirchgang? Drei- bis viermal füllt sich an diesem Nachmittag die Kirche, und der Pfarrer sieht dabei eine Menge Gesichter, die n i c h t e i n e S p u r v o n W e i h n a c h t e n , n i c h t e i n e n D e u t v o n d e r Ve r er entweder zu Ostern oder gor vor einem Jahr zum letzten Mol gesehen hat. Die Predigt rauscht in ein Ohr rein und aus dem anderen wieder raus, denn man ist so voller Spannung und Erwar land gibt es tausende von Alleingelassenen und Obdachlosen, die wirklichung des Festes der Nöchstenliebe zu spüren bekommen. Sie schleichen an unserem Festtag durch die leergefegten Gassen oder ersöufen ihr Weihnachten im Aikohoi. tung, oder man überlegt die bestmöglichste Garnierung des Abendb e o t e s , s o d a ß m a n f ü r d i e P r e d i g t w i r k l i c h k e i n e Ve r w e n d u n g h a t . Und dann kommt der große Augenblick, der Augenblick, auf den man wocheniong gefiebert hat, für den man gespart und sich abge rackert hat: das Weihnachtszimm,er wird geöffnet. Leise löutet das Glöcklein, das Zimmer ist festlich geschmückt, Kerzen brenne. Bei vielen tönt aus den Lautsprechern der Stereoanlage: "Kommet ihr Hirten ..." (Sönger: Heintje). Einen Augenblick ondöchtiges Stillestehen vor dem Gabentisch. Dann beginnt das große Auspak k e n , e i n G e s c h e n k n a c h d e m a n d e r e n w i r d s e i n e r Ve r p a c k u n g b e raubt und begutachtet (oft liegen die Umtauschzettel gleich oben auf). Dann folgt ein kurzes Höndeschütteln und dos Fest ist vorbeioh nein, denn Weihnachten hat sich mittierweiie zum größten (Fr) Eßfest des Jahres gemausert. Streue Salz und Pfeffer auf die Engei sie sind knusprig aus dem eignen Saft gebraten: Locken aus pikanter Mayonnaise Kaviaraugen, Mund aus Paprika I n d e n n ö c h s t e n Ta g e n k ö n n e n s i c h d i e Ve r k ö u f e r i n d e n G e s c h ö f t e n vor umtauschfreudigen "Beschenkten" kaum retten. Daß wöhrend der "Feierlichkeiten" soundsovieie Wohnungen ausgebrannt - und Menschen dabei verbrannt - sind, sei nur nebenbei bemerkt. Die Großeltern sind natürlich, nachdem sie die Geschenke abgeladen h a b e n , s c h o n l ö n g s t w i e d e r a b g e s c h o b e n w o r d e n . Va t e r m a u i t , weii er sich einen Zahn ausgebissen hat; Mutter mault, weil sie den Nerzmantel nicht bekam; die Kinder maulen, weil die Mofas ausgeblieben sind; wöhrenddessen sind an diesen zweieinhalb Tagen in der Weilt 20.000 - in Worten: Zwanzigtausend - Menschen den Hungertod gestorben. Dos ist Weihnachten, das Fest der christlichen Nöchsten I i ebe . Hier wird für Milliarden geschenkt, d o r t s t e r b e n Ta u s e n d e v o r H u n g e r . H i e r w i r d g e g e s s e n , b i s e s einem oben wieder herauskommt, dort bettelt man um eine Schale Hoch oben ein Stern: Rotsherren-Bröu Oder sollte es doch jemanden geben, der nicht ausbeutet, sondern s c h e n k t ? Wir lieben Dich wenig. Wir dienen Dir schlecht. Du liebst und Du dienst uns, Ewiger Knecht. Wir eifern im Unsern Am selbigen Ort, Du mußt um uns eifern. Ewiges Wort. (Die zitierten Verse sind dem Gedichtband "thema Weihnachten", Jugenddienst-Verlag Wuppertai-Barmen, entnommen). thomas altevogt �\ 0 Uber den s e 4 S a I a t DEUTSCHUNTERRICHT nungssysteme etc.). Nicht selten und äußerst scharf wird er von seinen Gegnern, Wissenschaftlich will die Methode der werkimmanenten Inter zumeist Schülern, angegriffen und von der anderen Seite, zu pretation ein Stück Dichtung, d.h. sprachliche Kunst, erschlie meist Lehrern, verteidigt, so daß er auf eine fast interessante ßen. Ganz isoliert und ganz spezifisch soll das Stück nun seziert, Weise immer aktuell bleibt, in negativer wie in positiver Richtung; eben wissenschaftlich untersucht werden, was auch mit äußerster werden angekündigt, Mitbestimmung an Themen und Methodik; Reformen bleiben stecken und bieten Anlaß zu neuen Angriffen. PERISKOP war schon einmal Austragungsplatz dieses Ringens Akrebie betrieben wird: Lange Tabellen über Handlungsgefüge und Personenstruktur werden aufgestellt, jedes Wort von vorne und hinten betrachtet, jeder Laut verdeutlicht, jedes Bild nachge zeichnet. Daraus werden dann - manchmal sehr phantastische - Der Deutschunterricht, in der Oberstufe. Reformen wurden und (Heft 18 und 20), und wem dies nun zu langweilig wird, sollte lie Schlüsse gezogen. 4,5,6 Wochen arbeitet man an einem Stück, ber schnell weiterblättern, denn hier und heute wird weiterge inzwischen hat die Langeweile um sich gegriffen, die Frage stritten. taucht Erneuter Ansatzpunkt ist die Frage: Wieso muß eigentlich dos System Deutschunterricht immer wieder aufreformiert und aufpo liert werden, damit es dann für ein paar Monate.einigermaßen i n Ta k t b l e i b t ? D a s g e h t m e i s t s o l a n g e g u t , b i s d i e G e g e n s ä t z e , d i e I n d i e s e m U n t e r r i c h t l i e g e n , e i n e s Ta g e s e r n e u t o f f e n s i c h t bar werden: So zuletzt noch geschehen In der Cime vor etwa einem halben Jahr. auf: Was soll das Ganze? Denn diese systematisieren, ordnen, - mehr oder weniger Fleißarbeit. Bestimmte Schemata werden beim Auftauchen bestimmter Gege benheiten angewendet, um Schlüssel zu sein für die Deutung ("e" ist ein neutrales Unikum, "Zitronen" sind Reifesymbole, opportu nistische Gali leis sLnd schlecht). , .) Man kann diese Werkimma Analysiert man das Stoffangebot des Deutschunterrichts, so läßt es sich In 4 (differente) Qualitäten einteilen: a) in die werkimmanente Interpretation b) in Sprachuntersuchungen und Reflexion über die Sprache c) im Versuch der Erweiterung der Sprach kompetenz des Einzelnen d) In technische Unterweisungen Die Ordnung wurde noch quantitativen Gesichtspunkten vorgenom men: Überwiegenden Anteil haben Interpretationen, kaum gegeben w e r d e n t e c h n i s c h e Ti p s ( z . B . A n l e g e n v o n K a r t e l e n , R e g a l o r d 1 0 unvermeidlich Methode erzieht zwar vielleicht zum genauen Beobachten, aber n u r s e h r b e g r e n z t z u m D e n k e n : Ta b e l l e n z u s a m m e n s t e l l e n , nenten Schemata auf alle möglichen und unmöglichen Schreibereien anwenden und diese "künstlerisch" ausschlachten. Die Methode steht dermaßen Isoliert, daß man sie in ihrem Kunstrahmen zwar stehen, ansonsten ober nicht ernst nehmen kann. Gerade wegen dieser Isoliertheit stellt sie sich in Frage: Sie kann zwar zu einem Thema, nicht aber zu einer Aussage kommen. D.h. , sie kann zwar eine Art zusammenfassenden, eben Werkimmanentinterpretierenden Titel für ein Stück als solches - sie betrachtet das Stück ja unter keinem anderen Aspekt - finden, übersteigt dann aber diesen immanenten Rahmen nicht, stellt das Stück nicht in e i n e n Z u s a m m e n h a n g , i n e i n e m Z u s a m m e n h a n g z u m A u t o r, z u r �Geschichte, zur Gesellschaft, zur Antithese, oder was auch Immer dem Stück als Zusammenhang angemessen Ist, so kann man niemals zu einer Aussage des Stückes und des Autos kommen; und ohne Zweifel will der engagierte Autor ja etwas mit seinem Stück aus sagen, bewirken, verändern. Die werkimmanente Interpretation b l e i b t a u f e i n e r U n t e r s t u f e d e r A u s s a g e s t e h e n - u n d d i e s e Ta t sache verbietet es, ein Stück nur werkimmanent zu Interpretleren, M a n w i r d d e m Te x t s o n i c h t g e r e c h t . Der Unvol Iständigkelt dieser Methode steht ein neuer Stoffbe reich nebenan: Die Reflexion über die Sprache, eine übergreifen de Handlung, von der die werkimmanente Interpretation legitimiert e r s c h e i n t , d e n n d a s E r g e b n i s d e r S p r a c h r e fl e x l o n I s t e s : D i e v o l l e W a h r h e i t a I n e s Te x t e s k a n n g a r n i c h t e r f a ß t w e r d e n . A b e r diese Erkenntnis enthebt den Lehrer nicht der Notwendigkeit des I n - d e n - Z u s o m m e n h o n g - S t e 1 l e n s e i n e s Te x t e s , D i e S p r a c h r e f l e x l o n geschieht Induktiv: Einige Beispiele (japanische Gedichte), ein landläufiges Kommunikationsmodell verdeutlichen sprachliche Unvol IkommenheIt und sprachliche Manipulatlonsmägllchkelten, Die Schwelle zur Philosophie wird kurz betreten und schnell wieder verlassen, denn Deutschunterricht soll ja nicht Phlloso- phleunterrlcht bedeuten, obwohl die Fortführung dieses Themas unbedingt dahin führt, (WIttkenstel n, Handke, Zelan), , , Ausführlicher behandelt müßte dieser Stoffbereich für sich ange boten werden. Weniger philosophischer Natur Ist der dritte Stoff bereich: Erwelteru,ng der Sprachkompetenz. Hier wird ange strebt: Ein bewußtes eigenes Produzieren von Sprache, nicht nur dessen Nachvollzug (imGedIchtz, B ,). Ein wahrhaft großes Ziel wird hier genannt, ein Ziel, dessen Realisation so gor nicht In die benotete Leistungsschule paßt. Die hiermit angestrebte Emanzipation des Individuums führt zum Widerspruch zur Autori tät- oder kann dies jedenfalls, nämlich Immer dann, wenn einer von beiden eine andere Auffassung und anderen Stil entwickelt! Wa s w ü r d e e i n L e h r e r t u n u n d s a g e n , w e n n p l ä t z l l c h e i n A b i t u r i ent konsequent eigenwillig seine Aufsätze In Kleinschnitt verfaßte, ein anderer bei einem Thema über Gesellschaft erst zehn Selten freiließe, dann ein Fragezeichen setzte und schließlich marxisti sche Philosophie explizierte? Würde nicht elri fromm-konventio nell dohergeschrlebener Aufsatz, und wenn auch nur unbewußt, besser benotet werden? Diese Möglichkeiten müßten bei freier Entfaltung der Zielsetzung offen sein und akzeptiert werden. Das G a n z e w i r d z u e i n e m s e h r d i f fi z i l e m K a p i t e l , I n d e m d i e S c h u l e keinen Rahmen setzen kann und darf, sollte sie nicht Ihrer eige nen Idee widersprechen, - Die Argumentation Ist freilich nicht gegen die Emanzipationsidee und auch nicht gegen einen ansatz11 �haften Versuchihrer Realisation in der Schule, wenngleich dies augenblicklich aufgrund des Leistungszwanges nicht der Fall ist, gerichtet, sondern wiii lediglich zeigen, daß hierbei Konsequen zen zu ziehen und zu akzeptieren sind, die den Rahmen des Schulischen sprengen. Gegen den Stoffbereich: Erweiterung der Sprachkompetenz,ist von daher nichts einzuwenden, wenngleich er mit Aufsatzschreiben und Rethorik üben nicht seinen Auftrag vol I erfül It. Betrachtet man diese kurze Analyse des Deutschunterrichts, muß man feststellen: Die Spannung und Krisenanfdl I igkeit dieses Unterrichts ist strukturbedingt. Zu verschiedene und teilweise zu lähmend detaillierte, im Ganzen aber mangelhafte Stoffberei che werden nebeneinandergesetzt und als Eins ausgegeben. Als Fach Deutsch. Und das scheint nicht funktionieren zu wollen. D e r e r n e u t e Vo r s c h l a g d a h e r : D i e u n v e r e i n b a r e n S t o ff b e r e i c h e müssen getrennt werden. Praktisch bedeutet das Kurssystem, ein Kurssystem, nicht wie man es sich bisher vorgestellt hat: Die Kurse in ihrer Gesamtintention weiterhin gleichzuschalten und nur in den Textangeboten Unterschiede zu bieten, sondern man muß streng den Stoffbereichen entsprechende Kurse bilden Interpretationen Sprachphi iosophie Sprachübungen Die Teilung bietet nicht nur die Ausschaltung der augenblick lichen Spannungsherde in dem die Grundintention der Stoffberei che kior zum Ausdruck kommt, sondern weitere Vorteile: Der Einzelne kann "sein" Thema wählen, und er kann sich speziali sieren. Das bedeutet: man muß eine Steuerung dermaßen einbau en, daß es weiterhin die Wahl zwischen Variationsbreite und Ausführlichkeit gibt, indem Grund- und Aufbaukurse angeboten würden. Man sollte entweder jedes Schuljahr, also insgesamt dreimal, einen entsprechenden Grundkurs wählen können, um so alle drei Stoffbereiche fundamental kennenzulernen, oder die Möglichkeit der Spezialisierung haben, indem man nach Beendi gung eines Grundkurses den zugehörigen Aufbaukurs weiterbe treibt und sich in ein Thema ausführlich vertieft. Die Abschaffung des Deutschunterrichts bzw. seine Aufglie derung ist eine Frage der Einsicht und der damit verbundenen Zeitdauer, eine Frage, die nicht lange unbeantwortet im Raum stehen bleiben seilte, um möglichst schnell zu einer profitablen Unterrichtsform zu kommen. michaei 1 2 schm.itz �Schulreform: I r r, D e z e m b e r 1 9 6 9 v e r t e i l t e d i e S M V d e s S C H L A U N - G y m n a s i u m s in Münster Einladungen zu einem Diskussionsabend, bei dem die Mißstände in der GymnasiaI-Ausbildung behandelt werden sollten, d i e i c h a l l e r d i n g s s o s p ä t e r h i e l t , d a ß i c h a n d i e s e r Ve r a n s t a l tung nicht teilnehmen konnte. Ich wurde jedoch dadurch angeregt, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Meine Gedanken entsprechen sicherlich nur teilweise den schon vorhandenen mehr oder weniger scharf umrissenen Aus bildungsmodel ien; sie entstammen lediglich eigenen praktischen Erfahrungen und Überlegungen und mögen den "Experten" wenig stens einige Anregungen geben. Zur Lösung der Probleme angestrebter Schulreformen ist die Zusammenarbeit der beteiligten Gruppen erforderlich, und zwar ergibt sich eine Dreiecksbeziehung zwischen den Faktoren Schuler - Lehrer - Eltern. 1 .) Fangen wir bei den Schülern an, unter besonderer Berück sichtigung der Oberschüler: E r f a h r u n g s g e m ä ß e r s t r e b t w o h l j e d e r O b e r s c h ü l e r, s o b a l d w i e möglich und mit erträglichem Energieaufwand das Abitur zu beste hen. Dabei wird oft der Grundsatz: "Non scholae sed vitae discimus" vernachlässigt, d.h. daß der Schüler entsprechend dem Lehrplan seine Aufgaben erledigt, ohne daran zu denken, wie er die erworbenen Kenntnisse im späteren Leben anwenden kann. Ihm sollte immer wieder vor Augen geführt werden, daß die verschie denen Unterrichtsfächer nicht nur dazu dienen, den Lehrplan "auszufül Ien". Schüler und Eltern sind durch das Ansinnen überfordert, bereits nach der 4. Oberschulklasse zu entscheiden, nach welchem Plan der Unterricht weiterlaufen soll. Dos bedeutet, daß schon im Alter von etwa 13 Jahren eine Berufswahl gefordert wird, was noch nicht erforderlich und kaum möglich ist, da sich in diesem Alter das Berufsideal noch mehrmals ändern kann. Erst im Alter v o n 1 6 b i s 1 7 J a h r e n w i r d s i c h e i n e g e w i s s e Ve r a n l a g u n g a u s g e prägt haben, so daß nun endlich eine Berufswahl getroffen werden kann. So bietet sich der Gedanke an, den Zeitpunkt des Abiturs, das ja den Abschluß und den Nachweis einer Allgemeinbildung erbrin gen soll, auf welcher die weitere Spezialausbildung basiert, auf einen Zeitpunkt vorzuverlegen, wo die Wohl des zukünftigen Berufes sinnvoll erscheint, d.h. etwa auf das Ende der Unterse kunda, entsprechend der bisherigen "Mittleren Reife". Damit wäre bis zu diesem Zeitpunkt eine Gabelung der Klassen nach verschie denen Lehrplänen nicht erforderlich, und es ergäbe sich eine w e s e n t l i c h e Ve r e i n f a c h u n g d e s S c h u l b e t r i e b e s . Mit dieser Idee ziehe ich mir zweifellos dos Mißfallen derjeni g e n S c h ü l e r, L e h r e r u n d E l t e r n z u , d i e e i n e f r ü h z e i t i g e S p e z i a lisierung befürworten. Die bereits gehandhabten Lehrpläne, die eine frühzeitige Gabelung vorsehen, haben den Nachteil, daß die Schülerzahl in den einzelnen Klassen sehr verschieden sein kann, und daß im Hinblick auf die Vielzahl der Spezialfächer auch mehr Lehrkräfte erforderlich sein. Da gem. Mitteilungsblatt der SMV v o m 7 . 1 2 . 6 9 a l l e i n i n N RW e t w a 1 0 . 0 0 0 G y m n a s i a I l e h r e r f e h l e n , wobei es fraglich ist, ob sich dieser katastrophale Zustand In absehbarer Zeit in günstiger Weise ändern läßt, sollte alles vermieden werden, was einen Mehrbedarf an Lehrkräften be dingt. D e r Vo r s c h l a g d e r S M V: F r e i e Wa h l d e s L e h r e r b e r ü c k s i c h tigt offenbar nicht, daß bei diesem System noch viel mehr Lehr kräfte benötigt werden und ist daher weder sinnvoll noch durch f ü h r b a r. E r i s t v e r g l e i c h b a r m i t d e r F o r d e r u n g m a n c h e r P a r t e i I p o l i t i k e r, e i n Vo r s c h u l j a h r m i t G a n z t a g s s c h u l e f ü r d i e 5 jöhrigen einzurichten, obgleich auch an Haupt-, und Grund schulen ein katastrophaler Lehrermangel herrscht. (Allein in Essen fehlen 458 Lehrkräfte an den entsprechenden Schulen). Fre i e Wa h l d e s L e h re rs u n d d e s L e h rsto ffs fü h rt d a zu , d a ß das Ziel einer Allgemeinbildung abgeschafft und durch eine all zufrühe Spezialisierung ersetzt würde. Wahrscheinlich würden die meisten Schüler nur diejenigen Fächer wählen, die bei einem Mindestmaß geistiger Arbeit zur Abschlußprüfung führen. Wem wäre damit gedient? Wenn wahlfreier Unterricht, dann nur unter gewissen Ein schränkungen, z.B. auf bestimmte Fächer und auf die letzten Klassen vor dem Übergang zur Universität. Mit dem Hinweis auf das Demonstrations- und Streikrecht der Schüler bringt die SMV keine Neuigkeit. Jeder Schüler be kommt durch die Schulleitung bereits in der 1 . Klasse schritt- / �lieh mitgeteilt, daß er das Recht hat zu demonstrieren. So könnte ich als Erziehungsberechtigter verlangen, daß als Er gänzung hinzugefügt wird: "wenn er die Pflicht zum Lernen anerkennt". Denn ohne Pflichten auch keine Rechte! Gem. § 6 d e s G r u n d g e s e t z e s b z w. A r t i k e l N r. 8 f U r N o r d r h e i n - We s t f a i e n sind immer noch die Eltern für die Erziehung der Kinder ver- Lösung gründlich überdacht werden muß. Es würde hier zu weit führen, eventuelle Möglichkeiten im einzelnen zu beleuchten. Eine Erschwerung des Unterrichts wird durch die Unter s c h i e d l i c h k e i t d e r F ä h i g k e i t e n d e r S c h ü l e r b e w i r k t , w i e : Ve r anlagung, Fleiß und Ehrgeiz, vorhergegangene Ausbi Idung, Er ziehung und Hilfesteilung des Elternhauses. Nach Grundgesetz antworti § 12 steht jedem Deutschen das Recht zu, seinen Beruf selbst ich. Demonstrationen und Streiks mögen berechtigt sein, solange d a m i t e i n e Ve r b e s s e r u n g d e s U n t e r r i c h t s b e z w e c k t w i r d . E i n Streik kann aber praktisch nur in Form eines Warnstreiks ver wirklicht werden, denn wochenianger Schülerstreik wird schwerlich dazu dienen, den Bildungsstand zu heben! Zudem sollten sich an Demonstrationen nur solche Schüler b e t e i l i g e n , d i e d o s Wa h l r e c h t b e s i t z e n . U m z u p r o t e s t i e r e n m u ß eine gewisse politische Urteilsfähigkeit vorausgesetzt werden. Diese kann bei 10- bis 15-jöhrigen noch nicht vorhanden sein, auch bis zu einem Alter von 17 Jahren erscheint es fraglich, ob ein Demonstrant weiß, zu weichem Zweck er demonstriert. Die Idee, unmündige und unwissende Kinder zu Protestmärschen auf die Straße zu treiben, wird vielleicht von Kommunarden und anderen APO-Anhöngern praktiziert, jedoch halte ich der zu wühlen, seine Ausbildung selbst zu bestimmen. Niemand soll z . B . d u r c h fi n a n z i e l l e S c h w i e r i g k e i t e n a n e i n e r A u s b i l d u n g g e hindert werden, die seinen Fühigkeiten entspricht. Hier setzt aber bereits die Gefahr ein, daß man zunüchst nicht übersehen kann, ob der Schüler diese Ausbildung bis zu Ende mit Erfolg d u r c h s t e h e n w i r d . N o c h w i e v o r b e s t e h t a u c h d i e G e f a h r, d a ß e i n Schüler , z.B. aus Prestigegründen, zu einer Ausbildung ge z w u n g e n w i r d , d i e s e i n e n F ü h i g k e i t e n , s e i n e r Ve r a n l a g u n g n i c h t entspricht. Diese bedauernswerten jungen Menschen stellen dann e i n e n H e m m s c h u h d e r A u s b i l d u n g i h r e r S c h u l k a m e r a d e n d a r, ( d e n n e s i s t k l a r, d a ß i m U n t e r r i c h t a u f s i e R ü c k s i c h t g e n o m m e n wird. Zudem ist es dem Ruf eines Lehrers nicht zutrügiich, wenn bei ihm ein großer Prozentsatz "das Klassenziel nicht erreicht". Das gleiche gilt, vom Standpunkt des Schülers gese artige "Propagandamärsche" für unsachlich. Welches Mindest alter sollte hierfür sonst festgelegt werden? Schließlich werden hen, von Oberschulen, bei denen besonders viele Schüler durchs dann 6-jöhrige I-Mönnchen demonstrieren, weil sie keine Schul erlich es für die weniger Begabten ist, (weniger arbeitsfreudi ge Schüler brauchen hier gar nicht erwühnt zu werden), so er arbeiten machen wollen. Überhaupt sollten Proteste, falls berechtigt, nicht nur Ange Abitur "rasseln". Diese Einstellung ist aber falsch: So bedau gibt sich durch diesen Ausleseprozeß für die "Übriggebliebenen" legenheit der Schüler sein, sondern auch der Lehrer und in d e r Vo r t e i l , d a ß i h r e A u s b i l d u n g o h n e d i e e r w ü h n t e n h e m m e n d e n erster Linie der Eltern. Wie die SMV richtig bemerkt, geht Einflüsse weiterlaufen kann. In dieser Hinwicht müssen gewis doch das Schuiproblem hauptsachlich die Eitern an. Die Schü ler sollten auch nicht vergessen, daß es die Eltern sind, die se Anforderungen an die Einsicht der weniger begabten Schüler und deren Eltern gestellt werden; und ob diese Einsicht in ihnen oft unter Opfern den Besuch der Oberschule und dos Stu genügendem Maße vorhanden ist, steht auf einem anderen Blatt. dium ermöglichen. Wenn die Frankfurter Schülerzeitung "under ground" die Eltern als "Scheißeltern" bezeichnet, so trögt dies n u r z u e i n e r Ve r g i f t u n g d e r A t m o s p h ä r e b e i u n d z e r s t ö r t d i e Grundlage für eine gedeihliche Zusammenarbeit, nömlich das Ve r t r a u e n . D i e A r t , e i n e n P r o t e s t o d e r Vo r s c h l ü g e d e m O h r d e r S c h u l behörden zuzuleiten, stellt ein wichtiges Problem dar, dessen 1 4 Hier sollte nach Möglichkeit eine frühzeitige Beratung der Eltern und Schüler stattfinden, damit nicht erst eine Ausbil dung vorgesehen wird, die schließlich nicht zum Erfolg sondern zur Behinderung der Begabteren führt. Erfreulicherweise sind bereits versuchsweise sogenannte Förderklassen eingerichtet worden, mit dem Ziel, besonders begabten Schülern die Einsparung eines Schuljahres zu ermög- �n (ü ^ + - c: 23 ?«r„ -. 3 3 a ® CD CD _ a ® 3 3 (D c ^ 0 o c 2 ^ 3 3 3o •• ® 3 c: < - >■ Q 3 3 3 3 " Q 3 CQ + r-T ^ Iß m r m C 3 ® CQ 3 • ® 3 CJ ro c: N 3 U1 o ^ SQ r+ 3- ® O a t ® "p i l § f 3- ^ 2 ® Ln n § ° 2 o ® 3 3 CQ 3 CJ ® C ; , 2 > N C ® N — Q 3" -T ® ®' d n 3 " 3 3 3 n ® 3" 3 " c: 3 iH® CD "5 N 3 X- ® CJ c ^ — Iß O 3" O CD 3 < o 3 _i 3" _A c; Q C n "5 3 N -• Q ®■ CD a m ^ r+ ® c CD ® - 2 3 CJ 9 3 c m ® O ) X -■ CD ®- ® &r ® 9. 3 ® o' 1> ^ ® - fCQ n (J, CO CQ 3 ^" oo 2r CQ ® 3 -rTT ® 3- a ® d ^ d ® 2 ^ C CD -t CD 3 CQ O + CD Q > 3 3 ® CQ - + 1 m c 3 3 —h ® ® ® - ^® ® Q CQ 0 2 < O 3 ^ ® ^ CD ~r n 3 Q. ® • _ 3 ® ® ^ DD Q 3 CQ ® I 3 3 ® 3 ® 3 " r C 3 a 3 . ® 3 "Q r 9 q: ® 3 -■ 3" CQ 2 ^ CJ 3 ® -3 I A n ® Q ^ ® — 3 ® •• 9 U, r 3 + — ® Iß o 3" ® 3 2 ^ -n 9CD ä S !? ® ® 3 3 3 § 3 2 ® w ® ® 2 _ — h I 2 5" I J 2 3" 3 €S c 3 3-a X" ® ^ ® q : ® ^9- ^d s ® ä CQ 0 c 3 o 3 " C U) Q CQ d ® CD N Ö ® 3 c ft + ®" d ® r 3 2 2 ^^23 Q • f^c: ® ^9" X" 2 CQ r+ p+ 3 W 1 & 3 eg □ "N I ^t C. > ® 3" ^ ® c Q 3 o: 2 d Q" ® ^ O 3- ®J 3 3 ® = 3 r- ® ft ® n CD 3" — d ® 3 o 3 ^ ® f®t ® ^ !?§ CD O o CD ®' n T m 3 3 J® 3" ^ Iß' ® 3 " 4 , W = ? 3 N d ® SS Q 0 2 ® ■yr 3 ® ® ® <-«• 25 d Q ® ® 3 " 3" ® ® c: CJ ® B.Ö ® -3 ® 1 ® ® "5 3 ® 'S' 5' = ® d ? s2.' 0 0 Q - ® <- 3 ® I 33 ® ^ ^ o Q ® ® CQ ® —• CJ ® 2 N ® 3 9 5 3 3 3" n - O 3" X" ■[> Q I 3 ® 3 " r ® ® a 3" — 2 a CQ a ® If CD ■ 3 ® CQ ® 3 Q. 0 2 o 3 3 Q 2 q-cq 2 =5 ?■ =5" ^ ® < 3 Z 3 ® Q ® ® <9 ® 3 51 Q a DD 3 3 C ® Q Iß 3 ® 3 3 " 3 ® < ® < 9 <3- (Q Z 9 m COCQ o: x" Q c 3 l^d2 CQ 2 P ®9® —. 2 o 1:3 31 O- Iß ® o CJ- CQ ® 3 2 3 m U) 3 ® 3 CQ Q < - 3" ® CD CD <2 3- Q ®' ® 3 ® d ® 3 3 d I ® 3 CJ ® Iß o 3 " 3 a c c 3 CQ 3 a ® 3' ® CD d ? a ® ® Q CD ® 3 S 3 9 ® ® 3 CQ ® ® 2 I 3; c5- 2 ®' n 3" 3 " 9 n' ® 3 3 3 ® CQ Q. 3 TT I 2: Q m ^ ® ® ® cj;. =5 ® < s ® § ^ ? ^a 3 -T '-»* 0 Iß Iß Q. 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"tJi^oiie Mehrzahl der Jugendlichen die meisten Berlichf® Erwachsenen, doch gibt es durchaus L^IT =®' b2^/®h^ehen) kann nun,Bereiche wie früherdes und teilweisverdrän e auch heute noch, durch eine bestimmte Lebens gende Erziehung manipuliert werden. Aber die Jugend erkennt diese Gefahr immer mehr und ver sucht, sie in Diskussionen, Gesprächen und Aufsätzen kritisch zu analysieren. Notwendige Konsequenzist dosILinmonipuI ierte le Folge dieses Verhaltens ist eine unkomplizierte Lebens "Verkiemmt" noch in bestimmten ethirch'en Mcrvon denen ^'^stel iungen junger Leute wesent- Proh^^m der_Erwachsenen unterscheiden.- Bei sexuellen Problemen zum Beispiel, Viele Jugendliche sehen heutzutage in der Sexuaiität sie sei ionnindf- aber nungegen nichtolles etwa die und vielzitierte jungendhche Opposition Autoritäre Edukotive' spezifiziert, nichts tiinmoro- objektiver rT"'"" Obtonor^er, t wie jiSgll^b' objektiver Refiexion, wie oben schon sowei ausgeführt. iisches oder gar Unnaturiiches. Existieren Man wiil nicht mehr in größtenteils anerzogenen Schemoten gleichwertig neben den übrigen Verhaltensmustern, wie Essen psvchrs=h° s verursochrrchwers psychische Schaden, Sexualneurosen. suchi®n^?n'^®^°^t'^ und ver geht nun,unkonventioneilen sich entsprechendOffenheit, darauf einzurichten. tut dies mit einer die die ältereSie Generation Königin Ubu oft maßlos verblüfft und verärgert. ^nge Menschen sehen,Staat, daß inKirche Bereichen persönlichen Lebens niemand, weder oder des Eltern intensiv und monihlativ (damit subjektiv) Einfiuß nehmen kann. Fernsprechgebühren werden jetzt auch wieder teurer. n^h^n r ® u ^r'bsches Seibstverständnis mensch lichen (persönlichen) Handelns und Verhaltensdes bedlnat dur-f-h Es sind ja jetzt immer drei in der Leitung. vor olitm bildet sich ein neues Selbstbewußtsein und notunliche, cngeboncne Faktoren. Dieees SeTbs.versSndnrs 1 6 Müssen ja teurer werden: d . k . �diehumcliiUe JUH SUuiüUßület i es gehtwiederrund bei NeubrUckenstraße 50-52 A D T V Ta n z l e h r e r W o l f g a n g Z I e t z Te l e f o n 0 2 5 1 / 7 3 4 7 4 / 5 4 2 0 8 uns an jedem Samstag an jedem Sonntag Schon beim Sehen Sie selbst, was sich so tut Eintreten fohit man die angenehme Atmosphäre Bitte lassen Sie sich schon SCHÜLER jetzt für ihren gewünschten Stufe I Stufe II Stufe III Tanzkursus vormerken. Anfänger Fortgeschrittene Aufljaukursus D i e Ta n z s c h u l e a m S t a d t t h e a t e r A D T V Ta n z l e h r e r Wo l f g a n g Z I e t z t^/lünster, NeubrUckenstraße 50—52 Te l e f o n 0251/73474/54208 Wh-beraten Sie gerne Kommen Sie vort)ei, oder mfen Sie uns an, �(1) y (D E -C LÜ ® (n O £- ® O) — T> -Q ^Ic i ^ '0 —o <D (D m ® E D x: U _ tf) i . D c ® o ® I tfxi E " ® ® ® t; E Ö) D — •- CD C — ® D C D CO ^ . 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X ® iP E •SB" 8 «8 S O c '® X ® ® E 2 ® ® ® ® ® + 4 X X N E P m 44 ^ X ® ~ 8 X Ö) ® ® ® ® I O -D 0 13 w ^ E8 D C l|ü» i t E U si ef =>:§ S X [I 3 E o Ö) N O) - «J V CM E < �das, dos verwischt sich auch oftmals ein bißchen mit rechts in der Argumentation, dos muß ober nicht ideologisch übereinstimmen. Da sind HochschuIvorsteI lungen natürlich anders gelagert, obgleich lieh auch meine, daß sicher in Hochschu ivorste i lungen auch nicht nur Unke drin sitzen, daß es da genausoviel Bürger und Kleinbürger daruter gibt, wie in anderen Vorstellungen auch, Pubiikum.Und da hat Kabarett seine Funktion schon erfüllt, wenn es gelingt, diesem oder jenem in Einzelfragen Denkanstöße zu geben. Man muß davon ausgehen, daß 80-90 % meines normalen P u b l i k u m s m i t d e r A u f f a s s u n g i n d i e Vo r s t e l l u n g k o m m e n , s i e l e b ten in einer heilen Welt, wir hätten Demokratie, es sei alles wun derschön. Sie wissen nicht, daß sie in dieser Gesellschaftsord für die hat das Programm durchaus Effekt. PERISKOP: Das Publikum in Münster ist also, wenn ich das nung beschissen werden. Ich kann von diesen Leuten nicht gut verlangen, daß sie sich jetzt Gedanken darüber machen, wie zusammenfassen darf, nicht das Pubiikum, für das die Songs und Revoiutionsstrategieen auszusehen hätten, denn das hieße den fünften Schritt vor dem ersten zu machen. Diese Leute würden ja Te x t e g e s c h r i e b e n s i n d . KITTNER: Nein. Ich bemühe mich in der Mehrzohi für Institutio nen zu spielen, in denen dos Bürgerpublikum und vor oliem die Arbeiter rangeholt werden können. Eine der schönsten Sachen, die ich in ietzter Zeit hatte, war eine Vorsteilung bei "Hütter" in Hamburg (Aufzugsfirma) im Betrieb in der Werkhalle. Das war eine sehr gute Sache und hat sich fast zu einer Partnerschaft mit d e m B e t r i e b e n t w i c k e l t . E i n e w e i t e r h i n s e h r g u t e Vo r s t e l l u n g w a r hier kürzlich in Lingen im Knast; das war überhaupt eine der besten, die ich je gegeben habe, weil da die Fragen den Leuten einfach auf den Nögein brannten. Denn da wird sich einer, der da drin sitzt, weil er DM 500,— unterschlagen hat, genau über leugnen in einer Gesellschaftsordnung zu leben, die Kapitalismus heißt, sie würden immer sagen: "Wir leben in der sog. westlichen Freiheit, im Gegensatz zur östlichen Unfreiheit". Und da finde ich muß man etwas aufbrechen. Wenn es gelingt, 5 % des Publi kums beispielhalber mal dazu zu bringen, daß sie in irgendeinem konkreten Punkt verunsichert werden, daß sie merken, es stimmt eben doch nicht alles so, wie man es ihnen erzählt. Und da hat e i n e N u m m e r , w i e z . B . d i e Te l e f o n a b h ö r n u m m e r d u r c h a u s e i n e Funktion, denn die Leute sind ja oft der Auffassung, bei uns ginge alles in Ordnung und es gäbe gar keine politische Polizei; das wissen viele lieberale Bürger einfach nicht. Dann ist schon was legen, wie es eigentlich kommt, daß auf der anderen Seite Herr g e w o n n e n . in die Schweiz transverriert und damit so und soviel Steuern im Kabarett, wir wollen also die Funktion des Kabaretts nicht überschätzen,aber sicherlich ist das in dem gesamtgesellschaft Horten im "Stern" großartig erkiört, er habe eben 500 Miiiionen gespart. Ich bemühe mich aber auch in Kleinstädten, etwa an die bür Man wird nicht aus einem Sauius einen Paulus machen können lichen Zahnrad, was die Dinge weitertreibt, auch ein Zacken . PERISKOP: Das Kabarett hat sicherlich eine Funktion in dieser gerlichen Kulturinstitutionen heranzukommen, wie Voikshochschulen, Kulturringe usw. Die Leute, die 12 mal im Jahr Fiesko, Gesellschaft, aber nur eine kleine. Warum machst Du trotzdem K a m m e r m u s i k a b e n d e u n d d e n Vo r t r a g ü b e r G o e t h e u n d s e i n e K a b a r e t t ? Frauen vorgesetzt bekommen, und die dann zum 13. Mal ins Kaba rett gehen, und dann doch etwas erstaunt sind, daß sie mit Thema sem Sektor holpern? Worum sollen wir ausgerechnet das, was KITTNER: Natürlich, aber warum soll es ausgerechnet auf die tiken konfrontiert werden, von denen sie vorher noch nichts ge wußt haben. Ich finde, da muß man ansetzen und diese Leute muß man ein Stück weiterbringen; da hat Kabarett einen Sinn und da der Bürger so gern Kleinkunst nennt, was ich Agitation nennen kann man es auch als Missionsbetrieb oder sogen wir Agitations tigten deutschen Kabaretts in Kieinstädten und kleinen Kurbädern. Da gehen die Leute hin und klatschen faschistischen Thesen zu; da haben die Leute Zeit. Ich meine, aliein das wäre bereits eine betrieb bezeichnen. PERISKOP: Auch Du diskutierst, ähnlich wie es viele Deiner K a b a r e t t k o l l e g e n t u n , n o c h d e r Vo r s t e l l u n g m i t d e m P u b i i k u m würde, etwa dem NPD-Kabarett aus Frankfurt, das es da gibt, überlassen? Und das ist leider Marxens eines der meistbeschäf Rechtfertigung für das Kabarett; es genügt allein, daß wir diesen ü b e r D e i n e Te x t e . W a s v e r s p r i c h s t D u D i r d a v o n ? Sektor KITTNER:'" Ich diskutierte mit dem Publikum weniger über meine PERISKOP: Wie stehts Du zu der augenblicklichen politischen nicht der Reaktion überlassen. Te x t e , s o n d e r n m e h r ü b e r p o l i t i s c h e u n d g e s e i i s c h o f t i i c h e G r u n d fragen. Das ist mir ein Gütebeweis für das Programm. Die kom men ohne Anstoß diese Fragen nach Grundsatzfragen, aus dem L o g e i n d e r B R D ? U n d w i e i s t D e i n Ve r h ä l t n i s z u r S P D ? KITTNER: Ich will dos mal in einem Zitat bringen: "Die SPD'Regierung wird die heiligen Kühe des Kapitaiismus auch nicht 1 9 �schlachten, sie wird den Mist schneller beiseite schaffen und reibungsloser Sand aus dem Getriebe schaffen". Mich Jetzt direkt zur SPD zu äußern, ist ein bißchen schwierig. Ich habe also gerade mein Parteiordnungsverfahren hinter mir und bin rousgefiogen. Ich glaube nicht, daß Willy Brandt in diesem Land die Macht ousUbt. sondern Herr Flick. Herrn Fiick habe ich nicht gewählt,HerrnFiick kann ich nicht abwählen und Herr Fiick stellt sich keiner Wohl, und dennoch übt er mehr Mobht in diesem Staat aus als die Bundesregierung. Dos ist auf einen Satz ge bracht, die politische Situation in der BRD, sprich die politische Situation im Kapitaiismus. PERISKOP: Und wie ist zum Vergleich dazu Deine Einstellung zur DDR? KITTNER: Ich will es mal ganz vorsichtig ausdrücken: Ich würde sogen, die DDR hat die Grundsatzfrage gelöst, die der Abschaf fung des Privateigentums an Produktionsmittein. Ohne dos kann man keine Demokratie hoben. Dos hat die DDR gelöst. Es kommt noch eins dazu; es ist einsehbar, daß die DDR der deutsche Staat ist, der wirklich Frieden will. Man kann dos begründen, worum sie es will. Sie braucht eben den Frieden, um den Sozi aiismus aufbauen zu können. Dos ist für mich eine sehr wichtige F rage. PERISKOP: Wie ist es ober mit dem Friedenswillen der DDR zu vereinbaren, daß militärische Ausbildung auch schon bei Jugend lichen ihren festen Pietz hat? Siehst Du da eine gewisse Diskre panz? KITTNER: Nein, sehe ich keine. Wenn die DDR die Nationale Volksarmee nicht hätte, dann wäre sie schon nicht mehr existent, denn die Politiker unseres Staates hoben jahrzehntelang immer wieder betont, daß die DDR nicht existent sei, daß sie ein bewahrt, ausgeblutet zu werden. Dos ist eine rein wirtschaftliche Frage gewesen. Ich habe einen Freund, einen Schiffbaudozenten. Dieser Freund hat zu mir gesagt: "Wenn ich 30 Absolventen hotte, dann wußte ich genau, 16 hatten vor ihrem Examen bereits einen Vertrag im Westen". Und dos war für die DDR eine Überiebensfroge, ob sie es schafft, sich wirtschaftlich zu konsuiidieren oder nicht. Seit dem Bau der Mauer geht es wirtschaftlich und auch sonst in der DDR sehr bergauf. Vo r d e r g r u n d . S i e h o b e n e b e n a u c h w a s z u v e r t e i d i g e n , d e n n e s sind doch unsere Leute, die gerne wieder die Leuner-Werke PERISKOP: Kommen wir zu einem anderen Fragenkomplex. Die Protestbewegung in der Jugend ging von den Studenten aus und hat sich heute über die Schüler bis zu den Lehrlingen ausgewei tet. Was höist Du von dieser Bewegung? KITTNER: Ich würde das nicht so schlicht weg als "Jugendbe wegung" abtun, denn dann würde ja dieses infame Wort stimmen, privatisieren wollen. P E R I S K O P : M i t a n d e r e n Wo r t e n b i l d e t a l s o m i t d e r N VA a u c h d i e was manchmal Heuss, manchmal Churchill und manchmal Adenau er zugeschrieben wird; in dem es heißt: "Wer mit 18 kein Sozia befestigte Grenze der DDR und die Mauer in Berlin ein Bollwerk list ist, der hat kein Herz und wer mit 30 noch Soziaiist ist, der hat keinen Verstand". Das ist für meine Begriffe ein infames Phänomen, ein Gebilde, ich weiß nicht was sei , daß sie oiso nicht da sei. So hat man bei uns die DDR ja auch bis heute nicht o f fi z i e l l a n e r k a n n t . A l l e i n d o s s c h o n i s t e i n e a g g r e s s i v e H a l t u n g . D o g l a u b e i c h , l i e g t b e i d e r N VA d i e V e r t e i d i g u n g s a u f g a b e i m gegen den Kapitaiismus. KITTNER: Unter anderem auch das. Sie hat natürlich ober auch eine ganz andere Funktion. Sie hat die DDR einfach davor 2 0 Wort, denn es setzt voraus, daß Marxismus nur etwas für Leute im jugendlichen Überschwung sei und, daß man sich hinterher. �bei logischerem Denken davon distanziert. Das stimmt natürlich Te x t b ü c h e r : 1 . nicht. Es hat nur in so fern eine gewisse Berechtigung, da es richtigere Haltung ist, gegen ein System anzugehen, das einen unterdrückt und ausbeutet. PERISKOP: Du sieht also in dieser Bewegung die Möglichkeit, daß unser Staat einmai zu einer anderen Konzeption kommt? KITTNER: Ich habe die Hoffnung, daß sich die Bewegung, die Gese I aus 6 Programmen D a m o k i e s - Ve r i a g Schal lpiatten:1 ."Bornierte Gesei ischoftStereo LP Philips Piöne "links" sind, sondern auch noch darüber hinaus. Wenn es Marxi s t e n s i n d , d a n n w i r d d a s a u c h s o b i e i b e n . D o s i s t k i o r. PERISKOP: Dein Buch "Bornierte Gesei ischoft" endet mit dem neu fettgedruckten Satz: "Ich hoff , es hat genutzt". Was ist Dein eigener Eindruck? Hat es z.B. heute was genutzt? neu PERISKOP: Dietrich, ich danke Dir für das Interview. Interview: bernhard kuhimann 885 438 PY 2."Konzertierte Reaktion," Stereo LP langer hängenbleibt, daß sie nicht nur bis zum 30. Lebensjahr Ja! DM 4,80 neu "Dein Staat, das bekannte Unwesen" N e u e K i t t n e r - Te x t e D a m o k i e s - V e r i a g DM 5,80 sich da zeigt, bei der Mehrzahi der jetzt noch jungen Leute auch KITTNER: ischoft" a u s g e w ö h i t e K i t t n e r - Te x t e viele Leute gibt, die sich hinterher einfach notgedrungen anpas sen. Ich würde das leugnen. Ich würde sagen, anpassen ist durchaus nicht die klügere Haltung, sondern die klügere und "Bornierte 3."Wir pockens S 33 301 an" Agitationsiieder von und mit D. Kittner Stereo L P, Plane peng 10 4."Dein Staat, das bekannte Unwesen " Stereo L P, Piöne S 33 neu 5."Der anachronistische Zug" Kittner singt Brecht, Stereo LP 302 D a m o h l e s - Ve r l a g v e r g r i f f e n 6 . " D i e L e i d - A r t i k l e r , " S t e r e o L P, S R I vergriffen 7."Schwarz-Braun-Rotes-Liederbuch" S t e r e o L P, P h i l i p s 7 6 2 0 0 0 P V 8. Kittner auch auf: "Hören Sie mai rot" zusammen mit: Degenhard, Süverkrüp, Hüsch u.a. beim Stereo Arbeiteriiederfestivoi L P, Plane S '70 66 201 "neu" heißt: Erscheinungstermin etwa Oktober 1971 TELEGRAMM: An die Regierung der sog. UDSSR. Protestieren auf das schärfste gegen den Einmarsch der Warschaupaktstaaten in die CSSR. Wollten doch selber einmarschieren. Sudetendeutsche Landsmannschaft d . k . �Philippe ADRIEN, 1939 geboren, lebt heute in Poris. Schauspie l e r u n d R e g i e o s s i s t e n t b e i Yv e s R O B E RT, J e a n - M o r i e S E R R E A U , Gicn-Carlo MENOTTI. "En possont de io iorroine", eine Folge von fünf kurzen Stücken, wurde 1 SOö Im Rahmen des "Theatre des Nations" und im "Cafe Theatre le Royal" In Paris uraufgeführt. Sein erstes großes Stück: "La Boye" (sonntags am Meer) wurde beim Festival d'AvIgnon 1967 unter der Regle von Antoine Bourseiller uraufgeführt. Deutsche Erstaufführung: Freie Volks bühne Berlin, innerhalb der Berliner Festwochen 1966. Regie: Clous Peymonn. Sein zweites großes Stück "Albert 1" wurde am 3.12.1970 unter der Regle von Philippe Adrien selbst in Münster uroufgef ührt. Albert I Ist ein junger Mann, eingeschlossen In sein Apparte ment und gefangen von seinen sexuellen Frustrationen , seiner psychischen Überreiztheit, die aus dem Normenzwang der Gesell schaft resultiert. Er versucht auszubrechen, spielerisch. In Immer neuen Ansätzen, auf Immer neuen Wegen; vergeblich. Sein Spielzeug Ist Clalre, ein Mädchen, das er geschickt In "die Hähe seiner Triebe und Lüste" gelockt hat, und die erst wieder gehen darf, nachdem sie "gesungen und getanzt hat". A l b e r t s p i e l t m i t I h r, u m s i c h s e l b s t s e i n e F r e i h e i t v o n N o r m u n d Konvention zu beweisen. Doch Clalre spielt nicht mit, sie hat Angst, ist verklemmt, gehemmt. Albert quält ihr Spiele ab; ver geblich. Es nützt Ihm nichts, bringt ihn nur noch tiefer hinein in seiner eigenen Ausweglosigkeit. Zu ihnen stößt Albert II, der anders als Albert I nicht die sexuelle, sondern die politische Revolution will, mit Kampf und Gewalt. Doch auch er kann Albert I In seiner Traumwelt nicht erreichen, nicht dessen Spiele unter brechen; er wird vieimehr selbst mItGewalt zum Spiel gezwungen. Albert I hält alle Fäden in seiner Hand, seine Mitspieler sind keine, sie sind nur Marionetten. So tun auch France und Albert III, Freunde von Clalre, nur einige Züge auf dem Schachbrett der Spiele, überlegen gelenkt von Albert I dem Meister oller Spiele, der nach einem adäquaten Mitspieler verlangt, der Ihm seine eigene Angst vor der (sexuel len ?) Unfähigkeit nimmt. Doch er bleibt allein, er "segelt In subtropischen Wassern mit ihren unergründlich schillernden Tiefen, er hat den Hafen veriassen". Seine Spiele bleiben ohne Erfolg, und so ruiniert e r s e i n e M i t s p i e l e r, w i e i h n d i e G e s e l l s c h a f t r u i n i e r t h a t . Und er wird seiner eigenen Sicherheit und Überlegenheit am Ende selbst unsicher: (zu Ciaire:) "Entweder Du bist ver rückt, oder ich." �Er bleibt allein zurück. Dos Spiel mit Cioire war sein letztes und er hat verloren. Er wählt den Ausweg, der keine Alternative ist. Er sprengt sich und ailes, was er sonst noch haßt, in die FRAGE: Die Zuschauer waren empört, daß soiche Grausamkeiten auf der Bühne dargesteilt wurden. Die Sie verdrängt haben, obwohl sie in der Realität existent sind. Wollen Sie sie durch die Luft. Seine Mitspieler trauern um ihn, in schwarz und Marionet se Reaktion zu einer Reflektion über die gegenwärtigen Zustände tenbewegungen, ein würdiger Abschluß der Force, die entstellte provozieren? Realität. A N T W C R T: M e i n e r M e i n u n g n a c h s i n d d i e Z u s c h a u e r i n d e r s e l ben Situation wie Cioire und die beiden anderen Albert's. Sie I N T E R V I E W werden von Albert I manipuliert und mißhandelt: zu ihrem Besten. FRAGE: Albert I bietet dem Zuschauer eine Abfolge brutaler Spiele, die houptsächiich aus seiner sexuelien Frustration resultieren. WoHsn Sie durch ihn die gesellschaftlichen Normen So glaubt es zumindest Albert I. Aber ich weiß nicht, ob es sich darum handelt, jemanden zum Nachdenken oder zum Handeln zu aewegen. Ich weiß nicht, ob wir mehr blind oder gehemmt sind. und Konventionen in Frage steilen? A N T W O R T: E i n S t ü c k , d a ß i s t z u e r s t e i n e I d e e . S i t u a t i o n , A n e k dote, Gag, Dekor ... eine ganz kleine, ober konkrete Idee, die, man weiß nicht, worum, lebendig wird. Ich wiii damit sogen, daß der Autor- In jedem Falle ich, Philippe Adrien, von den anderen weiß ich es nicht - zu Anfang kein ideoiogisches Projekt hat. Die Wirkungsmöglichkeiten und die sozialen unpolitischen Kenn zeichen der ursprünglichen Idee müssen, noch und noch, je nach dem, wie sich die Situation entwickelt, aufgezeigt werden und zeigen sich oft auch seibst auf. So stelit dos Stück Albert I auf der Bühne - schematisch - den Weg, die Entwicklung eines Individuums in einem verschlossenen R a u m d a r, A l b e r t I , d e r h i e r e i n g e s c h i o s s e n i s t u n d s i c h e i n g e schlossen hat, dem es am Ende gelingt, dort herauszukommen. Die Riegel an der Tür sind von großer Bedeutung. Auch er ist gefangen, - mit Ciaire - eingeschiossen in einem Gefängnis. Aber vor al lem sind wir oile Gefangene der Normen und Konventionen der Gesellschaft, wir werden kontroliiert und kontrol lieren uns selbst. Doch selbst wenn man zugibt, daß dos L e b e n i n d e r G e m e i n s c h a f t d i e U r s a c h e f ü r d i e s e n Vo r g a n g , d i e Kontrolle ist, und seibst wenn er notwendig ist, so besteht doch a l l e Ve r a n l a s s u n g d a r a n z u d e n k e n , d a ß d i e Z u n a h m e d e r Ve r b o t e und Schuldgefühle ihren Ursprung in den teils individuellen, teils kollektiven Krisen hat. FRAGE: Am Ende steht das Stück unter dem Zeichen der "MaiRevolution". Sehen Sie in der Revolution die einzige Möglichkeit, Albert's Probleme zu lösen? A N T W C R T: V o r s i c h t ! D o s S t ü c k s p i e l t n i c h t i m M a i 1 9 6 8 . E s spielt viel später, d.h. vielleicht auch jetut, der Mai 68 ist schon ein Mythos geworden, dos so verführend ist, daß es jederzeit an den Straßenecken wieder akut werden kann. Aber ich persönlich glaube, daß die Mai-Revolution ein Irrtum und ein unnötiger Aufwand an Energie war. Das ist auch die An sicht von Albert I, für den Demonstrationen - "auf der Straße Durch die bewußten brutalen Spiele mit Ciaire und gegen sie erstrebt Albert seine eigene Bewußtseinsbi idung, und er versucht, einen Schock aufzulösen, der Aufschluß gibt. I n Wa h r h e i t a b e r f ä h r t e r f o r t , s i c h d e m E i n f l u ß d e r N o r m e n u n d K o n v e n t i o n e n z u u n t e r w e r f e n . E r i s t w e i t e r e i n I r r e r, e i n G e i s t e s rumgrölen" - eine überholte Form des Kampfes sind. Am Ende geht Albert I auf die Straße, aber ohne Spruchbänder, ohne Knüppel, ohne Motorradheim auf dem Kopf, anonym, mit einer g e s t ö r t e r. S o w i e e s a u c h w a h r i s t , d a ß m a n d e r I d e o l o g i e n i c h t entrinnen kann, die man zu bekämpfen - zu entlarven - versucht. propheten" genannt. Granate in der Ta s c h e . Eine deutsche Kritik hat uns - Albert I und mich - "Untergangs Untergangsprophet oder Unglücksprophet? Prophet der Revo2 3 �lution? Bedeutet das "Prophet der Apokalypse"? Wa s m a c h t m e h r A n g s t ? Der Untergang oder die Revolution? Ich persönlich weiß es nicht, ob die Revolution die einzige Lösung für die Probleme Alberts sind, und ich weiß vor ollem nicht, um welche Revolution es sich handein würde. Das Stück will nichts anderes, ais diese Frage stellen. Schließlich,finde ich sehr gut, was Wilhelm Reich sc hreibt: "Das Wort Revolution bedeutet nicht den Gebrauch von Dynamit, sondern den Gebrauch von Wahrheit". Ich würde hinzufügen, daß eine Granate, d.h. die Gewalt, möglicherweise die Trägerin von Wahrheit sein kann, für eine Person, für eine soziale Gruppe, eine Klasse und daß, wenn sich diese Gesellschaft durch Untergang, Unglück oder Tod be droht fühlt, daß es vorkommen kann, daß sie nicht wirklich das Leben respektiert. FRAGE: Ist das Theater überhaupt ein Instrument der Bewußt- seinsbi Idung? Wenn ja, welche Bedeutung messen Sie dem Theater bei diesem Prozeß zu? Worin sehen Sie die wichtigste Bedeutung des Künstlers und der Kunst für die Zukunft? ANTWORT: Man hat vor allem in Berufskreisen viel über veral tet sein gesprochen und selbst über dos Ende des Theaters ge sprochen, aber es sind schon neue Wege eröffnet, die ihm das Leben wiedergeben. Was mich betrifft, so glaube ich, daß diese Vereinigung von lebenden Personen, die mehr oder weniger ent heiligend oder heiligend, mehr oder weniger spielerisch ist, in der ober in jedem Fall die Schauspieler die Priester sind, ich Kriminalkomödie von Charles Dyer Inszenierung und Bühnenbild: Jörg Schröder Technische Leitung: Engelbert Reifer Musik: Otmar Desch glaube, daß diese Vereinigung notwendig ist für das Wohl des kollektiven Bewußtseins. Dos Theater drückt aus, spiegelt wieder und beschwört die tiefsten und geheimsten Konflikte. Das sind seine Funktionen und sein Wert, die seine soziale Notwen digkeit begründen. In dieser ziellosen Gesellschaft werden die D a s Psychiater, die Psychoanalytiker vielleicht verschwinden, nicht Zimmertheater a b e r d e r S c h a u s p i e l e r, d a s T h e a t e r. FRAGE: Was sind Ihre eigenen Pläne? ANTWORT: Weitermachen weitermachen ..., d.h., weiter hin die Möglichkeiten dieses Ausdrucksmittels erforschen. M ü n s t e r ■p i e l t a u c h für SIE Weiterhin zu spielen und etwas zu spielen geben. Das ist meine Rolle, meine Art zu handeln, meine Granate, für mich, von der es gut wöre, andere zu haben. Berlin Platz 23 - Hauptbahnhof - Telefon: 0251 /46080/44272 michael merschmeier Schüler erhalten 1/3 Ermäßigung 2 4 �A u s B E L L O S Ta g e b u c h Die Ameisen Irgendwo zwischen Nord- und Südpol gibt es vielleicht diesen Ameisenstoot, und nicht weit davon existieren noch ein paar andere; , und dieser eine weist auch keine besonderen Merkmale auf, nicht einmal angefangen hat es mit ihm, obwohl es ein biß chen stärker dort zu sehen ist; aber im Grunde ist er bloß ein Beispiel: Vo r a l t e n Z e i t e n - w o a b e r a u c h s c h o n l ä n g s t n i c h t m e h r a l l e s gut war - fingen die Ameisen an, sich einen Staat aufzubauen; sie verwandten viele Energien darauf - und siehe: sie fanden es nicht schlecht, was sie sich da aufgebaut hatten. Und sie sprachen sich allgemein ab (böse Zungen behaupten freilich, es seien nur einige wenige gewesen, die sich da absprachen), dies Gute zu e r h a l t e n . Und man propagierte sie: Sie, die alles überragende Ideologie. Denn so, sagte man sich, könne man das Gute am besten konser vieren, ja eventuell sogar exportieren und anderen eine Freude damit machen. Alsodann glaubte der Ameisenarbeiter an sie, und den Ameisenkindern wurde sie eingeimpft, der Säugling erhielt Es war einmal ein geplagtes Schülerlein. Nicht nur, daß er Ärger mit der Schule hatte, er war auch ein bißchen mißgebildet. Also ging er schon frühzeitig zu einem Arzt, der überwies ihn einer Fachklinik, da er einsah, daß in diesem Falle umfassendere Kenntnisse als im normalen Praxisbetrieb üblich erforderlich s e i e n . In besagter Klinik zeichnete man nun jahrelang den Krankheits verlauf auf. Außerdem sagte man dem geplagten Schülerlein, daß Leistungssport in Hinblick auf Heilung ausfallen müsse. Der Hausarzt wurde in Kenntnis gesetzt, und er gab dem Schülerlein ein mit der Klinik abgesprochenes Attest für die Schule mit. Aber in der Schule, oh weh, oh weh, hob ein groß' Gezeter an: Mit diesem Zettel sei nichts anzufangen. - Warum? Wieso? sie sogar mit Kuhmilch verdünnt; der Intellektuelle glaubte nicht nur, er wußte sogar um sie; die Großeltern schlugen, ließ sie ihr Ob man denn das Gesagte anzweifle, oder ob der Hausarzt als Erinnerungsvermögen mal im Stich, fromm ein rotes Büchlein auf, Verfasser nicht glaubwürdig sei (er würde sich für dieses Kom da stand usWo sie nämlich . . . usw. Es geschah aber einst, daß in diesem Ameisenvolk eine Miß geburt vorkam: Die glaubte an gar nichts. Aber sie stellte dafür bis dahin nicht Erkanntes fest: Alt war sie geworden, die Ideolo gie, und auch die Ameisen, alt waren sie geworden und fast blind, nur noch ein Blickfeld von wenigen Grad vermochten sie zu ü b e r s c h a u e n . - F r e i l i c h , d a ß d i e s e e i n e A m e i s e a n d e r s w a r, das erkannten die übrigen noch, und daß sie kritisierte, das härten sie noch, sogar recht genau hörten sie es, supergenau, pliment sicherlich bedanken). - Nein, nein, entgegnete man, es sei schon alles wahr, aber Vorschrift sei Vorschrift, und danach müsse ein Amtsarzt das Attest schreiben, untersucht würde man dabei natürlich auch noch mal. Im Grunde söh man das ganze Theater ja selbst nicht so ganz ein, aber wie gesagt...... (Gesagt, aber nix helfen ) Das geplagte Schülerlein war nun recht sauer, denn all dies würde verlorene Zeit für ihn bedeuten, da zudem der Amtsarzt nicht mehr tun konnte als der Hausarzt auch: Nach den Unterlagen der Fachklinik ein entsprechendes Attest ausstellen, oder wollte D e s h a l b k r i t i s i e r t e d i e e i n e A m e i s e a u c h e i n e s Ta g e s gar der Amtsarzt mehr wissen als diese? Als er darobhin mutig (nein: es war wohl mehr Übermut als Mut) ausrief: Es lebe der nicht mehr, die Beerdigung fand in aller Stille statt. Bürokratismus, wurde er abgeschossen, Amen. da es ihnen nicht paßte und ihr, der Ideologie, schon gar nicht. michael schm.itz 2 5 �S M V-Nachrichten Auf die folgenden SMV-Seiten hat die Redaktion keinerlei Ein arbeitenden Menschen sind von dem Produktionsapparat abhängig, fluß. Die hier vertretenen Meinungen entsprechen nicht unbedingt markt als eine Ware den Besitzern der Produktionsmittel zu den Meinungen der Redaktionsmitglieder. verkaufen, um sich am Leben zu erhalten. Der Produktionsmittel FASV/A^ Schloun HAT DIE SCHULE MIT DEM KAPITALISMUS ZU TUN? Die Schule Ist in den Kapitalverwertungsprozeß eingegliedert. sie sind gezwungen, ihre eigene Arbeitskraft über den Arbelts besitzer versucht aus der Arbeitskraft so viel wie möglich her auszupressen (straffe Arbeitsorganisation, Rationalisierung, Kontrollen usw.). Der Arnheiter verkauft seine Arbeitskraft, der Kapitalist verfügt über sie. Die Arbeitskraft des Arbeiters produziert mehr Güter, als der Arbeiter zur Reproduktion seTnes eigenen Lebens und dos seiner h ami lie für Nahrung, Wohnung, Was heißt cas? Um diese Frage zu klären, müssen wir uns erst Hausrot usw. benotigt. Der Arbeitslohn ist so bemessen, daß er einmal in grober Zügen darüber kicr werden, wie der Kapitalis die Lebensbedürfnisse des Arbeiters deckt. Der Arbeitstag zer mus funktioniert. Dos Leben ist im wesentlichen in jeder Gesell f ä l l t a l s o p r a k t i s c h i n z w e i Te i l e : d e r 1 . Te i l d i e n t z u r R e p r o d u k - schaft dadurch bestimmt, auf welche Art und Weise in der Gesell schaft produziert wird. Marx sagt: "Indem die Menschen ihre Lebensmittel produzieren, produzieren sie indirekt ihr materiel tion les Leben selbst. " Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie die" Menschen heute ihre Lebensmittel produzieren. Der Bereich, in dem produziert wird, ist die Wirtschaft. Die Wirtschaft im Kapitalismus ist hauptsächlich durch den Widerspruch zwischen Lohnarbeit und Kapital gekennzeichnet. Was bedeutet das? Das bedeutet, daß die Produktionsmittel (Maschinen, Werkzeuge, Fabriken usw.), ohne die keine Produktion möglich ist, also euch kein Leben, im wesentlichen Privateigentum sind. Die Privat eigentümer und ihre Manager bestimmen ohne irgendeine gesell des Lebens des Arbeiters und bi Idet den Arbeitslohn. Der 2. Te i l i s t d e r M e h r w e r t , d e n d e r A r b e i t e r z w a r p r o d u z i e r t , ü b e r den ober einzig und allein der Kapitalist verfügt, und der nach V e r k a u f d e r p r o d u z i e r t e n G ü t e r a l s P r o f i t i n d i e Ta s c h e n d e r Kapitalisten wandert. Der Arbeiter ist aufgrund des Privatbesit zes an den Produktionsmitteln immer wieder von neuen gezwungen, seine Arbeitskraft dem Kapitalisten zu verkaufen, aber er erhält g r u n d s ä t z l i c h n i e m e h r, a l s z u r R e p r o d u k t i o n s e i n e r A r b e i t s kraft auf einer gewissen gesel IschaftI ichckulturel len Stufe nötig i s t . S o w i e d e r h o l t s i c h d a s Ve r h ä l t n i s v o n L o h n a r b e i t u n d K a p i t a l i m m e r w i e d e r. D a s h a t z u r F o l g e , d a ß d i e g e s a m t - g e s e l l s c h a f t l i c h e E i n k o m m e n s - u n d Ve r m ö g e n s v e r t e i l u n g s i c h i m m e r s t ä r k e r schaftliche Kontrolle, WAS und WIE PRODUZIERT und WC zu Gunsten der Kapitalisten und zu Ungunsten aller in abhängiger INVESTIERT wird. Die Privoteigentümer und ihre Moncger herrschen unumschränkt über den gesamten Produktionsapporat Arbeit stehender Menschen verschiebt. Sie bleiben von dem einer Gesel Ischaft, der geseI IschcftIich, d.h. durch die Arbeit vieler Menschen, hergestellt worden Ist. Diese Herrschaft über den Produktionsapparat gibt den Privateigentümern und Ihren Managern gleichzeitig die Herrschaft über die Menschen, die zwar an der Herstellung des Produktionsapparates aktiv mitgewirkt haben, jedoch von der Verfügungsgewalt über ihn eben durch Besitz an Produktionsmittel ausgeschlossen, (siehe dazu: Huffschmid: "Politik des Kapitals" ed. Suhrk.) Wie ist nun die Schule in diesen Prozeß eingegliedert? Jeder A r b e i t e r, d e r f ü r d e n K a p i t a l i s t e n e i n e n M I e h r w e r t e r z e u g t , i s t e i n p r o d u k t i v e r A r b e i t e r, i n d e r S c h u l e w i r d k e i n M e h r w e r t erzeugt, weder von Schülern noch von Lehrern, Die Schule ist keine Produktionsstätte. Weder Lehrer noch Schüler werden apparat tritt denselben Menschen, die ihn hergestellt haben, als ökonomisch ausgebeutet. Somit leisten Lehrer zwar keine im eigentlichen Sinn produktive Arbeit, jedoch gesel Ischoftlich Herrschaftsinstrument der Privateigentümer gegenüber. Die notwendige Arbeit. den Privatbesitz an ihm ausgeschlossen sind. Der Produktions 2 6 �Die Schule ist soweit in den KapitaIverwertungsprozeß einge gliedert, als daß sie den Schülern plen zukünftigen Arbeitskräften a l s o , K e n n t n i s s e , F e r t i g k e i t e n , A n s c h a u u n g e n u n d Ve r h a l t e n s weisen vermittelt, die die Nützlichkeit der späteren Arbeitskraft für den Kapitalisten erheblich steigert. Die Schule, von der Vorschule bis zur Uni, vermittelt allgemein gesagt den zukünfti gen Arbeitskräften methodisch Grund- und Spezialquaiifikationen, die die Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt für den Kapitali Die saftige EHrlschung sten erst interessant macht. Die auf dem Arbeitsmarkt auftreten de Arbeitskraft interessiert den Kapitalisten nur als Produktions mittel, um seine Produktionsmittel in Gang zu setzen. (Siehe dazu: Nyssen "Schule im Kapitaiismus" Rugenstein-Verlag). Die Schule, obwohl keine Produktionsstätte, ist eine Art Lehrfabrik. In diesem Sinn ist der Lehrer als Handianger des Kapitals zu bezeichnen, obgleich er in der Regel nicht die gleiche Motivation wie der Kapitalist hat. Wie kommt es nun, daß sich die Schule und die Lehrer den Interessen des Kapitals unterwerfen? Die Erklärung bietet die Marxistische Staatstheorie, die besagt, daß der Staat nicht kiassenneutral ist, d.h. über oder zwischen Lohnarbeit und Kapital steht, sondern daß der Staat seinerseits immer ein Organ der jeweils herrschenden Klasse ist - im Kapitalismus das Organ der Kapitalisten -. Der Staat als Organ der herrschenden Klasse unterhält die Schulen, verfügt Richtlinien, erläßt Lehr pläne, steckt den Rahmen für die Lerninhaite und Lernziele ab und bestimmt weitgehend die Lernmethoden. Außerdem überwacht der Staat mittels seiner Bürokratie über die Erfüllung der den Schulen gestellten Aufgaben. Somit ist klar: die Schule im Kapitaiismus ist eine Schule im natürlich... ohne Kohlensäure Interesse des Kapitaiismus. k.-h. lux Am 19. Okt. 1971 trat Karl-Heinz LUX von seinem Amt als grösste Biergrosshandlung Schülersprecher zurück. Sein Kommentar: "Ich mach mich nicht an einer nervenzerreißenden Organisation der Schüiersprecher- wahl kaputt!" (sinngemäßes Zitat) des MÜNSTERLANDES /ij 44 Münster Gremmendorf Höftestr. 69-71- Tel.:6 10 76 �^ -Q 0 r- 0 (n r - <D If) p If) -2 u 4 — ^ > ■- .b in £- -o ~ °ü^J " in £ s: f: t?; "S ^ <D U (D a) L in ^ "in .0) .2 (-■ >-niI O-ISIZt D ^ Ö c ^ ® 00 s . pr -O — ^ <D I- r Ö ID ^ ^ 0) Ü .- ^ in Q f- -M E ^ c o 'S Q ® _(n ^ '-0 -o > ^ �Unfall Schülerunfall Vo n 1 0 0 U n f ä l l e n e r e i g n e n s i c h 8 0 w ä h r e n d d e r F r e i z e i t . D e r g e s e t z l i c h e Ve r s i c h e r u n g s s c h u t z g i l t n u r f ü r d e n S c h u l b e r e i c h . Während der Freizeit und der Ferien sind unsere Kinder ohne Versicherungsschutz. Wir bieten deshalb die Möglichkeit, diese bedenkliche Versicherungslücke zu schließen. Der G e s c h ä f t s s t e l l e n in Münster : Beitrag ist gering. B r a u e r, P i u s a l l e e 1 8 3 , Te l . : 2 Bröker, 53 20 Ottc-Hersing- W e g 7 , Te l . : 6 1 3 6 5 Gelmer, Hammer W0stfäliscn0 H P r o v i n z i a L Versicherung der © Sparkassen S t r a ß e 6 9 , Te l . : 7 4 9 2 8 G e u e r, A e g i d i i s t r. 1 3 , Te l . : 4 63 18 Grete, Franz- Grillparzer-Weg 19, Te l . : 3 H 3 1 Icbmeyer, Bremer S t r . 1 0 , Te l . : 6 7 1 7 1 Schröder, Drubbel 5, Te l . : 4 65 43 Vernherm, Margareten s t r a ß e 1 , Te l . : 3 3 5 2 3 44 Münster/ Warendorfer W. Straße Ruf (0251) 30034 26-28 �o c/1 E 3 (D c C ol m 3 c c Ö X L CD C o X X o 3 - M ® X ® - X "m CD ® +j ^ X0 0 c 0 ^ O E 0 -E N 3 CO 0 0 . CD X LL C 3 S X 0 X r I , 0 ° liJ 0 u L. 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Eine solche Übereinstimmung wird in diesem Folie ja auch be stritten, wie man umgekehrt aus anderen Fällen weiß, daß Übereinstimmungen oft fölschiich behauptet werden. Darum müssen -Während sich wir andere der Katholizismus Kriterien finden: um dos Seelenheil noch dem Ableben eines jeden Einzelnen kümmert, liegt dos Ziel des M a o i s m u s i m S e e l e n h e i l v o r d e m To d e . M a n s i e h t , s i e e r g ä n z e n sich glänzend! -Während der Katholizismus einem unbekannten Wesen huldigt, hat der Maoismus ein bekanntes Wesen an der Hand (Hinweis für jüngere Leser: Marx heißt er). Man sieht, sie ergänzen sich g iönzend I -Während der Katholizismus sogt: wer nicht betet, kann nicht das Seelenheil erreichen, sagt der Maoismus: wer nicht kämpft, kann nicht das Seelenheil erreichen. Man sieht, sie ergänzen sich glänzend! -Während für den Katholizismus dos Materielle wohl nur zweit rangig ist, rückt der Maoismus gerade dies an die erste Stelle. Man sieht, sie ergänzen sich glänzend! Aber diese Unterschiede können nicht darüber täuschen, daß man bei beiden Päpsten: -an die Lehre glauben muß, -die Dogmen genau beachten muß, -sich -W in das iderspruch h ierarchische nicht System hingenommen einordnen muß, wird. Hinweis für jüngere Leser: BETET UND KÄMPFT (statt zu arbeiten), DANN IST EUCH DAS SEELENHEIL GANZ S I C H E R ! » die fledermaus (st„biankertz) Fotos: reinhold krüger �BUNDEWEHR- INFORMATIONSDIENST A n a l l e W e h r p fl i c h t i g e n u n d R e k r u t e n Der BARRAS denn: ist freiwillig! JEDOCH: Schon nach kurzer Zeit in der Bundeswehr wirst DU D i c h e r s t a u n t f r a g e n , w o e i g e n t l i c h d i e n e u e n W a f f e n u n d Ve r t e i "NIEMAND DARG GEGEN SEINEN WILLEN ZUM KRIEGSDIENST MIT DER WAFFE GEZWUNGEN WERDEN." (Grundgesetzt) Dos ist das Ende der allgemeinen und unbeschränkten Wehr pflicht. Was DU in Deiner Kaserne tust, macht DU also freiwillig und aus persönlicher Überzeugung. DU mußt es nicht tun! Glaubst DU an die Sache der Bundeswehr? Glaubst DU an Deinen Verteidigungsauftrag? Ein fester Glaube erspart DIR das Denken - und "ICH GELOBE, DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND TREU ZU DIENEN UND DIE FREIHEIT DES DEUT S C H E N V O L K E S TA P F E R Z U V E R T E I D I G E N . " Mit diesem feierlichen Gelöbnis verpflichtet die Bundeswehr ihre S o l d a t e n u n d s i c h s e l b s t z u r Ve r t e i d i g u n g d e r 6 0 M i l l i o n e n Menschen unseres Landes, unserer Stödte und Fabriken und zum Schutz unserer freiheitlichen Gesel Ischaftsformo Das ist ein digungsmittel geblieben sind, mit denen DU Leben und Freiheit unserer Bevölkerung verteidigen könntest. Mit Deinem G 3? mit Handgranaten? mit Arti I leriegeschossen oder Raketen? Das sind die gleichen Waffen, mit denen Europa im 20. Jahrhun dert schon zweimal verwüstet und fas 60 Millionen Menschen getö tet wurden. Von diesen Toten waren 50 % wehrlose Zivilpersonen, Frauen und Kinder! In Vietnam und Biafra sind und waren es heute bereits 90 % w e h r l o s e Z i v i l i s t e n ; H u n d e r t t a u s e n d e F r a u e n u n d K i n d e r fi n d e n durch ihre militärischen Beschützer einen grausamen Tod. Wen verteidigt die Bundeswehr? Deine Ausbilder werden DIR von der "territorialen Verteidigung" innerhalb der NATO erzählen. DU wirst mit DEINEM Gewehr im Grundanschlag schießen lernen. DU lernst den Gebrauch der ABC-Schutzmaske und bekommst Unterricht in Gelöndekunde. Wie man allerdings die Zivilbevölkerung im Verteidigungsfall schützen könnte, genau das werden DIR DEINE Ausbilder in der Bundeswehr nicht beibringen. Im Verteidigungsfall wird DIR bei DEINER eigenen Bedrohung auch kaum Zeit bleiben, DICH auch noch um die wehrlose Zivilbevölkerung zu kümmern; die wird dann nicht einmal über DEINE Kenntnisse und Schutzeinrichtungen verfügen, sie wird überflüssig! DENN: Wird Deutschland nach der NATO-Strategie zum Schlacht Phrasen heute keinen Bundeswehrsoldaten mehr bekommen kann. feld, so wird alles was wir verteidigen wollen, schon durch unsere eigenen Waffen und die unserer Verbündeten zerrissen, verbrannt oder verstrahlt. Denn DU wirst als Soldat zum Kämpfen ausgebildet und ausgerüstet. Heute kämpfst DU dann gegen DEINE U n s e r d e m o k r a t i s c h e s Ve r t e i d i g u n g s z i e l i s t h e u t e d e r M e n s c h , e i g e n e B e v ö l k e r u n g , m i t d e n Wa f f e n d e r D e u t s c h e n B u n d e s w e h r. m o d e r n e r Ve r t e i d u g u n g s o u f t r a g u n d e i n g r o ß e r d e m o k r a t i s c h e r F o r t s c h r i t t i m Ve r g i e i c h z u f r ü h e r e n K r i e g s z i e l e n w i e Va t e r l a n d oder Nation. Es ist bekannt, daß manmit solchen nichtssagenden sein 3 4 Leben und seine Freiheit. DU wirst mithelfen, DEIN eigenes Land zu verwüsten; wie 1945, wie in Vietnam, wie in Biafra, wie in .. .... =. . �Die Bundeswehr, kann uns nicht verteidigen! Mit den mi iitdrischen Mitteln unserer Bundeswehr kannst DU den F r e h e i t d e s d e u t s c h e n Vo l k e s " n i c h t n u r " t a p f e r " , s o n d e r n a u c h erfolgreich und wirksam verteidigt werden können. Distanzierung hohen Verteidjgungsouftrag unserer Demokratie gar nicht erfül vom Alten öffnet die Möglichkeit für rationale Alternativen von len. Mit solchen Waffen kann nur all das zerstört werden, was m o r g e n . wir aile verteidigen wollen. ALSO: Wenn DU beim nächsten Mai DEIN Gewehr in den Grundan- Wir sind wehrlos, weil uns die Waffen von Bundeswehr und NATO G 3 abfeuerst, denke daran, daß DU das alles freiwillig und aus persönlicher Überzeugung tust. Daß DU den Verteidigungsauftrag nicht schützen können ! ! Das Vertrauen der Bevölkerung zur Bundeswehr schwindet von Jahr zu Jahr. Besonders die Jugendlichen glauben nicht mehr an das Mönchen von der militärischen Sicherheit. Sie erkennen die Bedrohung der Menschen durch die eigenen Waffen: der schlag bringst, wenn DU DEINEN nächsten Schuß aus DEINEM u n s e r e r D e m o k r a t i e m i t d i e s e n Wa ff e n n i e e r f ü i l e n k a n n s t . D a ß der eigenen Zivilbevölkerung im "Verteidigungsfall" durch DEINE Waffen unermeßliches Leid zugefügt wird. Wir sagen DIR offen: Wir haben Angst vor DIR und den Waffen Geschichtsunterricht beweist das. Jedoch auch das Selbstver ständnis der Bundeswehr wird heute immer verschwommener. Viele Soldaten in der Bundeswehr erkennen diesen geföhriichen W i d e r s p r u c h z u m e i g e n e n Ve r t e i d i g u n g s a u f t r a g . d e r B u n d e s w e h r. D i e B u n d e s w e h r h a t d a s Ve r t r a u e n d e r d e u t s c h e n Bevölkerung verloren. UND: Was DU in der Bundeswehr tust, machst DU freiwillig. DU kannst aber auch NEIN sagen zur Bundeswehr und J A zu seibst Offiziere bis zum Rang des Oberleutnants (+) den Kriegs kannst die Bundeswehr verlassen oder erst gar nicht hingehen. Um die deutsche Öffentlichkeit zu aiarmieren, haben allein im ietzten Jahr mehr als 4.000 junge Soldaten , Unteroffiziere und Menschen und Demokratie, weil DU die Sinniosigkeit DEINES Verteidigungsauftrages in der Bundeswehr erkannt hast. DU dienst in der Bundeswehr verweigert. Die Bundeswehr selbst ist Niemand hindert DIOH daran. Unser demokratisches Grundgesetz s i c h i h r e r S a c h e d u r c h a u s n i c h t m e h r s i c h e r, a u c h w e n n s i e d a s ist nach außen zu vertuschen sucht. Ein anderer Teil der jungen Offiziere (heute noch der weitaus größere) bleibt überwiegend auf DEINER Seite. Höre auf zu glauben, daß militörische Gewalt Sicherheit schafft! Erkenne auch DU, daß die Bundeswehr heute keinen erfüllbaren aus materiellen Überlegungen (Versorgungsdenken oder fehlender Auftrag mehr hat! Mut, einen zivilen Beruf zu ergreifen) in der Bundeswehr. Das ist gewissenlos, weder m.it einem christiichen noch menschlichen Seite der Kriegsdienstverweigerung: Gewissen zu vereinbaren. Wir informieren DIOH persöniich und kostenlos über die formale daß unsere Bundeswehr zu einer Bedrohung für die eigene Zivit- Arbeitskreis für Friedensfragen (AKF) "Informationsstelle für Kriegsdienstverweigerer und Wehrpf iichtige" , 4400 Münster/W. , Breul 43/ESG bevöikerung geworden ist, die sie noch ihrem Auftrag verteidigen Beratungsstunden: 60 - 70.000 Kriegsdienstverweigerer haben seit Bestehen der Bundeswehr versucht, unsere Öffentiichkeit darauf hinzuweisen, soll. Um unseren demokratischen Verteidigungsauftrag erfüllen zu können, muß sich unsere Gesellschaft auf neue, nicht-mi litörische Verteidigungsmittel umstellen, mit denen "Recht und montags 17^00 samstags 1'' — ~ 20.00 Uhr 13.00 Uhr Die Schülergruppe des AKF trifft sich jeden Freitag um 20.00 Uhr in der BSG. Augenblickliches Thema: Gewaitfreier Aufstand (+) Der Redaktion bekannt: Hans-Werner Roth, Oberleutnant, Gießen/ Meinhard Stach, Oberleutnant a.D. Wesel/ Heinrich Interessenten sind herzlich eingeladen. L ü t t e n , O b e r l e u t n a n t a . D . We s e l Anmerkung: Falle von Kriegsdienstverweigerung bei höheren Offizieren wurden bisher gegenüber der Öffentlichkeit strengstens geheimgehc Iten ! aus: RASTER—Dü Imen 3 5 �IV) n N C 3 CQ CD 0 3" 2 ^ 3 3 TT — CD n T3 0 ® 3- 3 a (J) - -n CD W N -• n C „ -- O Cn Ö 0 3" cx ? - GD • ^ ^ I 3 5- , O O < 2. - . — ■» » k o n s t r u k t i v. und ? 0 n 0 Postfach 5707 - Anforderungskarten liegen dieser Ausgabe bei - Probeexemplare unverbindlich und ko stenlos durch MONITOR-VERLAG GmbH, 4 Düsseldorf, Oststraße 154, < ^ 0 0 -• O CT S O CJl 3 D d^2 3 0 3 CD CD o 3 "' , . 0; 0 ? a 3 ■;^ 0 a> 3c Q 0 X o m -• O ^ O - ~ 8 9 • 3 ~ . □ g o V 0°= V4mI • c-r 3 -C 3 o pfC T9- 03 0 ci^ 3 Q 3^0—. -r J ^ CD O S 0 - -■ ^ ^ 3 || 9g . Ü Q g S g g > 0 n ^ n o Q < links. 1st kritisch — -' 3 30 cS+ H„ ^2. f.ü9g. g3^ CDig-gcog {Q g- n 3 CD O Q g^3D: ^^ 3 _ 3 0 ?? 5-i.i Volkszeitung n 0 - a I 5 g 0% CD 0 n" X g § - c 3 g ^ ^ S g- 3 3 7 0 0 0 — 2 - r , 5 . 3 ' Ü ^ 0 2 g n""' 9: 3 ^• •• Z i 3 a 3 CD 0 ::i g B Q z -n D^i ® J- 9 5. 0ÖD® ?Qa c 3 ^ 9 B Q- — 3 ■■ 3 0 g ^ 3 f. 3 9. 0- CD 'q 8 03 Deutsche ( fl ÖD "5 3 ZD. 0 0 TT CD CD Q 0 3 I* 0 0 X ^ S g > 9 : 2 3 3 0 ? 3 Q cr 0 3. 3; Q- o D 9: ,acD 0 Steht Die 3 a- = 3: < CD 0 3 CD 9c n 0 3 3 " TD 0J^Q^ 0 2 CD r r 0 C3 — Q 3 > Q CD C. Q 3- 5 CD 3 9; CD 3- < S- 3-^ CD ^ O ^ 5 = ii r-f CD ^ > 3 3" TD > ^ CD ■ O < CD CQ ^ n ^ T 3 ^ ^ Q. CD O ^ §—^.5.0:^3 CL 3 £• rt ^ • CD |. 9. W ^ 5. CD Q0 . 2^ % c (T) 3 Q — § > Ö- CD ^ 2. 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V ® ^ ® ® O)-- ^ ®® Q. c "® c ® ^ U oc — ® "D ® u) p O N C O ® cr o^.2 G) 3 X m ^ ® m ® ^®-o O t- C o X o Z OQ^ ® l | - ® s X! U a s : u 2 rvL — ^ L ® G®) N �Ein alter polnischer Patriot liegt im Sterben. Mühsam richtet er sich auf und haucht: "Jch möchte, daß die Chinesen dreimal unser treues Polen besetzen und wieder abziehen!" Erschrocken fragen die Freunde, was ihn zu diesem obskuren Wunsch ge bracht habe. "Aber versteht ihr denn nicht," lächelt da der Patriot, "sie müßten dann sechsmal durch die Sowjetunion maschieren ..." 0 0 3 - ^ : 3 i I Jaroslav Pop ünui 1 c 3— O „Pavliha" Jugosiävie Zwei Gammler sitzen in der Straßenbahn. Eine Nonne steigt zu. Sie trägt einen Arm im Gipsverband. Teilnahmsvoll erkundigt sich einer der Gammiier, wie sie denn daran gekomimen sei» Die Nonne: "Ich bin in der Badewanne ausgerutscht und habe mir den Arm gebrochen." Noch kurzer Zeit steigt sie aus. Fragt einer der Gammler: "Du, sag mal, was is'n das - Badewanne?" Der andere: "Weiß nich, bin nich katholisch!" michael rommroth G r a fi k aus: DIKOBRAZ- PRAHA �l l E d E f f fi K l l fl l l T E l Mit folgenden Stilblüten und weisen Sprüchen (die sich nicht nur mit schulischen Problemen befassen) schmückten die jungen Herreneiner UI im Jahre 1937/38 das Stundenberichtsheft des Deutschunterrichts. Diese Zitate sind mit Bleistift in die Zwischenräume und auf den Rand der Seiten gekritzelt, 3 Gebete für Niederschriften: I. Fasse Dich kurz, denn die lange Leitung hat der Lehrer . II. Hüte Dich, in der Niederschrift etwas anderes zu behaupten, als der Lehrer es getan hat. III. Nütze jeden Raum aus, besonders die Zwischenräume und den Rand. Seid gut zuerst, und laßt gescheit sein, wem es paßt. 'I*i>II1t1Ii(I(»\«^ Kurzschluß: Er zog den Säbel und schoß ihn nieder. Cäsar schwamm, als nackter Knabe verkleidet, durch den Logarythmus in Hypotenusensauce Summandein, Sinüsse und Kosinüsse T i b e r Im Anfang, heißt es, war die Weit öde und leer» Mittlerweile isse ja voll geworden, aber öde isse geblieben» Nester lege lectus vult foedus suodere» Unser Lies- Bett will heu - roten» Kathederblüte: Lehrer:"Meine Herren lieh wiederhole es nur deswegen, weil ich es noch nicht gesagt habe". Speisefoige für technisches Diner: Quadratwurzeisuppe mit gerosteten Kegelschnitten Spezifische und Diagona(a)le mit Radien Ein noch gut erhaltener Abiturient sucht Steile als Sch w i e g e rso h n i n e i n e r ru h i g e n , w o h l h a b e n d e n Fa mi l i e . A n g e b o t e u n t e r N r . 4 7 11 "Nur mit drakonischer Härte erzielt man einen durchschla genden Erfolg! " sagte der Direktor . . . , da flog durch die F e n s t e r s c h e i b e e i n S t e i n i n d o s K o n f e r e n z z i m m e r. Der Pastor begann seine Feiertagsrede: "Ich sehe vor mir v i e l e g l ä n z e n d e G e s i c h t e r. . . " - I n d i e s e m M o m e n t k a m e n 1 7 7 P u d e r q u a s t e n z u m Vo r s c h e i n . A(a)igebraten mit Trapezsei ieriesalat G e b r a t e n e Ta n g - , Q u o t i - , E x p o n - E n t e n 4 4 domion sassin Olllsb �TA . N ' Z S C HX7Z. E EUGEN WICHTBUP M ü n s t e r , H a r s e w i n k e l g a s s e 1 - 6 Te l . : 4 3 9 9 2 Die neuen Schülerkurse beginnen Anfang Zwecks Berücksichtigung Ihrer Wünsche bitten Februar 1 9 7 2 o wir um frühzeitige Anmeldung 4 5 D o n n e r s t a g s v o n 1 6 " ° b i s 1 8 " ° U h r B E AT C L U B E i n t r i t t ; 0 , 5 0 D M Samstags von 15°° bis 18"° Uhr B E AT CLUB Eintritt: 2,00 DM .Die Reidien von mors :eii sparen bei nns. Vermögen fällt nicht vom Himmel. Deshalb sparen sie bei uns. Nach einem maßgeschneiderten Programm. Ob Sie kurz-, mittel- oder langfristige Pläne haben, Sicherheit über hohen Gewinn stellen oder umgekehrt — wir sagen Ihnen, wie Sie Ihr Ziel erreichen. �C£3 3 Od ca t n C9 & cr 0) ;o ^5 S c ® c ^ ® r a £ I X) - L I b S ^ E Ö) c ® t - ® ® ® ® S_ X ® tS I- ® £ ® ® ® ® "P c + -■ ; r c o s- > f g r .11 3 ® - . ® u > x: I t; c > m ,- X I c ® Ü) o "D c c ® I ® H - n o X o L !- X o -'-' U) £ E r ^ .E E- 3 N ® ® 8 (/) .E c ® £_ N 4.. a ^ "> U o o -• -E !- -8 X n ® ® IjJ C/} o ^ X ® £- -C ® ® -8 •■ c. pc +® -' Tj E 8. N X cc ® E |C] ® ® XJ □ 0) X ® I^ O Ifl X £ ^ X CL ® ® U ® -3 w X > — o c ® ® D) x; x; D x: u X o x: Z ® X C cc "8 m 4 — X tr 3 U ® "0 wr I • Ö X JD ® X X ® + -■ □ X X ® 8,^ b 'S E O □ Q x: -' m § § s ®c 0 ® ( 0 o A: ® Ö -J 3 CD a t: ® X c ■C C -f U 3 £ 2 :8 8 ® U X ® 5 Q- X ^ 5 > ® u C < 8 -c £ ® = X ® ^ § ® c 3 ^ c ^^ 4-. E 8 X U .E ® O h+-«- X - : X3 £ ffl X) _ 4 - ' — x: u ® 3 U ;o *" N X ® ® ° E— O X ^5.2 X X3 E t n £ ~ ® - X ® ® o h ® X E 3 ® X -3 c .2 S > ® o ® X LL J = ® ® c ® i. — — -^ 3 ® > X ^ -Q O ® o h _ ® £ Ö X ® ® If) ® t. > E "X: '- o X CD X I U §£ ® CD ® .□ 8Sp® c m "O ^ ® — ® u ® P C ® ■p o X®'-' X 'a ^ ® c X ® £ £ ? b E X - U •; u £ Ö d X ® U1 s E u 8 • .- m U) c d l 3 4-' ® 3 C CD p ® m U ® d 01 4-" ® 1/1 -X U ® X ® 3 (1) — Ö Ü X ? X N 3 "p ® *F- ® ® X 3 -® PX X £ J., a -E c n U ® X X U) = X X ® CD U P X 01 1 eX E o E ® -C ,„ CQ 3^ ® Xp —o U 1 3 E E u 0 c L Ö O ® ® ® ® C 0) ® Ü C 2 xs c X £ ® U) , £ -g-" t.E •- □ 12, 5 i . T- 1 U ® i s . s ® Ö ) . c • o > u i l s ^x ^ ü _ "E c 8 OCX. •- "D . p ® x-g > i:o 0-) ® £ 3 ® o ■w C/) m ® N O ® 8 ® o 3 pj ® C 0 0 ^ 0 - 0C X ^ CD ^ Ö) o E s ® "b(J) a ® w 4—' . c ® — J? ^ ® x: -> p 5 ^ X! 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Schade, wenn man weiß, daß olle vier ideenreiche Musiker sind Aber wie schon viele gute Musiker vor ihnen, droht auch die Qualltat dieser Gruppe dem Geld und der Populoritätzum Opfer m'' Stucke der LP sind Die "The Muie"und "Fools'L Um besten Mißverständnissen vorzubeugen: Gesamtleistung der LP ist sicherlich nicht schlecht, nur wer wie früher von Deep Purpie etwas Neues und Origineiies erwartet, der sieht sich enttauscht. Leute, die diese Erwartung nicht hoben, eine Fort setzung von Deep Purpie in Rock" erwarten, werden zufrieden s I rno« (Deep Purpie, Fireball, EMI C 062-92726) The Byrds Sirh^L"°T Ur-gruppe. Sie werden mit m an Tb cT mitarbeiten. Cb S n J. X ^ Byrdmoniox" "Byrds Untitled" oder "The f^'ber" betrachtet, olle sind unverwechselbar, erzählen Geschichten. Ihre Art des weichen Rocks, vermengt u n dan Klasse gewonnen. nn i t e rMythos e n t w geworden' ickelt und Diese BondWIstezum ubero, wo sie ouftntt, erntet sie scholienden Appious ::^nd ' wefstarumT ^99aben geben. Wer die Byrds kennt, (Byrds, im Vertrieb der CBS) bernd richter ganz heiße dachen - natürlich in HOSEN-BASAR M ü n s t e r, i e l g t e r S t r a ß e 5 — 7 g e g e n ü b e r A l t e s 4 8 üasthaus Leve und Spiekerhof 2 gegenüber dem Kiepenkerl �jpzz ^ R0ßK OaRSPP H. and K. der bisher größte Verkaufserfolg von Hansson & I . Te i l : S K A N D I N AV I E N ( l ) Kaum einer kennt die europäischen Jozz-Rock-Gruppen, die - von wenigen Ausnahmen abgesehen - neben den amerikanischen Bands (siehe CHIKAGO) ein kümmerliches Dasein fristen. Diese Sache sollte anders werden, darum schreibe ich diese neue Serie, die Euch diese Gruppen ein wenig näher bringen soll. HANSSON & KARLSSON Durch umfassende Werbung der "unkommerzieii" eingestellten POP-Seite wurde sie durch HÖR ZU in Deutschland bekannt gemacht: die schwedische Band HANSSON & KARLSSON,. Karlsson ist. Die Käufer waren hauptsächlich WHO-, LED ZEPPELIN-, GRAND FUNK RAILOAD and MOUNTAIN-Fans, die meistens nach dem Motto "Je lauter, desto schöner! " kaufen. Nachdem Hansson & Korisson noch die Musik für einige Kurzfi Ime einge spielt hatten, ging die Gruppe (leider) auseinander. Nach neuesten Meidungen sollen seit kurzer Zeit wieder An näherungsversuche zwischen ihnen im Gonge sein. Hoffentlich, kann ich da nur sagen, denn die Musik von Hansson & Karlsson ist trotz ollem hörenswert! Vo n H a n s s o n & K o r i s s o n g i b t e s d r e i L P s , d i e a l l e b e i POLYDOR (bzw. KAR) erschienen sind,, Leider sind sie nicht HANSSON & KARLSSON-DISCOGRAPHIE im regulären deutschen Programm zu erhalten. Ihre erste LP Hansson & Korlsson's Swedish Underground KAR 462 60 Man at the moon P O LY D O R 46 260 H. & K. P O LY D O R 462 60 erschien im Rahmen der Serie "Swedish Underground", die ver schiedene Rockgruppen die Möglichkeit gab, sich erstmals auf Schal iplatten vorzustel ien. Hansson & Kar isson's "Swedish Underground" zeigte Bo Hansson bereits als vollendeten Organi sten, seinen Freund Karl Karlsson aber als technisch ziemlich plumpen Schiagzeuger» Ihre bisher beste LP "Man at the moon" z e i g t i h n s e h r v i e l b e s s e r u n d v e r s i e r t e r. Wa s e r a n d e n v e r schiedenen Percussionsintrumenten zustande bringt ist teilweise so gut, daß sich auch "weitbeste" Drummer wie Ginger Baker eine Scheibe davon abschneiden sollten. Korisson jedoch scheint sich auf seinen Lorbeeren ausruhen zu wollen, denn noch dem unge wöhnlichen Kritikererfolg von "Man at the moon" bringt die Gruppe noch eine - mittlerweile ihre dritte - LP heraus. Titel: "H. and K." Bo Hansson hat sämtliche Tracks der LP komponiert und auch die Registratur ist in mühevollster Kleinstarbeit von ihm erstellt worden. Ich betone mühevollste Kieinstorbeit Über 1 5 0 Jahre Pianohaus Niemann beson- ders, weil es in der spannungsreichen Musik des Duos nur so von L a u t s t ä r k e d i f f e r e n z e n , u n t e r s c h i e d l i c h s t e n Te m p i u n d v e r s c h i e densten Zusammenhängen wimmelt, die eine äußerst genaue Registereinsteilung erfordern, um voll zur Geltung zu kommen. Was Hansson sich aber mühevoll erarbeitet hat, wird durch Korisson zur Hälfte wieder kaputt gemacht. Was ihm auf H.and K. an technischen Fähigkeiten fehlt, versucht er durch Lautstärke wieder wett zu machen. Dadurch erklärt es sich auch, daß götz aismann Klaviere-^ Flügel - Cemloali - Heiniorgeln Münster - Rothenburg 22, Ruf 44683 Orgelunterricht im eigenen Studio �eimEfIFKFISE Vor einem dreiviertel Jahr bewegte dos Boskenprobiem die Weit. Diplomatenentfuhrungenund besonders der Prozeß von Burgos mit seinen unmenscnlichen Strafen hatten die Weltöffentlichkeit olor,und v ekonnte r b r a cmich h t e dort i c hdurch m e iGespräche n e n U r l amit u bden i mBasken B a s kselber enland, an Ort und Stelle informieren. Geschichte der Basken. Woher sie kommen ist heute unter Völkerkundlern weiterhin unklar, sie sind förmlich Tk eine V^l^^^^a-^derung mitsie durchgerutscht, undnach bildenOsten vor ollem deshalb Ausnahme, weil nicht von Westen sondern mit aller Wahrscheinlichkeit von Osten nach Westen gezo gen sind Ihre Sprache, ihre Kultur weisen keine Ähnlichkeit mit anderen Sprachen oder Kulturen auf. In ihrem Wohngebiet, den Westpyrenoen unterscheiden sie sich deshalb in eklatanter Weise von den benochoorten Franzosen und Spaniern. Seit der Liqui dierung des Königreiches Novorro ist dos Baskeniond zweigeteilt. 3 Provinzen liegen in Frankreich, die übrigen sechs in Soanien. Ein_wahrend des BürgerkriegsSebastian geschaffener, kanischer Staat, derspanischen im Gebiet Burgos-San von republiiden Basken damals und auch heute teilweise noch als einzigstes Vaterland bezeichnet wurde, fiel durch die Niederlage der Repu blikaner an das Spanien Francos. Und hier liegt der hauptsachliche Grund für die Reglementie rung der Basken durch Madrid und den Haß der Basken auf die Spanier. Die Basken sind nämlich ein ausgesprochenes freiheits- hebendes Volk, dos sich jedem Befehl von außen widersetzt. Deshalb war das Baskeniond die Hochburg der spanischen Repu blikaner, und Burgos zum Beispiel wurde erst noch langen ampfen erobert. Ein Beispiel für drei Grausamkeiten der faschi- stisehen ^^uppen ist weltberühmt, ich meine Picassos Monumental gemaide Guernica", das er zur Erinnerung an die totale und Vernichtung des gleichnamigen baskischen Dorfes schuf. Man kann sich nun natürlich fragen, warum Franco so viel Opfer aufwand, um dieses relativ kleine Gebiet an sich zu ketten. Das Baskeniond ist aber nun, zum Pech für die Basken, daß Francisco Javier izco de la Iglesia J . Eduarde Uriarte Romero �größte Industrie- und Rohstoffzentrum Spaniens, und ein Verlust dieses Gebietes hatte unwillkürlich einen Zusammenbruch der sen vermischt und sie fühlen sich auch genau so gut französisch und baskisch - Der Erfolg einer Politik, die diesem eigenwilligen spanischen Wirtschaft zur Folge. Aber in einem Industriezentrum Vo l k s e i n e r e l a t i v e F r e i h e i t l i e ß - „ und deswegen wurde folgerichtig jedes Murren der baskischen c. j. cohausz muß nach der Ansicht eines totalitären Regimes Ruhe herrschen, Bevölkerung blutig unterdrückt. Die letzten blutigen Unruhen im Jahre 1970 hatten zur Folge, daß sich die spanisehen Geföngnisse mit Basken füllten, und die Folter-Sadisten, bekleidet mit den b-chmucken Uniformen der GUARDIA CIVIL, neue Arbeit bekamen. Die meisten Inhaftierten verschwanden, wie in Spanien üblich ohne Gerichtsurtei i, und die wenigen gefällten Urteile konnten an Unmenschlichkeit nicht übertroffen werden. Um den spektakulärsten Fall herauszugreifen, hier die Urteile aus dem Burgos-Prozeß: E . U . Romero, 25, Student J.M.Ceberio, 29, Lehrer J.G.Artolo, 26, Mechaniker M. O. Nachi endo, 29, Bankang. F . J.Izco de ia Ig Lesia, 29, Drucker, verhei ratet Literaturhinweis für französischsprechende Schüler: Es ist in Frankreich ein sehr gutes Buch zum Thema Baskenpro blem und spezielle Burgos-Prozeß erschienen, dessen Vor-wort von Jean-Paui Satre geschrieben wurde. Es kann über jede gu e Buchhandlung bezogen werden. Hier der ganue Titel: Giseie Holimi 2 X To d e s s t r a f e u n d 3 0 J a h r e Gefängnis To d e s s t r a f e 2 X To d e s s t r a f e u n d 3 0 J a h r e Gefängnis To d e s s t r a f e u n d 5 1 J a h r e Gefängnis 2 X To d e s s t r a f e , 2 7 J a h r e , 6 Monate u. 1 Tag Gefängnis F. J. L.Martinez, 25, Schüler ■ Todesstrafe und 30 Jahre Gefängnis le Proces de Burgos Collection Te m o i n s Gel limord, Poris 1971 32 F rancs BÜCHER Ein guter Tip! Werde Leser in der STADTBÜCHEREI 100.000 Bücher warten auf Dich! U . S . W es braucht erst gar nicht erwähnt zu werden, daß erstens aie Anklage sehr wackelig war, und zweitens, in allen oben aufge führten Fällen, die Richter über die Forderung der Staatsan waltschaft noch weiter hinausgingen. Zwar wurden die Todes urteile auf Druck der Öffentlichkeit rückgängig gemacht, aber wer spanische Gefängnisse kennt, weiß, daß dies eine zweifel hafte Gnade ist. Im Baskeniand gört es trotzdem oder vielleicht wegen dieser drakonischen Strafen weiter. Das Ausbrechen neuer Unruhen ist nur eine Frage der Zeit. Und erst dann wird in Burgos oder San Sebastian Ruhe herrschen wenn es entweder die freiheitslieben Ö ff n u n g s z e i t e n : Hauptbücherei am Krameram.tshaus Montag bis Freitag Samstag Zweigbücherei im Aaseemarkt Montag bis Freitag u n d Montag bis Freitag Frankreich haben sich die ca. 160.000 (Gesamtzahl alier Basken Die Benutzung der Stadtbücherei ist g e b ü h r e n f r e i ! ! - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.30 Uhr Übrigens sprach ich nur vom spanischen Baskeniand, in 800.000) dort lebenden Basken zu ungefähr 80% mit den Franzo 9.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 18.30 Uhr 9.00 Zweigbücherei im Coerdemarkt den Basken oder die Faschisten nicht mehr gibt. 10.00 - 19.00 Uhr 10.00 - 13.00 Uhr �0 Ol 0 -1; 'Q. > X <u _ 0 -ö 05 a 2n <1> "ö .P ö c i I o) X i n ü ) o £ 2 f 5 5 • 3 JT o c < V 1 / 1 cc ^_ Q 4 i^n t / i .~- 0 CO o L c 3 E =• 0 0 X O O > 0 ö X X3X 2 t:7 u X 0 3 X f o C I X X 0 O +-' X C 2 0 ^ X ö ö)'<- r .. y X 0 X ö) ^ c 0 X N O) :Ö 0 I« X o- 0 3 <» ö 0g +-' 0 +-» 0 0 0 0 X 2 0 N X ^ o X^ V 0 C c X > h 0 a Ü c 0 X c ö l + - c 0 o X 0 X X o > - 0 •*- 5:^ o 0 X Vi C ^ 2U -1 5T . 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G c G G 0 !- c 0 X 2 u U T ö X 0 c 0 G I 0 X u X c 2 c G G) X o 0 X c 0 G) 0 Ol 0 X 0 X ü 0 -I^ X 0 0 0 X X 2 0 X E G X 0 X a o S ^ s 1 M ^ rt C/5 - o c 3 3 ö o a X 0 ® c □ 0 0 X ~ 0 2 c 0 X 0 5 G X 4 - ' 0 0 DD ■ 0 +-> 0 c 0 J E "c + ^ (- 2 - 2 ® .3 2 -8 » u c 0 X ®X 9 — N X CO G 0 > o 0 -0 0 0 X 0 X E X o X X c\] g G 1 X 0 X c G + - " <: X + - » 0 1 1 DL 1 • 5 G) X X X 0 X G C G 3 X G 0 N X c 3 o 2 X X g 0 0 0 • 2 C E d >0 G X ö N ? ® X J3 to Ä e ^ Ö o 'C a rt •Td c CS I • X G 0 Ü c G) c ; g G E - X 0 0 X X 0 4 c 0 > - ® c c + J X 0 0 ir xz Ec^ .7 o G X g ^ ® 1- - K > > 0 2m -g ^ ö 00 ^ O) 0! - f« in E X® 0c _P E X X t Z -Q 2 G N 5 ö 3 a X 3 X u X X ® _i 0 0 Q O) 0 N G £ ü 0 c z O — 2^ U 0 X u 0 X c O 0 C ^ N _ 0. 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Eine andere Art zu foltern ist Elektroschocks zu verabreichen: d e r n a c k t e K ö r p e r d e s G e f a n g e n e n w i r d m i t s a l z i g e m Wa s s e r besprengt, um seine Leitfähigkeit für Strom zu erhöhen. Es kommt zu heftigen und unkontrol iierbaren Reaktionen: der Körper windet und krümmt sich obwohl vorzüglich am Nacken ange bracht, können die Elektroden auch an anderen Körperste I len angesetzt werden: Hoden oder Zunge, After oder in der Hand . . . o d e r m a n t a u c h t d e n K o p f d e s O p f e r s i n s c h m u t z i g e s W a s s e r, soiange, daß er gerade noch überlebt oder führt einen mit Glas s p l i t t e r n b e s e t z t e n S t o c k i n Va g i n a o d e r A f t e r o d e r r e i ß t N ö g e l oder Fleischstücke heraus, insbesondere Brustwarzen mittels t ö t p o l i t i s c h e n R e a l i t ö t e n g e g e n ü b e r, v e r k a u f t . D a s h e i ß t w i e d e r um nicht, daß Amnesty seine Unabhöngigkeit aufgibt und im Kiel wasser irgendeiner Ideologie föhrt, denn nach wie vor betreut jede Amnestygruppe jeweils einen Höft ling aus einem Staat der dritten Weit, des Cst- oder Westblocks. Zu dieser direkten B e t r e u u n g p o l i t i s c h e r G e f a n g e n e r, d e r e n F r e i l a s s u n g z u e r r e i chen versucht wird, kommt neuerdings die Öffentlichkeitsarbeit, der Ve r s u c h d u r c h A u f k i ö r u n g d e r B e v ö l k e r u n g ü b e r d i e Z u s t ü n d e i n v e r s c h i e d e n e n S t a a t e n a u f d i e Ve r h ö i t n i s s e i n d i e s e n e i n z u w i r k e n , u m w e i t e r e Ve r l e t z u n g e n d e r M e n s c h e n r e c h t e z u v e r h i n d e r n . In Münster gibt es zur Zeit 10 Amnestygruppen unter ihnen auch eine Schülergruppe, die seit dem Februar des vergangenen Jahres Gefangene in Spanien, Rußland, Singapur und Brasilien betreut. Tr e f f e n , j e w e i l s f r e i t a g s 2 0 . 0 0 U h r i m . Vo l k e n i n g h e i m , B r e u l 4 3 . alexander v. witzleben 4 4 m ü n s t e r / w. , l ü d e r i t z w e g 1 6 t e l . : 6 11 6 3 Pinzetten. Auszug aus Folterberichten ehemaliger Höftiinge durch brasi lianischer Geheimpolizei. Indes - nicht nur in Brasi iien wird gefoltert. Und wenn man schon nicht foltert, fühlen sich doch viele Staaten bemüßigt, M e n s c h e n , d e r e n p o l i t i s c h e B e t ö t i g u n g m a n a l s Ve r b r e c h e n a u s legt, zu inhaftieren, daß man dabei mai irgend so eine Charta über Menschenrechte bei den Vereinten Nationen unterschrieben h o t t e , w i r d m i t Vo r l i e b e ü b e r s e h e n . A m n e s t y I n t e r n a t i o n a l , 1 9 6 1 gegründet, hat es sich zumi Ziel gemacht, in aiien Löndern, egal welcher politischer Coleur, den Artikein 18,19 und 20 (Rede-, Religions- und Versam.mlungsfreiheit) der Allgemeinen Erklörung Ihren Führerschein bei Studenten Fahrschule der Menschenrechte Geltung zu verschaffen. Annöhernd 1 .000 Amnestygruppen - davon 350 in Deutschland - in rund 40 Staaten arbeiten an dieser Aufgabe. Ich glaube, daß Amnesty trotz vieler Anfeindungen, die es in letzter Zeit hat hinnehmen müssen, eine reelle Chance bietet, den Ve r l e t z u n g e n d e r U N - C h a r t a e n t g e g e n z u t r e t e n , z u d e m A m n e s t y sich seit kurzem als politische Crgonisation versteht, die nicht mehr eis brave humanitöre Crgonisation auf Böllen oder Party reicher Leute Ablaßzettel für deren sonstige politische Possivi- BOHNENKAMP erstklassig kurzfristig preiswert Auskunft u. Anmeldung 9-13 Uhr +15-19 Uhr Münster, Breul 16 (Nähe Buddenturm) Te l e f o n 4 3 4 0 3 F a h r s t u n d e n z a h l n a c h Vo r k e n n t n i s s e n �KFiTSEl EÜNE AUFGABE: Es müssen 3 Sätze gefunden werden. Die ersten 4 Anfangsbuchstaben des Silbenrätsels bilden das Anfangswort aller 3 BILDERRÄTSEL Sätze SILBENRÄTSEL Aus den Silben au-bahn-bend-chen-e-en-en-eg-es-fon-gal-gegel-gen-grund-haus-i-i-ig-in-ko-krank-la-le-len-last-le-li-me-mimeer-pez-po-rad-re-rie-sa-sel-sel-schwein-sen-sen-ta-te-ter- to-tra-un-wa-xi-, sind folgende Begriffe zu suchen. Die Anfangs buchstaben bilden einen Satz. 1 . Staat in Europa 2 . G e s t e 11 3 . Stadt im Ruhrgebiet 4 . E i land 5 . Insektenfresser 6 . W u r s t a r t 7 . Fernsprecher 8 . Staadt im Süden Europas Austragungsort der Olymp. Spiele 1968 9 . 1 0 . Kleines Säugetier 11 . Ackergerät 1 2 . K o r u s s e l 1 3 . Verkehrsmittel 1 4 . K l i n i k 1 5 . Turngerät 16. Ve r k e h r s m i t t e l 1 7 . L a s t t i e r 1 8 . T ransporter 1 9 . Nicht eij.np isj iLiSd :13StpjjjoA^znaj>| IlDjeqn ;s! :|esipjjep| tot '' I ;6unso|^nv 5 4 jg ||en;>)D jetULU! ;s! Id3d :|esjojueqi ig ^ �+ 3 X" 3 c ; (Q 0 3 3 " o 0 3 0 o r o T1 "O n N < X T o : X> CD C (D N ^ a ~ " ! 2- CD ~i ~s Zq ^ I S ^ — — -+ 3 + CD in r O O CT 3 . ■ 5■^• • 0 3 3 3 O X 3 3 -0 0 !r< 3 0 IQ — Q Z 0 Q :? o 3 IS ~ — 0 / 3 0 3 N c : o 3 " ^ Z ro X Q: 3 " 0' 1 S: ^ i. 0 < Q Q 3 a n T 0 I - + 0 C □ 0 CD — — 0 3 3 " Q 3 CQ 3 < 0 3J 0 Q n ro W Äc5- 3 0 r- ro n 7^ 3 O C < r 0 0 c T + 0 n 3 - r m 0 3 X" 3 ro r o H > : ro ro o C N c n H 0 n 3 - 3 ro O r o € Q Q (Q 0 5 ^ r+ y* 33 < in CD 1 ^ 3 ^, ( 0 O CD IM tn T — CQ 3 p r o ' ®s CDH" C 3 c: CD -i "5 • (B ^5 2. T N CDU)^ (D r. ^ ^ ^ i^corv)-^o«DOo^cs)ui^wiv) 0)Uiji.ojiv)^oiocD-^Ciiai-i^Cjjro cu �X 0 C O) O 0 Q: ^ ® C ^ 3C X< 0 C O X 0 -C ^ 0N 0 3 - E3 . y3 C 0 3 0 0 X O ~ 0 u 0 X u 0 p>o,0 X 3 _ 3 — „ C c ^ C _ £ C X 3 0 X E < fö 0 g I X - ~ g 1 - ^.E 0 c 5 0 X C°D3O)oN |• ® r U N £ +- ■■5 5 0X XT® ^CD-0 CD p 0 Ö 'X 0 0g30cC ■ : ^ X 0 LD Q E ^ 0 0 E ^ 0 0 D 0 -S CD ^ N 0 3go03f §, 0 c Y y 0 c X 3 ^ P 0 o - 0 a,p g "2 0 .E ^ 5 "i X c 0 0 0 00 00 "F o .E 3 E u g — -^ — 3 0 0 t; 0 0) ^ ^ o _ m ^ CD3 Q: 3 2 0 0 0 0 0 !F +-' D 3 2 Ü 0 'c ® £ 0) 0 t l r n O^ X^ 0L X U 0 X c _® CD 3 3 0 X 0 0 X U 0 J -C ? CD 0 .-5 Ü 3 D - Y Ü Ti U 0 -c: Y — 0 u m "$ 3 V 0 0 'c 3 O . 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Gründliche, rasche Ausbildung gleichberechtigt beteiligt. nach einem Stufenplan für Führungsnachwuchs. Dabei Daa lat der Kaufhof: haben Sie schon ein interessan Ein Unternehmen der großen tes Einkommen. fJlöglichkeiten. 60 Niederlassun gen mit über 55000 t/1itarbeitern Schnelles Aufrücken in die und einem starken fvlanage- Führungsmannschaft: Schon in knapp zwei Jahren sind Sie ment. Mit Geschäftsverbindun Abteilungsleiter-Anwärter. Nach Übersee. KAUFhOF gen überall in Europa und in Personal und Sozialpolitik weniger als einem weiteren Jahr Abteilungsleiter. Nur Ihr Wenn Sie das Kapital Ihrer Ehrgeiz und Ihre Leistung Schulbildung gut anlegen wol s K ö i m bestimmen dann, wo Ihre len. kommen Sie zum Kaufhof. Leonhard-Tletz-Straße 1 Karriere, wo Ihr Einfluß endet. Schneiden Sie hier gleich den Postfach 101008 ausfüllen aussdineiden — etnsenden — - KAUFHOF AG, Personal und Sozialpolitik. 5 Köln 1, Postfach 101008 Bitte senden Sie mir die Broschüre „Karrlere ohne Studium". Ich beende meine Schulbildung am an der Schule mit dem Vor- und Anschrift Abschluß Zuname K 27/71 �I3ILD RIZ l< L A MIZ Wer heute Hochschulbildung hat, der kauft dos 20 Pfg,Blatt. Das Neueste und das ganze Wissen, ist auf 4 Seiten zusammen schmissen. Was irgendwo und wann passiert, das wird unsg ebrühwarm hier ,Und dieses , Deutsch und . dieser Stil, ^Kinderchen, s e r vlernt i e r t ihr hier _ viel. Das muß man sehen, daß muß man lesen. So was ist noch nie ... , dagewesen. Viele Ml I honen Leser, von der Donau bis zur Weser. Riesensummen unterschlagen, Juwelen unterm Mantelkragen. Liebespärchen nicht mehr-sicher, aus dem Grabe quoll Gekicher, ppiosion im großen Werk, Frau geklaut und nichts gemerkt. Überfall auf alte Frau, jemand klaute eine Sau. Flugzeugunglück in der Nacht, Schnaps aus Rübenkraut gemacht. Große Konferenz bei Nasser, in die Milch muß noch mehr Wasser. Großalarm bei der Polizei, Huhn legt 2-Pfund schweres Ei. W a h l b r i e f a n d i e T ü r g e k l e b t , n a c h d e m To d n o c h m o i g e l e b t . Vater,Mutter,Greis und Knabe, warten auf die BILD'-Ausgabe. Dies olles und was nie gewiesen, in der BILD Ihr könnt es lesen. Aus dem Blättchen fließt das Blut, darum ist die BILD so gut. ob Jocky Hühneraugen hat, ob irgendwo ein Nilpferd hustet, ob Ulbricht in die Gegend prustet. L i e b e L e u t e k a u f t s i e h i e r, f ü r 2 0 P f g . K l o p a p i e r. Alles steht in diesem Blatt, Was passiert in Stadt und Land? Hier steht's, Hauptsache interessante RAUM UND FORM 44 MÜNSTER TELGTER STRASSE 17 TELEFON 56677 Wer gebildet ist und intelligent, der wird BILD-Zeitung-Abonnent, Was die Welt zusammenhält, erfährst du hier für wenig Geld. Blutger Mord in Schneegestöber, Rattengift in Gänseieber, 13 Tote - Zug entgleist, Walter Scheel ist abgereist. Doppelmord im Kinderbett, Verbrennungstod in Nierenfett. Einbruchsdiebstahl in WC, Schwein ertrank im Bodensee. Bäcker fiel in Jauchegrube, Schlägerei in Bauernstube. Untermieter totgeschlagen, Täter floh im Kinderwagen. Hund biß Kind aus Eifersucht, Raubmörder ergriff die Flucht. I - K*- Mann fiel in die Mischmaschine, Keilerei in der Kantine. Greis ein Auge rausgeschlagen, Willy Brandt ist krank am Magen. Polizei verfolgt Sadist, Bauernbursche warf mit Mist. Und am nächsten Morgen dann, schafft man sich die BILD von neuem an. Jetzt denkt man wird's gescheiter, doch dann geht's w i e d e r w e i t e r. Kind im^ Walde ausgesetzt, Amokläufer wird gehetzt. Mausegift in Kuchenteig, Angeklagter wurde weich . RAUM UND FORM 44 MÜNSTER TELGTER STRASSE 17 TELEFON 56677 �H ^ p p' p o p P p p P U. p p o p b-' P N P H p p' c+ P c+ P ^ P O ^ 4 1 H ' I i5 g f ^ 50 m |i 0 z > S'-> I s > <D s. I H j trlcn I - , . . W . o S o O KJ o P' o P' O 2 o • t?d P H H- «/I CD M B « CD CD CD U » P P H i P P P O p P N 4 03 O P' H- 4 m p H P P P P H 4 - • 4 1-b O Hp41 P P 4 P H P H H4 P P 4 P P P 4 H- cb M m p 4 P 4- 4 . 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B T0 ^ 3 p .p c+ p* p p p' w cc P P I^.P HP H- tsi O P M P p p . p 4 P p H04CDtr4 P M l-i- P M s a c + p ' < : 4 4 c + CD CD p- CD H- CO Pp 4 p" C f s o - o tTMP CD p H - p 4 CD t Z / H CD O M CQ t-+ l-3CQ^^4 4 o (b: p: O CD P CD 4 P o £ p •O P' 4 H P s; P H' Ö OCP:5 cr P CD P P 0«; 4 ) 4 P pj03 4 G p fe: g N P" 4 P P • P H • t r, a ' • B CP 4 4 P P P H- P* P H N P P H P G P 4 4 P G P B 03 o P pm p p' o p p 4 P* H 43 O P G CD P - H M 4 O G G P' P O •^3 p - P b P H- P B B m P N 4 ) 4 P B 03 p; G P " P P 4 <! P 4 p 03 s N P H - 4 <: H P P 4 P P H 5 P H - 4 <1 4 P P H P 4 <1 4 P P P H - 4 <3 4 P P H ' P 4 <j 4 P P ä H P 4 <: 4 P P H CD 4 < c + 0) �SCHULSPORTFEST 9.&10. 9. 1971 Siegerliste 1 . Klaus PI Igen Die drei besten Schüler aller Jahrgänge im Dreikampf: 1 . Thomas Becker 2. Hubertus Kellermann 3. Michael Argstatter Olllsb Clllma IVb 294 294 293 Punkte Punkte Punkte Die drei besten Schüler der ei nzelnen Jahrgänge im Dreikampf: 1961 1. Thomas Waltermann V I c 202 Punkte 2. Elmar Metz 3. Hartmut Kortmann 1960 1. Andreas Kneis 2. Andreas Göbel 3. Klaus Stelling 1959 1. Michael Argstatter 2. Ralf Kirchner 3. Reinhard Masuhr 1958 1, Ulrich Drewer 2. Jörn Scheele 3. Martin Feldt 1957 1 , Thomas Becker 2. Heinz Thomas 3. Helmut Domenghino 1956 1, Hubertus Kellermann 2, Holger Zeine 3. Peter Mol ler 1955 1. Thomas Potteboum 2. Wolfgang Breul 3 . H e n n i n g v. d . F o r s t 1954 1. Andreas Schmidt 2. Wolfgang Plutta 3. Wolfgang Reinert 6 0 V I c 200 2, Axel Köpnik 3. Udo Heischmann 196,5 V c 246 Punkte 2 3 6 V c 2 2 6 I V b 293 Punkte 500 1 . Michael Argstatter 2. Ralf Kirchner 3. Christian Rohde Reinhard Masuhr 2. Andreas Kemming 3, Klaus Stelling »I 2 4 9 I V b 282 Punkte U I I I c 2 6 6 U l l l a 2 5 4 We i t s p r u n g 1 . Michael Argstatter 2. Ralf Kirchner 3. Christian Rohde O l l l s b 294 Punkte O l l l s b 2 9 0 U l l l a 2 8 6 O l l l m a 294 Punkte Hochsprung 1. Michael Argstatter U l l s a O l l m b 240 Punkte O l l m a 2 3 8 I I 268 Punkte 2 6 6 U l s a 2 3 2 59 IVb 59 Vc 59 Vb 59 IVc 7,8 7,8 7,2 sec. 7,3 " " " 600 59 IVc 57 59 Va 54 m 60 Vc 49 m 59 IVb 4,96 m (Vork. :5,02 m) 59 Vc 59 Vb 4,39 m 4,26 m 59 IVb 59 IVc Michael Kummer 59 Vc Buddefe Id 5 9 Ralph Kurney 59 2. Markus Herbig O l l l m a O l l m a m-Lauf 1 . Reinhard Masuhr I V c O l l m a 2 4 0 Schlag ,bal Iweitwurf V c U l m b O l l m b Schüler B (Jahrgänge 1 962 - 1 959) " V b 268 Punkte 2 5 6 Siegerliste der Endkämpfe und Sonderwettkämpfe " V I b U l s a U l s a IVc m 1 ,35 m 1 ,20 m 1 ,20 m 1 ,20 m 1 ,20 m m-Lauf 1961 1. Ulrich Schmidt 2. E Imor Pier 3. Siegfried Cstendorf 1960 1. Stephonus Hellenkemp 2. Thomas Schröikamp 3. Rudolf Stroetmonn V I c I V o 2:09,7 min. 2:11 ,0 " V i a 2:14,1 " V b 2:07,4 min. 2:08,9 " 2:09,5 " V b V a �1 9 5 8 1 9 5 7 1 . Thomas Rosenbaum U I I I c 3:25,3 min. 2 . Lothar Wickermann U I I I c 3 . Karsten Brunek U l l l b 3:35,8 " 3:44,6 " Kurt-Dieter Te i c h e r t 2 . Harald Kavel O l l l m b 3 . Ralf O l l l s a 1 . Kußmann U l l s a 3:13,9 min. 3:16,4 " 3:19,9 " Jugend B (Jahrgänge 1955,1956) 100 m-Lauf 1 . Wo i f g a n g B r e u l 2. Walter Lindenbaum 3. Josef Honerioge Schlogboi iweitwurf (nur 1956) 1 . Hubertus Kellermann 2. Ohristlan Austrup 3. Ulrich Neuenfeld 1959 1o Andreas Meinl 2. Thomas Krummen 3. Manuel Franke V a 1 :58,6 min I V a 2:03,9 " 2:04,6 " V c 2. Woifgang Breul 3. Ludger Kuhlmann 2. Ulrich Dütting mi-Lauf 1 . Thomas Becker 57 Olllsb 9,4 sec. 2. Helmut Domenghino 57 Ullla 9,8 " 57 Olllsb 9,9 " 3. Heinz Thomas Schlagbal Iweitwurf 1 . Michael Blaschke 2o Manfred Igelmann 3„ Kellermann Hochsprung 1 . Hubertus Kellermann SchUler A (Jahrgänge 1 957, 1 958) 75 Weitsprung 1. Hubertus Peter Starke Hochsprung 1„ Andreas Renger 2„ Michael Blaschke 3« Jörn Scheele Weitsprung 1 . Thomas Becker 3. Uwe Renk Kugelstoßen ( 5 kg ) 1 o Reinhard Schiüter 2o Michael Winckler 57 Olllsb 77 m Olllsb 70 " 57 Olllsb 65 " 57 Ullld 1,59 m 57 Olllsb 1 ,56 " 58 UIIIc 1,40" 3 a M a n f r e d Te l t e n k ö t t e r 1 .000 m-Lauf 1 . Thomas Pottebaum 2. Axel Schmidt 3. Peter Möiier 2. Thomas Wessel-Terharn 57 Olllsb 5,31 3. Helmut Domenghino 57 UIIIo 5,09 55 Ollsb 12,2" 55 Ollma 12,4" O l l l m a 81 m U l l s b 81 m U l l s a 73 m 56 Olllma 5,69 m 55 Ollma 5,45" 55 Ollsb 5, 40 " 56 Olllma 1 , 63 m 56 Olllmb 1 , 40 " 56 Ulllb 1 ,35 " 5 5 U l l m a 11 , 1 6 m 55 Ullsa 10,81 " 55 Ullmb 10,10 " 55 Ollmb 2:52,7 min, 56 Ullsa 3:08,4" 56 Ullsa 3:14,8" Jugend A (Jahrgänge 1954 - 1950) 100 57 Olllsb 5,39 m 55 Ollma 12,1 sec, m-Lauf 1 . Axel Köpnik 2. Peter Kubitz 3. Wolfgang Reinert 5 3 U l s a 11 , 5 s e c , 5 4 U l m a 11 , 9 " 54 Ulsa 12,4" �Weitsprung 1 . Axel Köpnik 2. Wolfgang Pluttc 3. Peter Kubitz Die Ergebnisse der Klassenstaffeln 53 Ulsa 5,85 m 54 Ollma 5,60" 54 Ulma V I 16 X 50 m 5,36" Hochsprung V 1 . Relnhold Dammann 2. Thomas Lindemann 3 . T h o m a s v. d . B o r g 2. Peter Kubitz 3. Jürgen MIketta Andreas Schmidt 3.000 54 Ollma 11,11 m 54 Ulma 10,43" 54 Ullmb 10,30" 53 Ollma 1 0,30 " mi-Lauf 1 „ Michael Wenning 2, Günter Warnke 3„ Michael Strauß 54 Ullma 1 0:46, 4 mln„ OIIsc 10:47,5 " VIc 3. VIb 2. I V um 2:34, 4 min. 2:37,9 " 2:38,6 " 2:24,3 min. 2:29,0 " Va 3 . V c 16 X 75 m Kugelstoßen (6,25 kg ) 1 . Wo l f g a n g P l u t t a .via 2. 1 . VB 54 Olma 1 , 66 mi 55 Ullma 1 ,50 " 53 Olma 1 ,40 " 1 16 X 75 m 1 .IVb 2:29,4 " 3:1 9,5 min. 2. IVc 3:24,5 " 3 . I V a 3:30,9 1 . UIIIc 3:16,6 min. 3:18,0 " 3:20,1 " 2 . U I I I b 3 . U I I I a Olli 4 X 100 m 1 .Olllsb 2 . 0 I I I s a 3 . 0 I I I m a 12:10,6 " 4 . 0 I I I m b Uli O I I 4 X 100 m 1 4 X 1 00 m .Ullma 50,3 52,3 53,9 56,7 sec. " " " 2 . U I I s b 50,5 sec. 51 ,7 " 3 . U I I s a 52,1 4 . U I I m b 52,2 " 1 .Ollma 2. OIIsc 3 . 0 I I s b 48,0 sec. 50,2 " 51 ,5 " 4 . 0 I I s a 53,0 " " Ergebnis der Berechnung des Klassendurchschnitts (50% wurden bewertet) V i a 171 ,6 V I b 173,6 175,8 V I c V a 170,5 188,0 192,0 V b V c I V a 169,0 196,0 I V b I V c beste Klasse der Unterstufe und der Schule " 205,0 P u n k t e �q t—t w w s s 3 s + X CD r c D T) o o o p \l M O) O O S- oo (J1 u i a a> w"" Ul (jJ IV) . 000^0)-^IV) 00 o 00 q -vi 00 o IV) -!. IV) -i -i fV) CD ^ - ^ r I)—II—I ££0000 U)3D u. 3aU )aQ g- g 2 5 S g (D W CC 00 q I—1 00 -vj 00 ID go U) I—< a- Q u) t-H n cr Ü ^ Q tn HH OOOOO . . . ® ?. 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Konrad-Schlaun-Gymnasium D r e w e r 1 9 5 8 1 4,3 sec. T . B i s c h o f 1 9 5 8 B . G u t o w s k i 1 9 5 8 14,6 sec. 15,2 sec. Jugend B G . J e i i n s k i 1 9 5 3 Kugelstoßen 5 kg L . K u h l m a n n 1 9 5 4 W . B r e u l 1 9 5 5 M . W i n c k l e r 1 9 5 5 12,3 sec. 12,4 sec. 12,1 sec. i.Vorl.11,6 75 m Lauf M . F ranke 1 9 5 9 11 , 8 H . Rickl ing 1 9 6 0 11 , 7 s e c . R . H e r m a n n 1 9 6 0 12,2 sec. Domenghi no, Becker, Schee Ie , Renger 1 00 m-Lauf 52,1 sec. lOOm-Louf 5. 6. M.Winckler R.Schlüter 1955 10,29 m 1955 1 0,27 m 4. D.Lerche 1 9 5 6 12. H.Kellerm^ann 1 9 5 6 1 ,50 m 1 , 45 m 15. J.Häger 1 9 5 6 1 ,35 m W e i t s p r u n g 7 . W. B r e u l 1 9 5 5 5, 45 m 1 9 5 5 1 9 5 6 5,09 m 5,07 m 1 9 5 6 4,71 m H o c h s p r u n g 1 0 . T. L i n d e m a n n 9. 11 . v. d . F o r s t H 17. 1 .000 X 1 Kel lermann E.Silberkuhl T. P o t t e b a u m 6. W.Meermeier 1955 2:55,2 min. 1956 3:01,9 min. 7. K. 1955 00 Schwarzer 3:03.3 min. 1956 3:10,3 min. L e r c h e , W i n c k l e r, B r e u l , B u s s m a n n 49,4 sec. Jugend A J.Miketta Weitsprung 4. G.Jeiinski m-Lauf 2. K.Ludwig 3. G.Köhler 1954 1954 58,2 60,2 sec. sec. 4. G.Warnke 1953 1 0:58,8 min. HINKELMA.NN, Andreas SCHMIDT, Jochen SCHMIDT, Klaus SCHWARZER, Peter TRENDELKAMP) unter 44 Schulen den Platz. 2. W.Thieme Sportler des Jahres: MICHAEL ARGSTÄTTER, IV b m-Lauf m-Lauf Im Schwimmen erreichte unsere Schulmannschaft (Martin 1954 10,77 m 1953 5,65 m J u n i o r e n 100 LERCHE, Woifgang PLUTTA, Michael WINCKLER. Die 4 X 100 m Staffei (THIEM.E, Dieter LERCHE, Ludwig 28. Kugelstoßen 6,25 kg 3.000 den Gymnasien den 59. Piatz. Zu der Mannschaft gehörten: Wolfgang BREUL, Axel KÖPNISCK, Peter KUBITZ, Dieter Zeit von 45,7 sec. . 2. Konrad-Schlaun-Gymnasium 400 Unsere Leichtathletik-Mannschaft errang unter 132 teilnehmen KUHLMANN, Axel KÖPNICK) erzielte im Zwischenlauf die gute m-Staffel 2. sec. Am 24.6.1971 fand der 47. Bannerkampf in Bielefeld statt. 4. P. M ö l l e r 12,0 sec. 12,1 sec. Bannerkampf 19 7 1 m-Lauf 8. 4 . 1 9 5 5 Uo 1952 1 2,0 sec. �M c ® 0 T3 c 0 - 4-J a N 0) 0) I c 0 -C Ü 0 £_ u 0 n _ + -■ D 0 X3 o ^ - -P Y c c o £ u a S - .t: £- 0 -Q a t - 0 E S- -.3 E po) > < 0 -i o > L n X I c D (/) £_ ® J N -C u c ® O) c £- _0 : 3 r u 0 in Ü X ) Ö O) 0 U) Ö) C OJ .1 s 0 ro'c 0 0 .b - J Q. _ u U) $ N £- X U Q * c 0 .01 0) I c I/) 5 0 z +-» s _ £_ 0 N D £- s z 0 S . 0 L . D) 0 > U) 0 C 0 CD 0 'c JU L . 0 e 0 X3 CQ 3 0 J3 X - J 0 X - c - 0 Ö . I i. 0 !C 0 XI I : U r o : - Z 0 ^ CD 0 +-• 0 5 'S £ x Q _J . XI 3 0 CO QC 0 U XI 0 Ü 0 0 - XI o : O .0 0 0 0 D,| N Se Ö) 3 c 0 S- D J X — X a l - 0 0 0 0 ; " 13 X 0 CD I £ X .0 ® £ 0 0 £ 3 u CD X O 0 Xi c ?° ^ +4 C +-' 0 ® f . c 0 0 ■ c X Ü:0 X I— 0 0 ^ Z QC .® £ "Ö _j in a> 0 XI £ 0 ^mm <^ X0 -C 0 5 X 0 XI 0 u c cr . -I L . X 0 X Ö o ® X u 5 c ! ^ ® — c o 0 o £ ^ 3 ® CD £ =! tr C £ B X X £ Z X ® 8i 0 0CD 0 XI c 3 C 0 X U X x: X 0 0 ® E c U) ® 0 c c 0 J ®l 0 X 0 -Q +. 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X 0 4 3 —I 0 u X ® Ü a o 0 5 0 Lx ^ in ^ ®-^ 0 0 X O^E tx C E ^ ® £ £ 0 ®^ 0 c X 0 > E <2 X o XcQ c X0 .u 0 : O B X D) - ^ £„®o^ ,"5»P z| X 0 ® 4: ö 0 X 0 X £ X -C < o fe| □ fi (DE® .5 tn c £ Z (0 5 aX X X �T E fl l l S In diesem Jahr nahm unsere Schule zum erstenmal an dem Mannschaftswettkampf der höheren Schulen im Tennis im Rahmen des Bannerwettkampfes teil. Unsere Mannschaft gelangte nach Turniersiegen über die Gymnasien Unna, Kamen, Rheine unter die letzten 8 Mannschaften von Westfalen, schied dann jedoch gegen den späteren Endspielteilnehmer, das Gymnasium Iserlohn, aus dem Wettbewerb aus. Die Ergebnisse: Brockmann Steinforth - Niemann 4:6; 2 : 6 - Ewringmann 0 : 6 " 0 : 6 Buchholz 1 :6; 3 : 6 1:6; 1 :6 - Dröge - Kersten - H. Hönecke Buchholz - Kersten - Wünnemonn Welzel 2:6; 6:0; 6:3; 6:0; unter Die Niemann Cordesmeyer - Ewringmann Kümpers - Buchholz Mähring - Kersten 6:8; 6:4; 6:4; 1 :6; P. B o m m e n s - E w r i n g m a n n M. Bommens - von Essen Rasche - Kersten 6:0; 6:2; 6:2; 6:0; vier Mannschaften von Westfalenc Poulinum - Konrod-SCHLAUN-Gymngsium 1:2 Hittorfgymn.- " - " - 3:0 6 : 1 schaft 6 : 1 6:1 ; als Meister der höheren Schulen Münsters weiter teil. Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - BodeIschwingschule 1:0 6 : 0 Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - Eichendorffschule 1:1 3 : 6 6 : 4 6 : 4 Damit war unsere Mannschaft 6 : 3 6 : 2 6 : 0 6 : 2 Doppel: Höper/P . Bommens - Niemonn/Ewringmann 6:2, 6:4 Stadtmeister im Fußball für a I le Schulgattungen. Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - Laurentianum WAE Gymnasium Ahlen - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium Konrad-SCHLAUN-Gymnasium; - Berufsb. Schulen 0 : 6 Doppel: Ester/Kümpers - Niemonn/Ewringmionn 4:6, 5:7 Mark. Gymnasium Iserlohn - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium 0:5 Höpen - Niemann letzten Ergebnisse: Do dos Hittorfgymnasium wegen Mitwirkung eines nichtspielb e r e c h t i g t e n S p i e l e r s d i s q u a l i fi z i e r t w u r d e , n a h m u n s e r e M a n n Dionysionum Rheine - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium 2:3 - die 1 :6 Doppel: Niemonn/Ewringmann - Hönecke/FeIixs 6:3; 6:2 Esters G y m n a s i u m 2 : 5 u n d g e g e n d a s PA U L I N U M 1 : 7 , d a j e w e i l s n u r 8 b z w. 9 S p i e l e r e r s c h i e n e n ! ! ! Unsere Mittelstufenmannschaft spielte in der Spielrunde im Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - Gymnasium Kamen 4:1 Ewringmann - Peppmeier ren Schulen (die nur noch für Schulmannschaften ausgetragen wird) und an der Spiel runde im Rahmen des Landessportfestes (für olle Schulgattungen). Die Mannschaft verlor in beiden Wett Rahmen des Landessportfestes sehr erfolgreich und gelangte Doppel: Bruckmoier/Steinforth - Niemann/Ewringmann 3:6; 3:6 Niemann Unsere Oberstufenmannschaft nahm im Schuljahr 1970/71 an zwei Wettbewerben teil: an der Bannerwettkampf runde der höhe bewerben bereits in der 1 . Runde und zwar gegen das HITTORF- Koedukatiansgymnasium Unna - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium 0:5 Bruckmaier Fußball B o r k e n 3:1 1 :2 0 : 4 Westfalenmeister wurde nach dem Sieg gegen Borken die Koufm. Unterrichtsanstalten Gelsenkirchen. In der Mittelstufenmannschaft spielten folgende Schüler: H . H u d o l l o , W, A d a m s , D . L e r c h e , H . B u r g , N . S t i j o h a n n , W . D o m e n g h i n o , P. M ö l l e r , M . Te l t e n k ö t t e r , C h r . A u s t r u g , W. N i e h u e s , W. M e e r m e i e r, J . N i e n t i e d t , U . R e n k , W. R e t r y, Pottebaum, R. Kuhrmann, Hönerlage Uc Bückmann 6 7 �/-H ♦J ^ , "S <D X ! D O) > + - ® ® j_ .- 7i ® r' if) 0 o +4 X C r- <1> ^ O ® "g < 1 XI ® 0 iS) X Ü 0 ® O) 3 Q "Ö 0 _:-S| mE O ® X XI ® = a ^ LI 0 0 - -0 0> e0 X - ^ 5 0 o 2 o Q - > a o r C Q 0 0-- '. Q. l - H X a 0 LO^ ® 0 0 — "D - § E 5r a hf- ?0 ®i 4-0 0 s: X 0 E 0 0 X 0 "Ö 0 - V 0 Y 3 X 3 0 0 N 0 0 4-' 0 - 0 "0 X p p 0 E3 Ü. -I O C 0 .? E ^ 4- 0 ^ X Ö) 0 o c > ^ m 0 O ■! - • — ® 0 X C D £Cß 0 I C o E +-• 0 0 o 0 N c: X = ® 0 ^ 0 0 4x: I 3 N 0 B.E Ü 3 © c 0 3 Ö ^ u > C C 0 0 44 c ® C4- 0 X C 0 X 5 X 4 4 0 0 X c 0 X o 4 4 Hi ® 0 X 0 Ö) E E ^ c0 0 0 ^x 4-4 n -O 0 U- X J c 0 N I I 5 N E •• ^ 40 0 ® 0) X3 -® C a.1 0 IE -N XE c 0 X C 0 =5 O X Y ® 0 -0 0 X ij_ 0 o 0 "? 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Eine andere, die wohl entscheidenste Frage ist, in wessen Förderung bekanntlich über längere Zelträume erstreckt, hebt sich hier der gestellte Förderungsanspruch von selbst auf. Interesse die hier Verantwortlichen zu handein gedenken (Sport _ Z u d e m b e t r a c h t e i c h e s a l s I l l u s i o n , ü b e r h a u p t z u m e i n e n , h i e r könnten ein paar Leistungssportler erkannt und gefördert zu iehrer, Schulleitung und Kultusministerium). Im Interesse der Schüler bestimmt nicht, wie will man sonst die unterdrückte werden. Do das Sportgenie nie gleich massenweise auftreten Unzufriedenheit, geheime Rebellion und Drückerei bei eben wird, fehlen überdies völlig die Gleichstarken, die sich gegen diesen Schülern erklären? Wegen vielleicht gewisser opportuni seitig in der Leistung zu Steigerungen anspornen. Für solche stischer Haitungen mag das Rumoren im Untergrund höheren Aufgaben ist ein Sportverein viel besser geeignet, wo in der Crts nicht ganz so bemerkbar werden, und das ist zweifelsohne Regel ja nicht nur interessierte, sondern auch fähige Leute e i n F e h l e r s c h ü i e r s e i t s , a l s s i c h n ä m l i c h d i e L e h r p e r s o n e n j e d e s • hingehen. m a l e n t s c h u l d i g e n k ö n n t e n , o h n e S e i b s t v e r s c h u i d e n i n Ve r k e n n u n g Bleibt das Fazit zu ziehen: Da der Leistungssportunterricht d e r L o g e g e h a n d e l t z u h a b e n . Tr o t z d e m h o l t e i c h d i e B e h a u p t u n g in seiner augenblicklichen Form keine Supersportier hervorbrin aufgrund kommunikativ gewonnener und eigener Erfahrungen gen kann und einige Schüler, die als Al Iroundsportler zu bezeich a u f r e c h t , d a ß M i ß b e h a g e n u n d U n z u f r i e d e n h e i t z u b e o b a c h t e n s i n d . nen sind, dorüberhinous benachteiligt, fehlt Ihm jegliche Existenz Wenn es aber demzufolge nicht um unser Interesse geht, ist dann grundlage. Der Sportunterricht kann und darf also nicht zum der Angelegenheit nicht von vornherein die Existenzberechtigung Spitzensportler erziehen wollen. Der Leistungsportunterricht e n t z o g e n ? B l e i b t i m m e r n o c h d o s I n t e r e s s e d e r G e s e l l s c h a f t , d a s entbehrt der ideellen Basis. Er wird nur noch so deshalb betrie aber im Fall Leistungssport nicht existiert, da es nirgends ben, weil er nun einmal da 1st. Die Gleichsetzung Sporterziehung = Leistungssportunterricht 1st von nlrgendswoher ableitbar. d e fi n i t i v n i e d e r g e l e g t i s t . Selbst wenn man vom Interessenanspruch der beiden Gruppen Konsequenz: Der Leistungssportunterricht muß In der Schule Schüler und Gesellschaft, der entweder nicht vorhanden oder abgeschafft werden. Mag man Ihn In den Sportverein oder andere gegen die Form des Leistungsunterrichts gerichtet ist, kann niemand die schizophrene Situation dieser Art Sporterziehung wegdiskutieren: Do wird von der schönen These ausgegangen, daß innerhalb einer Leistungsgruppe (offiziell: Neigungsgruppe) Fähigkeiten spezieller gefördert werden können und daß demnach mehr Leistung erbracht werden müßte. Aus der These resultiert: E s g i b t d e m n a c h u n t e r d e n S c h ü l e r S p o r t i e r, d i e s i c h s p e z i f i s c h fördern lassen. Man vergißt, daß es in der Praxis noch einen a n d e r e n Ty p , d e r n i c h t w e n i g v e r t r e t e n i s t , g i b t : N e n n e n w i r i h n d e n m i t t e l m ä ß i g e n A l i r o u n d s p o r t l e r. F ü r i h n b e d e u t e t d i e W a h l der Neigungsgruppen eine Wahl des geringsten Übels. Einmai festgelegt, kann er eventuell ausgleichende Leistungen auf anderen Gebieten nicht mehr anbringen, und da es als selbstver ständlich betrachtet wird, in einer Leistungsgruppe aufgrund ihrer Spezifizitöt höhere Anforderungen zu stellen, fällt der mittelmäßige Al Iroundsportler in so einem Kurssystem jedesmal auf die Institutionen verlegen. Do die eben genannte Gleichung nicht stimmt, heißt Abschaffung des Leistungssports nicht Abschaffung der Sporterziehung. Die Abschaffung führt also nicht zwingend zu einem Nichts. Man muß in der Sporterziehung von neuen Ansatzpunkten ausgehen: z.B. indem mian mit der Frage beginnt: Kann Sporterziehung für uns produktiv sein? In welcher Form kann sie das! ? Früher diente der Sport einmal dazu, das, was man als körperliche Fitness bezeichnet, zu erreichen. Er diente Insofern produktiv dem Menschen, als er eine Art Medizin darstellte, einen Gesundheitsfaktor. (Dos war, bevor Sport zum Leistungssymbol umfunktioniert wurde.) Dieser ursprünglIche Aspekt muß wieder betont werden, nur so kann Sporterziehung aussehen, wollte man nicht das Nichts oder in antagonistische Methoden - wie augen blicklich - verfallen. Der enge Zusammenhang zwischen täglicher Hast In der modernen Industriegesellschaft, den damit verbunde nen Krankheiten (insbesondere Nerven und Blutkreislauf betref Nase. Zu betrachten ist noch der fähigere Sportler: Er soll also spezifisch gefördert werden! Man muß wirklich die Inkonsequenz bewundern, mit der dos geschieht; denn es ist obligatorisch, fen) und dem gemäßigten Sport als Helltheraple wird jeder Arzt spontan bestätigen. Im Schulbereich kann daher nur folgende Gleichung gelten: Sporterziehung = Gesundheitssport. Der Sport innerhalb unterricht solcherart kann keine Leistungen verlangen, eine der Oberstufe zwei Kurse durchzulaufen. Da sich 6 9 �"O c 3 C 0) x : u D E i . o > L . • J x : E i Ö) bJ CD "o h .) : 3 Ö ® ® c ® „ ® c ® O) §1 Ö ® s_ 0) £- 'b o c c a C ® ir y : ES t - ® 3 c ® — -9 a ^ 33 O +- c ® ® X3 ® © x; £_ c ® E ^ xT ® u Ö E o (!) : ö M — S- 3 C ® N ® I y u c +j a 3 Ö ® ® C X) ® ^ ® •;; U) XI E xz ® — ® X ® I CD c ® O c ® to n 0 ■*-> :o . s? m X =: > XI c 3 ® — O) X3 ® X T3 5 ^ ! ® X X J_ ® ® (U CD i n § ^ E§1S CO ^ c . U CI (!) § s c D CD Oi N U"S O 21 c C c^ c 3 O 3 ±j x: Ö c ^ O ® a 0) -b ® 2t® S® P ® O N O => P =o y ® ® t e o c •r: N o ^ £ (0 i- < b ® ® e ® - CO b C 7<D^ £- 0 £ XI - X 8 CD ® si? § jEJ .£ ® X! ® X I ■O - I X ® a 3 I X ® c I» X ® ® 0 u 0 E - M 18 o ^ c C J_ £ C CI 0 REJ ® _. to P ® C D < o £ c £ > c £ +-' (!) X N o X Q 0 Ö ) (!) 3 CD y X ® a X -O xz > u .tZ (!) 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Redakteur: Christoph Heckenkamp 4715 Ascheberg, Biete 27 u n d Bernhard Kuhlmann GESCHÄFTSFÜHRUNG: Reinhold KrUger A N Z E I G E N : Rolf Si Iwedel R E D A K T E U R E : Thomas Altevogt, Steffen Blankertz, Claus-JUrgen Cohausz, Michael Enenkel, Udo Fi llpczyk, Michael Hüffe, HelnzR e i n h o l d J a n s e n , B e r n d R i c h t e r, M i c h a e l Schmitz, Peter TrendeIkamp F O T O S : Hans-Christoph Brixius, Reinhold Krüger G R A F I K : Michael beratender Rolf Schmitz LEHRER: Busch D R U C K E R E I : A s c h e n d o r ff A U F L A G E : 1 .100 Stück K O N T O : Stadtsparkasse Münster, 100 - 94 86 86 PERISKOP Ist Mitglied der LJP ��