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��Seit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht
I n h a l t
hoben bis zum 30.6.1971 insgesamt 102.721
W e h r p fl i c h t i g e e i n e n A n t r a g a u f K r i e g s d i e n s t v e r
Weigerung gestellt. Kriegsdienstverweigerung Seite 34
Schah Reza Pahlewi feierte vor kurzem die
Leserbriefe
Seite
4
Gründung des persischen Reiches vor 2.500
Jahren. Persien - eine kurze geschichtliche
Betrachtung
Seite
A l l e J a h r e w i e d e r . . . We i h n a c h t e n , d a s F e s t
36
der Liebe. Oh wie schön die Kasse klingelt:
Weihnachten,
wie
es
wirklich
ist
Seite
8
Auch in dieser Ausgabe stellen wir wieder
das Thema "Schulreform," in drei Beitragen
zur
I s t d i e U S - J u s t i z m i t Ty r a n n e i g l e i c h z u s e t z e n ?
Lest
Diskussion:
Gedanken
Schulreform
Seite
13
Fragen
zum
Deutschunterricht
S p o r t u n t e r r i c h t - Ve r f e h l u n g e i n e r
Aufgabe
Seite
10
Fragen
D a s G e h e i m n i s d e r P h o b o s / 2 . Te i l S e i t e 4 0
zu
zur
einer
Sexualität
Seite
Seite
dann
Seite
52
Seite
Amnesty International
53
68
16
Der Prozeß von Burgos machte Schlagzeilen
in der gesamten Weltpresse. Die Baskenfrage Seite 50
.0000 und vieles mehr
Das
Interview:
Phi
und
lippe
Dietrich
Adrien
Seite
18
Kittner
Seite
21
Auch diesmal stellten wir, mittlerweile einer Gewohnheit folgend,
auf
der
Siebdruckanlage
ein
"ppp"
her.
Jeder
Schüler
erhält
es beim Erwerb von PERISKOP 22 gratis.
SMV-Nachrichten
Seite
26
Faschismius - ein viel gebrauchter Begriff.
Was
steckt
dahinter?
Seite
30
Alle in der Zeitung mit d.k. siegnierten Amphorismen stammen
von Dietrich Kittner. Wir entnahmen sie seinem Buch:
W a s w o l l e n d i e A n a r c h i s t e n ? 2 o Te i l S e i t e 3 2
B o r n i e r t e G e s e l l s c h a f t , D a m o k l e s - Ve r l a g
Songbuch 5 DM 4,80
Katholizismus-Maoismus - eine Gegenüber
stellung
Seite
33
Wir bitten um freundliche Beachtung einer Beilage des Deutschen
Studenten-Reisedienstes Münster.
�L E S E R B R I E F E
Beiträge, die unter der Sparte "Leserbriefe" laufen, entsprechen
nicht unbedingt auch der Meinung der Redaktion.
liegt es nahe, mit der Umerziehung bei den Kindern zu beginnen,
denn sie sind die künftigen Erwachsenen, die künftigen Träger der
Gesellschaft und des Systems. Hitler wußte wohl, warum er
f o l g e n d e s s a g t e : " W e r d i e J U G E N D h a t , h a t d i e Z U K U N F T. "
Zu
B e t r. : P E R I S K O P 2 1 S M V- N a c h r i c h t e n
a n d e r e m a u c h d i e S M V- N a c h r i c h t e n . W e i l m e i n e r M e i n u n g n a c h
an diesen Artikeln einiges einseitig dargestellt wird und daher
falsch wirkt, möchte ich zu den zwei Artikeln Stellung nehmen.
dem
Thema:
Kann
eine
Schulreform
wirklich
die
Schule
Thema:
Neben dem starken Anklang an Marx (d.h„ der Teil über die
Ablösung der einzelnen Wirtschaftssysteme ist fast wortwörtlich
Ich habe mit Interesse die Schülerzeitung gelesen, unter
Zu
dem
Erziehung und Klassenkampf
ändern?
Mir kommt es in dieser Stellungnahme nicht so sehr auf das
Ve r h ä l t n i s z w i s c h e n S c h ü l e r u n d S c h u l e , d a s b e i e i n e r R e f o r m
a u c h e i n e R o l l e s p i e l t , a n , s o n d e r n a u f d a s Ve r h ä l t n i s z w i s c h e n
Schule und Gesellschaft und der Funktion der Schule als Erzie
hungsstätte der nachfolgenden Generationen im Sinne der Gesell
schaft.
Aus dem Artikel wird ersichtlich, daß es der Wunsch des
Schreibers ist, die Schule zu verändern. Wessen Wunsch ist es
n i c h t ? S o i s t e s a u c h b e i m i r, o b w o h l i c h n u n a u s d e m a k t i v e n
Schulbetrieb heraus bin. Das Ziel ist also dasselbe, nur in der
Methode gehen wir beide auseinander und ich kann mich des
Vorwurfs nicht erwehren, daß der Schreiber hier einen großen
methodischen Fehler begangen hat.
Der Fehler liegt in der falschen Reihenfolge der Begriffe
abgeschrieben) sind die Vorwürfe über die hiesige Erziehung
einseitig dargestellt. D.h. als ob es solche Methoden nur in den
kapitalistischen Wirtschaftssystemen gäbe.
Hierzu muß gesagt werden, daß es dieselben Phänomene sov
wohl in der UdSSR als auch in Chine, auf das Ihr Euch so gern
beruft, gibt, denn jeder Staat ist allein vom Standpunkt des
Uberlebens seiner Ideologie darauf bedacht, seine Ideen undi
sein Gedankengut weiterzugeben. Zu diesem Phänomen gibt es
daher nicht nur von Hitler ein Zitat, sondern auch Lenin hat sich
z u d i e s e m T h e m a g e ä u ß e r t . E s i s t z u s a m m e n g e f a ß t u n t e r Ti t e l :
"Lenin über die Kinder und über die Erziehung der heranwach
senden Generationen zur kommunistischen Moral." Das Phänomen,
dos uns vorgeworfen wird, gibt es also auch auf der eigenen
Seite. Wenn man aber eine Sache bei anderen kritisiert, sollte
man sich zuerst vergewissern, ob man selbst frei von den Dingen
ist, die man den anderen vorwirft, und notfalls selbst erst ein
mal die Mißstände beseitigen, oder falls dies nicht gelingt, sollte
man lieber schweigen, denn das wäre in dem Fall das angebrach
tere und hierbei setzt man sich nicht der Gefahr aus, daß man
sich in die Nessein setzt.
G e s e l l s c h a f t u n d S c h u l e . W ö r t l i c h h e i ß t e s i n d e m Te x t : " W o l l e n
wir die Schule ändern, müssen wir die Gesellschaft ändern. . .
Ich selber habe über dieses Problem viel und oft nachgedacht
und bin zu folgendem Schluß gekommen: Um etwas am System
(Gesellschaft) zu ändern, muß man mit der Schule beginnen, und
zwar aus dem einfachen Grunde: Erwachsene kann man nicht mehr
erziehen, sie sind schon in einer Richtung geprägt. Kinder dage
gen kann man noch erziehen und in ihrem Denken lenken. Also
4
oscar graf von ansembourg
�Das Demokratiebewußtsein der Schüler (und Eltern)
Nach PERISKOP 21 hatte ich den Eindruck, daß PERISKOP
im Begriff ist, von einer Schülerzeitung zu einem linksorientier
ten politischen Kampfblatt abzusteigen. Der Grund für dieses
o d e r
D i e M i s e r e d e r S M V u n d E l t e r n p fl e g s c h a f t
Wenn man sich die Situation der SMV besieht, so muß man
feststellen, daß diese Organisation immer mehr zur Sache, eini
ger stark politisch engagierten Schüler wird. Die Masse der
Schülerschaft hat mehr und mehr den Einblick ünd das Interesse
an
der
SMV-Arbeit
verloren.
In einer Demokratie sollte die Einflußrichtung von unten noch
oben gehen. Doch wie war es z.B. im Falle der Mitbestimmung?
Die Schülerschaft beschäftigt sich (wenn sie das überhaupt tut)
mit diesem Problem erst, seitdem die SMV-Führung (auf Schul-
und Bezirksebene) sich mit aller Macht hinter diese Sache gesteht
hat. Wenn also überhaupt eine Einflußnahme in dieser Beziehung
zwischen der SMV und den Schülern besteht, so geschieht diese
v o n S e i t e n d e r S M V- F ü h r u n g .
Diese Führung verliert ober immer mehr den Kontakt zur
Basis, d.h. zur Gesamtschülerschaft. Dies hat vor allem folgen
den
Grund:
Die
Schülerschaft
verliert
immer
mehr
die
Bereitschaft
zum Engagement. Resignierend kommt es häufig zu Äußerungen
wie: "Die da oben (SMV) machen ja doch was sie wollen". Ein
"Argument" aus Opas Mottenkiste, da6 einen Obrigkeitsstaat nur
begünstigt. Nur wenn die Schülerschaft sich wieder stärker
e n g a g i e r t , k a n n d i e S M V w i e d e r e i n e b r e i t e B a s i s fi n d e n u n d
damit wieder ernstgenommen werden. Z.Zt. ist die SMV häufig
d i e S a c h e e i n z e l n e r, d i e d i e s e s I n s t r u m e n t d e r S c h ü l e r z u r
D u r c h s e t z u n g i h r e r ( o f t s e h r e h r g e i z i g e n ) p o l i t i s c h e n Vo r s t e l l u n
gen, also als Mittel zur eigenen Macht, ansehen.
B e i d e r E l t e r n p fl e g s c h a f t s i e h t d i e L a g e n i c h t v i e l r o s i g e r a u s .
B e i P fl e g s c h a f t s v e r s a m m l u n g e n h e r r s c h t m e i s t d e r W u n s c h v o r ,
die "Sache" mäglichst schnell hinter sich zu bringen. Ein Bei
h a r t e U r t e i l I s t d i e Vi e l z a h l d e r ü n k s r a d i k a l e n A r t i k e l , d i e d i e
Z e i t u n g e n t h i e l t , z . B . d i e S M V- N a c h r i c h t e n . G e w i ß , d i e R e d a k
t i o n i s t , s o w e i t i c h u n t e r r i c h t e t b i n , v e r p fl i c h t e t , d i e S M VNachrichten abzudrucken. Aber was zu weit links ist, ist zu weit
links. Da nützt auch nicht die Entschuldigung, daß die Meinung,
die im folgenden Artikel steht, nicht die der Redaktion ist. Aber
was hat sich der rote Lux wohl dabei gedacht, nun auch PERIS
K O P f ü r d i e Ve r b r e i t u n g s e i n e s r o t e n Q u a r k e s z w e c k z u e n t f r e m den? Soll er doch ein eigenes Käseblatt gründen und damit seinen
Mist hinausposaunen! Wenn er so für Marx, Lenin und Konsorten
schwärmt, kann er ja nach drüben gehen und dort in den Oiub
FDJ eintreten. Allerdings müßte er dann seine Mähne fallen
lassen. Als wenn man mit Marx die Schule verbessern kann! Da
könnte genau so gut ein Rechtsradikaler kommen und behaupten:
"Wenn man die Schule verbessern will, muß man den Mussoiinismus-Hitierismus studieren". Aber warum eigentlich dieser ganze
Verbesserungs- und Veränderungskram? Weil einige, die in der
Schule versagt haben, und das aus eigenem Verschulden, den
Lehrern die Schuld geben wollen. Und die SMV? Das ist keine
S c h ü l e r m i t v e r a n t w o r t u n g m e h r, s o n d e r n e i n e s o z i a l i s t i s c h e -
"Mit-den-Lehrern-nieder" - Vereinigung. Das rote Brett sagt
genug (visuell gesehen ist es natürlich schwarz). Nämlich dort
lachen einem Parolen entgegen, die das Herz eines DDR-Bürgers
höher schlagen lassen würden: "Erkämpft den sozialistischen
Unterricht" ! u.ö. . Das ist natürlich genau so primitiv, wie der
Angriff des roten Lux auf die drei großen bürgerlichen Parteien.
Zu SPD und FDP äußere ich mich hier nicht. Aber das einzige,
was die ODU bisher falsch gemacht hat, ist das Unterlassen
eines
Verbotes
spiel für Demokratiebewußtsein (Elternmitbestimmung): Beschluß
der Versammlung (1 Std.): Man sei dafür. Genaue Vorstellungen
daß
darüber zu entwickeln, in welchen Punkten man Mitbestimmung
praktiziert sehen möchte, hielt man für unnötig, da man abwarten
h e r h a l t e n .
wollte, in weichen Punkten Mitbestimmung (sprich: KuItusminister)
zugestanden würde.
bernd
Winnefeld
der
DKP
und
aller
iinksradikaien
Clubs
und
Ve r b ä n d e . A l l e s i n a l l e m : L u x u n d d i e S M V g a b e n z u v e r s t e h e n ,
sie
sich
den
Einmarsch
der
Russen
in
unser
Land
wünschen.
Und für solche miese Propaganda sollte PERISKOP nicht mehr
Dann folgte aber ein Artikel fast der gleichen Machart, der
anscheinend auch die Meinung der Redaktion war: Die VietnamK r i t i k . E s s t i m m t z w a r, d a ß d i e A m e r i k a n e r d o r t w i e Va n d o l e n
hausen. So bald sie jedoch weg sind, helfen die Russen oder die
Chinesen
Nord-Vietnam
Stein
dem
auf
und
lassen
dann
im
Süden
auch
keinen
anderen.
5
�Oder der Protest für Angela Davis. Wenn Angela Davis in
ob sie nun in einem sozialistischen oder in einem kapitalistischen
Rußland oder China unter gleichen Umständen verurteilt worden
Land begangen wird, ankämpfen (z.B. war in der Ausgabe 21 , die
wäre, wäre es natürlich richtig. Denn heute ist alles falsch,
w a s d i e A m e r i k a n e r t u n . Wa s M a o m a c h t , i s t a l i e s r i c h t i g .
Jochen kritisiert, ein Artikel abgedruckt, der die Unterdrückung
des Volksaufstandes in Polen verurtei Ite).
Übrigens muß hier noch eins gesagt werden, erpressen lassen
Wenn PERISKOP beweisen will, daß es kein iinksradikaies
Propagandablättchen ist, so drucke es diesen Artikel ab.
wir uns nicht. Die unverschämte Formulierung des letzten Satzes
hätte fast die Redaktion veranlaßt, diesen Leserbrief nicht ab
jochenwirz
OIIIc
zudrucken. Wir tun es dennoch, weil PERISKOP, wie oben
gesagt, ein freies Meinungsforum für alle Schüler ist.
c.j.
cohausz
Anmerkung der Redaktion:
P E R I S K O P, u n d d o s k a n n m a n n i c h t o f t g e n u g s o g e n , f r e u t
sich über jeden Leserbrief, ob er nun positive oder negative
K r i t i k e n t h ä i t . A l l e r d i n g s g l a u b e n w i r, s a c h i i c h e o d e r Ve r ständnisfehier in Leserbriefen berichtigen zu dürfen.
Jochen WIRZ (OIIIc) warf PERISKOP vor, es würde "von
einer Schülerzeitung zu einem linksorientierten politischen
Kampfblatt absteigen". Diese Eormulierung betrachten wir für
äußerst kurzsichtig. Wenn man die Aufgabe einer Schülerzeitung
betrachtet« Die Mitarbeiter von PERISKOP haben nämlich die
Absicht nicht nur Schulnachrichten zu "bringen", sondern auch
über andere Geschehnisse zu informieren. Wir wollen deshlob
Nachrichten von den gegensätzlichen Standpunkten her beleuch
ten, und nur aus diesem Grund haben wir der SMV für jede
Ausgabe 3 Seiten FREIWILLIG zugebilligt, von Zwang kann also
DIE PILLE
keine Rede sein.
Obwohl hier nicht der richtige Platz ist, um die Taktik und
Zielsetzung der SMV zu verteidigen oder zu kritisieren, möchte
ich trotzdem anmerken, daß man in unserem vielgelebten Rechts
FÜR
staat jedem, seine verfassungsmäßig verbrieften Rechte, im Falle
des "roten Lux" z.B., die Rede- und Meinungsfreiheit, zugeste
NPD-WÄHLER!
hen sollte, und nicht eine vielleicht begründete Kritik mit der
Aufforderung abwürgt, der unliebsame Kritiker könne "ja nach
drüben gehen, und dort in den Olub FDj eintreten".
Doch jetzt zur Kritik an den PERISKOP-Artikein. Ich frage
Jochen WIRZ, ob er tatsächlich bereit ist, Vandalismus, Terror,
Folterungen und Mord für einen Schutz gegen den Sozialismus
in Kauf zu nehmen, wahrlich ein teurer Preis für eine FREIE
W E L T .
D e r z w e i t e Vo r w u r f , P E R I S K O P s t e l l e " o l l e s w a s d i e A m e r i
kaner tun" als falsch, "was Mao macht", aber als richtig hin,
ist einfach lächerlich« Wir werden gegen jede Ungerechtigkeit,
6
d . k .
�<rämer
<leiduna
die Mode-Etage am Stadttheater
immer
aktuell
.Die Reielieii
von
s p a r e n
S C H A L L P L A T T E N
morgen
])ei
nnSo
P L A T T E N S P I E L E R
Weil Vermögen nicht vom Himmel fällt,
sparen sie bei uns. Nach einem maßge-
schneiderten Programm.
Das können Sie auch.
T O N B Ä N D E R
©
R A D I O
wenn's um Geld geht-
5 TA D T 5 PA R K A 5 5 E M Ü N S T E R
F E R N S E H E N
im
S TA D T H O C H H A U S
�flUE jnüKE ILIEOEK
WEIHNACHTEN - heidnisches Sonrenwendfest zur Ausbeutung
Gestern überncchtete ich in
Bethlehem. Als ich den Wirt
tasten
Stoffpuppen locken:
Kaufe
schenke
früher
froh
Vo n J a h r z u J a h r w i r d d e r R u m m e l u m d i e s e s F e s t s c h l i m m e r.
Wo
Schon im Oktober beginnen manche Firmen das Weihnachtsgeschäft
Ochs
und
Esel?
Maria und Joseph?
Ve r g a s t .
Alle Jahre wieder wird das Weihnachtsfest auf die Plattform
christlich-kaufmännischer Aktivitäten erhoben.
Woher stammt eigentlich das Weihnachtsfest? Es ist das späteste
aller in die christliche Religion aufgenommenen Feste. Erst etwa
im laufe des 4. Jahrhunderts wurde es in den kirchlichen Winter
s o n n e n k a l e n d e r a u f g e n o m m e n . Vo r h e r w a r e s e i n h e i d n i s c h e s
Wintersonnenwendfest. Wie aber ist es dann In den kirchlichen
Festkalender hineingekommen? Die Geburt Christi ist bestimmt
nicht - weder biblisch noch geschichtlich - auf den 25. Dezember
festzulegen, und es ist auch nirgendwo zu finden, daß Christus
das Gebot gegeben hat, seinen Geburtstag zu feiern. Warum also
Weihnachtsfest?
Die Botschaft des Christentums liegt meines Erachtens auch
nicht in der Geburt Christi, als vielmehr in seinem Opfertod auf
Golgatha.
Also sehe ich von der christlichen Botschaft her keine Begrün
dung zur Feier des Weihnachtsfestes.
Mit diesem Satz möchte ich allerdings denjenigen, die das
Weihnachtsfest eingeführt haben, den guten Willen nicht absprechen
etwas wirklich christliches eingeführt zu haben. Daß man dabei
allerdings ein heidnisches Sonnenwendfest bemühte, scheint mir
ein höchst unglücklicher Umstand zu sein, denn somit begleitet
das Weihnachtsfest schon von seiner Institutionoiisierung an ein
schlechtes Omen.
Und was ist dann erst aus diesem Fest geworden? Vielleicht
läßt es sich am besten so sogen: Einer unchristlichen Aktion wird
eine christliche Maske aufgesetzt.
8
lichter
fragte: Wo ist der Stall?
sagte er: Abgebrannt.
Geschlachtet.
dos
Nebel
kalt über gelbe Fassaden
christlicher Nächstenliebe
unter dem Motto: Geschenke von Wert kauft man beizeiten! und
untereinander: Friede sei unter den Konkurrenten während der
Absatzschlacht! Dann, spätestens am 1 . Advent, sind die Städte
in festlichen Weihnachtsglanz gehüllt, auf Weihnachtsmärkten
erklingt schmalzige Musik, um den vielen Käufern das Geldaus
g e b e n z u e r l e i c h t e r n . N a t ü r l i c h w i r d d i e a l s g e d a n k l i c h e Vo r b e r e i
tung auf Weihnachten gedachte Adventszeit heute viel besser
genutzt: an den letzten vier Samstagen vor dem großen Fest sind
die Geschäfte durchgehend von 9-18 Uhr geöffnet (bestimmt auch
nicht zur Freude der Verkäuferinnen und Verkäufer).
D e r F a m i l i e n f r i e d e h ä n g t i n d e r Vo r w e i h n a c h t s z e i t z u m e i s t
auch schief, nicht daß dieses beabsichtigt wäre, sondern jeder ist
voll Hektik und Eifer, denn er muß ja Geschenke für Vater,
Mutter, Geschwister, Omas, Tanten, Onkel und wer weiß noch für
wen olles beschaffen. Man steht stundenlang in irgendeinem Laden,
bekommt trotzdem nicht dos, was gedacht war, wird gezerrt,
gestoßen, muß die Geschenke verstecken, darf sich seine Heimlich
keiten also nicht anmerken lassen und wird durch diese Belastun
gen mit der Zeit zu einem Nervenbündel, das schon bei der klein
sten Stichelei zu piotzen droht. Meist hat sich dann am sogenann
ten "Heiligen Abend" die dicke Luft so verdichtet, daß es zum
Knall kommt„ "O du fröhliche .o«"! Morgens wird noch rasch
e i n g e k a u f t , b e s o n d e r s d i e s o b e l i e b t e n S O S - Ve r l e g e n h e i t s g e
schenke (Schlips, Oberhemd und Socken). Zu Mittag ist kaum
Ordnung im Haus. Es gibt Reste oder nur Brot. Danach verschwin
d e t d i e M u t t e r i m W e i h n a c h t s z i m m e r, u m d e n t r a d i t i o n s v e r s t a u b t e n
Lichterbaum zu schmücken. Die Kinder werden vor das in die
Küche gebrachte Fernsehgerät gepfianzt, und der Vater wird'aus
geschickt, die Großeltern zu holen; ja richtig, die Großeltern,
denn ein Weihnachtsfest ohne sie ist ja kein richtiges Weihnachts-,
�Familien- und Freudenfest. Es mag zwar sein, daß man an die
Großeltern während des ganzen Jahres nicht einmal gedacht hat,
aber zum Schenken können sie ja immerhin herhalten. Dann folgt
Reis. Hier feiert man das Fest der Liebe, dort lößt man seinen
Nöchsten verrecken. Das ist Weihnachten. Und dieses Mißverhölt' -
die große Familienreinigung in der Badewanne und endlich - der
nis von reich und arm, satt und hungrig, feucht-fröhliche Geseliigkeit und Einsamkeit herrscht sowohl in den Entwicklungslöndern,
Kirchgang des Jahres. Denn was wäre ein Weihnachtsfest ohne
als auch hier unter uns, denn auch in der Bundesrepublik Deutsch
Kirchgang? Drei- bis viermal füllt sich an diesem Nachmittag die
Kirche, und der Pfarrer sieht dabei eine Menge Gesichter, die
n i c h t e i n e S p u r v o n W e i h n a c h t e n , n i c h t e i n e n D e u t v o n d e r Ve r
er entweder zu Ostern oder gor vor einem Jahr zum letzten Mol
gesehen hat. Die Predigt rauscht in ein Ohr rein und aus dem
anderen wieder raus, denn man ist so voller Spannung und Erwar
land gibt es tausende von Alleingelassenen und Obdachlosen, die
wirklichung des Festes der Nöchstenliebe zu spüren bekommen.
Sie schleichen an unserem Festtag durch die leergefegten Gassen
oder ersöufen ihr Weihnachten im Aikohoi.
tung, oder man überlegt die bestmöglichste Garnierung des Abendb e o t e s , s o d a ß m a n f ü r d i e P r e d i g t w i r k l i c h k e i n e Ve r w e n d u n g h a t .
Und dann kommt der große Augenblick, der Augenblick, auf den
man wocheniong gefiebert hat, für den man gespart und sich abge
rackert hat: das Weihnachtszimm,er wird geöffnet. Leise löutet das
Glöcklein, das Zimmer ist festlich geschmückt, Kerzen brenne.
Bei vielen tönt aus den Lautsprechern der Stereoanlage: "Kommet
ihr Hirten ..." (Sönger: Heintje). Einen Augenblick ondöchtiges
Stillestehen vor dem Gabentisch. Dann beginnt das große Auspak
k e n , e i n G e s c h e n k n a c h d e m a n d e r e n w i r d s e i n e r Ve r p a c k u n g b e
raubt und begutachtet (oft liegen die Umtauschzettel gleich oben
auf). Dann folgt ein kurzes Höndeschütteln und dos Fest ist vorbeioh nein, denn Weihnachten hat sich mittierweiie zum größten (Fr)
Eßfest des Jahres gemausert.
Streue Salz und Pfeffer auf die Engei
sie sind knusprig aus dem eignen Saft gebraten:
Locken aus pikanter Mayonnaise
Kaviaraugen, Mund aus Paprika I n d e n n ö c h s t e n Ta g e n k ö n n e n s i c h d i e Ve r k ö u f e r i n d e n G e s c h ö f t e n
vor umtauschfreudigen "Beschenkten" kaum retten. Daß wöhrend
der "Feierlichkeiten" soundsovieie Wohnungen ausgebrannt - und
Menschen dabei verbrannt - sind, sei nur nebenbei bemerkt. Die
Großeltern sind natürlich, nachdem sie die Geschenke abgeladen
h a b e n , s c h o n l ö n g s t w i e d e r a b g e s c h o b e n w o r d e n . Va t e r m a u i t ,
weii er sich einen Zahn ausgebissen hat; Mutter mault, weil sie
den Nerzmantel nicht bekam; die Kinder maulen, weil die Mofas
ausgeblieben sind; wöhrenddessen sind an diesen zweieinhalb
Tagen in der Weilt 20.000 - in Worten: Zwanzigtausend - Menschen
den Hungertod gestorben. Dos ist Weihnachten, das Fest der
christlichen Nöchsten I i ebe . Hier wird für Milliarden geschenkt,
d o r t s t e r b e n Ta u s e n d e v o r H u n g e r . H i e r w i r d g e g e s s e n , b i s e s
einem oben wieder herauskommt, dort bettelt man um eine Schale
Hoch oben ein Stern:
Rotsherren-Bröu
Oder sollte es doch jemanden geben, der nicht ausbeutet, sondern
s c h e n k t ?
Wir lieben Dich wenig.
Wir dienen Dir schlecht.
Du liebst und Du dienst uns,
Ewiger Knecht.
Wir eifern im Unsern
Am selbigen Ort,
Du mußt um uns eifern.
Ewiges Wort.
(Die zitierten Verse sind dem Gedichtband "thema Weihnachten",
Jugenddienst-Verlag Wuppertai-Barmen, entnommen).
thomas altevogt
�\
0
Uber
den
s
e
4
S a I a t
DEUTSCHUNTERRICHT
nungssysteme etc.).
Nicht selten und äußerst scharf wird er von seinen Gegnern,
Wissenschaftlich will die Methode der werkimmanenten Inter
zumeist Schülern, angegriffen und von der anderen Seite, zu
pretation ein Stück Dichtung, d.h. sprachliche Kunst, erschlie
meist Lehrern, verteidigt, so daß er auf eine fast interessante
ßen. Ganz isoliert und ganz spezifisch soll das Stück nun seziert,
Weise immer aktuell bleibt, in negativer wie in positiver Richtung; eben wissenschaftlich untersucht werden, was auch mit äußerster
werden angekündigt, Mitbestimmung an Themen und Methodik;
Reformen bleiben stecken und bieten Anlaß zu neuen Angriffen.
PERISKOP war schon einmal Austragungsplatz dieses Ringens
Akrebie betrieben wird: Lange Tabellen über Handlungsgefüge
und Personenstruktur werden aufgestellt, jedes Wort von vorne
und hinten betrachtet, jeder Laut verdeutlicht, jedes Bild nachge
zeichnet. Daraus werden dann - manchmal sehr phantastische -
Der
Deutschunterricht,
in
der
Oberstufe.
Reformen
wurden
und
(Heft 18 und 20), und wem dies nun zu langweilig wird, sollte lie
Schlüsse gezogen. 4,5,6 Wochen arbeitet man an einem Stück,
ber schnell weiterblättern, denn hier und heute wird weiterge
inzwischen hat die Langeweile um sich gegriffen, die Frage
stritten.
taucht
Erneuter Ansatzpunkt ist die Frage: Wieso muß eigentlich dos
System Deutschunterricht immer wieder aufreformiert und aufpo
liert werden, damit es dann für ein paar Monate.einigermaßen
i n Ta k t b l e i b t ? D a s g e h t m e i s t s o l a n g e g u t , b i s d i e G e g e n s ä t z e ,
d i e I n d i e s e m U n t e r r i c h t l i e g e n , e i n e s Ta g e s e r n e u t o f f e n s i c h t
bar werden: So zuletzt noch geschehen In der Cime vor etwa
einem
halben
Jahr.
auf:
Was
soll
das
Ganze?
Denn
diese
systematisieren, ordnen, - mehr oder weniger Fleißarbeit.
Bestimmte Schemata werden beim Auftauchen bestimmter Gege
benheiten angewendet, um Schlüssel zu sein für die Deutung ("e"
ist ein neutrales Unikum, "Zitronen" sind Reifesymbole, opportu
nistische Gali leis sLnd schlecht). , .) Man kann diese Werkimma
Analysiert man das Stoffangebot des Deutschunterrichts, so
läßt es sich In 4 (differente) Qualitäten einteilen:
a) in die werkimmanente Interpretation
b) in Sprachuntersuchungen und Reflexion über
die
Sprache
c) im Versuch der Erweiterung der Sprach
kompetenz des Einzelnen
d) In technische Unterweisungen
Die Ordnung wurde noch quantitativen Gesichtspunkten vorgenom
men: Überwiegenden Anteil haben Interpretationen, kaum gegeben
w e r d e n t e c h n i s c h e Ti p s ( z . B . A n l e g e n v o n K a r t e l e n , R e g a l o r d
1 0
unvermeidlich
Methode erzieht zwar vielleicht zum genauen Beobachten, aber
n u r s e h r b e g r e n z t z u m D e n k e n : Ta b e l l e n z u s a m m e n s t e l l e n ,
nenten Schemata auf alle möglichen und unmöglichen Schreibereien
anwenden
und
diese
"künstlerisch"
ausschlachten.
Die
Methode
steht dermaßen Isoliert, daß man sie in ihrem Kunstrahmen zwar
stehen, ansonsten ober nicht ernst nehmen kann. Gerade wegen
dieser Isoliertheit stellt sie sich in Frage: Sie kann zwar zu
einem Thema, nicht aber zu einer Aussage kommen. D.h. , sie
kann zwar eine Art zusammenfassenden, eben Werkimmanentinterpretierenden Titel für ein Stück als solches - sie betrachtet das
Stück ja unter keinem anderen Aspekt - finden, übersteigt dann
aber diesen immanenten Rahmen nicht, stellt das Stück nicht in
e i n e n Z u s a m m e n h a n g , i n e i n e m Z u s a m m e n h a n g z u m A u t o r, z u r
�Geschichte, zur Gesellschaft, zur Antithese, oder was auch Immer
dem Stück als Zusammenhang angemessen Ist, so kann man niemals
zu einer Aussage des Stückes und des Autos kommen; und ohne
Zweifel will der engagierte Autor ja etwas mit seinem Stück aus
sagen, bewirken, verändern. Die werkimmanente Interpretation
b l e i b t a u f e i n e r U n t e r s t u f e d e r A u s s a g e s t e h e n - u n d d i e s e Ta t
sache verbietet es, ein Stück nur werkimmanent zu Interpretleren,
M a n w i r d d e m Te x t s o n i c h t g e r e c h t .
Der Unvol Iständigkelt dieser Methode steht ein neuer Stoffbe
reich nebenan: Die Reflexion über die Sprache, eine übergreifen
de Handlung, von der die werkimmanente Interpretation legitimiert
e r s c h e i n t , d e n n d a s E r g e b n i s d e r S p r a c h r e fl e x l o n I s t e s : D i e
v o l l e W a h r h e i t a I n e s Te x t e s k a n n g a r n i c h t e r f a ß t w e r d e n . A b e r
diese Erkenntnis enthebt den Lehrer nicht der Notwendigkeit des
I n - d e n - Z u s o m m e n h o n g - S t e 1 l e n s e i n e s Te x t e s , D i e S p r a c h r e f l e x l o n
geschieht Induktiv: Einige Beispiele (japanische Gedichte), ein
landläufiges Kommunikationsmodell verdeutlichen sprachliche
Unvol IkommenheIt und sprachliche Manipulatlonsmägllchkelten,
Die Schwelle zur Philosophie wird kurz betreten und schnell
wieder verlassen, denn Deutschunterricht soll ja nicht Phlloso-
phleunterrlcht bedeuten, obwohl die Fortführung dieses Themas
unbedingt dahin führt, (WIttkenstel n, Handke, Zelan), , ,
Ausführlicher behandelt müßte dieser Stoffbereich für sich ange
boten werden. Weniger philosophischer Natur Ist der dritte Stoff
bereich: Erwelteru,ng der Sprachkompetenz. Hier wird ange
strebt: Ein bewußtes eigenes Produzieren von Sprache, nicht
nur dessen Nachvollzug (imGedIchtz, B ,). Ein wahrhaft großes
Ziel wird hier genannt, ein Ziel, dessen Realisation so gor nicht
In die benotete Leistungsschule paßt. Die hiermit angestrebte
Emanzipation des Individuums führt zum Widerspruch zur Autori
tät- oder kann dies jedenfalls, nämlich Immer dann, wenn einer
von beiden eine andere Auffassung und anderen Stil entwickelt!
Wa s w ü r d e e i n L e h r e r t u n u n d s a g e n , w e n n p l ä t z l l c h e i n A b i t u r i
ent konsequent eigenwillig seine Aufsätze In Kleinschnitt verfaßte,
ein anderer bei einem Thema über Gesellschaft erst zehn Selten
freiließe, dann ein Fragezeichen setzte und schließlich marxisti
sche Philosophie explizierte? Würde nicht elri fromm-konventio
nell dohergeschrlebener Aufsatz, und wenn auch nur unbewußt,
besser benotet werden? Diese Möglichkeiten müßten bei freier
Entfaltung der Zielsetzung offen sein und akzeptiert werden. Das
G a n z e w i r d z u e i n e m s e h r d i f fi z i l e m K a p i t e l , I n d e m d i e S c h u l e
keinen Rahmen setzen kann und darf, sollte sie nicht Ihrer eige
nen Idee widersprechen, - Die Argumentation Ist freilich nicht
gegen die Emanzipationsidee und auch nicht gegen einen ansatz11
�haften Versuchihrer Realisation in der Schule, wenngleich dies
augenblicklich aufgrund des Leistungszwanges nicht der Fall ist,
gerichtet, sondern wiii lediglich zeigen, daß hierbei Konsequen
zen zu ziehen und zu akzeptieren sind, die den Rahmen des
Schulischen sprengen. Gegen den Stoffbereich: Erweiterung der
Sprachkompetenz,ist von daher nichts einzuwenden, wenngleich
er mit Aufsatzschreiben und Rethorik üben nicht seinen Auftrag
vol I erfül It.
Betrachtet man diese kurze Analyse des Deutschunterrichts,
muß man feststellen: Die Spannung und Krisenanfdl I igkeit dieses
Unterrichts ist strukturbedingt. Zu verschiedene und teilweise
zu lähmend detaillierte, im Ganzen aber mangelhafte Stoffberei
che werden nebeneinandergesetzt und als Eins ausgegeben. Als
Fach Deutsch. Und das scheint nicht funktionieren zu wollen. D e r e r n e u t e Vo r s c h l a g d a h e r : D i e u n v e r e i n b a r e n S t o ff b e r e i c h e
müssen getrennt werden. Praktisch bedeutet das Kurssystem,
ein Kurssystem, nicht wie man es sich bisher vorgestellt hat:
Die Kurse in ihrer Gesamtintention weiterhin gleichzuschalten und
nur in den Textangeboten Unterschiede zu bieten, sondern man
muß streng den Stoffbereichen entsprechende Kurse bilden
Interpretationen
Sprachphi iosophie
Sprachübungen
Die Teilung bietet nicht nur die Ausschaltung der augenblick
lichen Spannungsherde in dem die Grundintention der Stoffberei
che kior zum Ausdruck kommt, sondern weitere Vorteile: Der
Einzelne kann "sein" Thema wählen, und er kann sich speziali
sieren. Das bedeutet: man muß eine Steuerung dermaßen einbau
en, daß es weiterhin die Wahl zwischen Variationsbreite und
Ausführlichkeit gibt, indem Grund- und Aufbaukurse angeboten
würden. Man sollte entweder jedes Schuljahr, also insgesamt
dreimal, einen entsprechenden Grundkurs wählen können, um so
alle drei Stoffbereiche fundamental kennenzulernen, oder die
Möglichkeit der Spezialisierung haben, indem man nach Beendi
gung eines Grundkurses den zugehörigen Aufbaukurs weiterbe
treibt und sich in ein Thema ausführlich vertieft.
Die Abschaffung des Deutschunterrichts bzw. seine Aufglie
derung ist eine Frage der Einsicht und der damit verbundenen
Zeitdauer, eine Frage, die nicht lange unbeantwortet im Raum
stehen bleiben seilte, um möglichst schnell zu einer profitablen
Unterrichtsform zu kommen.
michaei
1 2
schm.itz
�Schulreform:
I r r, D e z e m b e r 1 9 6 9 v e r t e i l t e d i e S M V d e s S C H L A U N - G y m n a s i u m s
in Münster Einladungen zu einem Diskussionsabend, bei dem die
Mißstände in der GymnasiaI-Ausbildung behandelt werden sollten,
d i e i c h a l l e r d i n g s s o s p ä t e r h i e l t , d a ß i c h a n d i e s e r Ve r a n s t a l
tung nicht teilnehmen konnte. Ich wurde jedoch dadurch angeregt,
mich
mit
diesem
Thema
auseinanderzusetzen.
Meine Gedanken entsprechen sicherlich nur teilweise den
schon vorhandenen mehr oder weniger scharf umrissenen Aus
bildungsmodel ien; sie entstammen lediglich eigenen praktischen
Erfahrungen und Überlegungen und mögen den "Experten" wenig
stens einige Anregungen geben.
Zur Lösung der Probleme angestrebter Schulreformen ist die
Zusammenarbeit der beteiligten Gruppen erforderlich, und zwar
ergibt sich eine Dreiecksbeziehung zwischen den Faktoren
Schuler
-
Lehrer
-
Eltern.
1 .) Fangen wir bei den Schülern an, unter besonderer Berück
sichtigung der Oberschüler:
E r f a h r u n g s g e m ä ß e r s t r e b t w o h l j e d e r O b e r s c h ü l e r, s o b a l d w i e
möglich und mit erträglichem Energieaufwand das Abitur zu beste
hen. Dabei wird oft der Grundsatz: "Non scholae sed vitae
discimus" vernachlässigt, d.h. daß der Schüler entsprechend dem
Lehrplan seine Aufgaben erledigt, ohne daran zu denken, wie er
die erworbenen Kenntnisse im späteren Leben anwenden kann. Ihm
sollte immer wieder vor Augen geführt werden, daß die verschie
denen Unterrichtsfächer nicht nur dazu dienen, den Lehrplan
"auszufül Ien".
Schüler und Eltern sind durch das Ansinnen überfordert,
bereits nach der 4. Oberschulklasse zu entscheiden, nach welchem
Plan der Unterricht weiterlaufen soll. Dos bedeutet, daß schon im
Alter von etwa 13 Jahren eine Berufswahl gefordert wird, was
noch nicht erforderlich und kaum möglich ist, da sich in diesem
Alter das Berufsideal noch mehrmals ändern kann. Erst im Alter
v o n 1 6 b i s 1 7 J a h r e n w i r d s i c h e i n e g e w i s s e Ve r a n l a g u n g a u s g e
prägt haben, so daß nun endlich eine Berufswahl getroffen werden
kann.
So bietet sich der Gedanke an, den Zeitpunkt des Abiturs, das
ja den Abschluß und den Nachweis einer Allgemeinbildung erbrin
gen soll, auf welcher die weitere Spezialausbildung basiert, auf
einen Zeitpunkt vorzuverlegen, wo die Wohl des zukünftigen
Berufes sinnvoll erscheint, d.h. etwa auf das Ende der Unterse
kunda, entsprechend der bisherigen "Mittleren Reife". Damit wäre
bis zu diesem Zeitpunkt eine Gabelung der Klassen nach verschie
denen Lehrplänen nicht erforderlich, und es ergäbe sich eine
w e s e n t l i c h e Ve r e i n f a c h u n g d e s S c h u l b e t r i e b e s .
Mit dieser Idee ziehe ich mir zweifellos dos Mißfallen derjeni
g e n S c h ü l e r, L e h r e r u n d E l t e r n z u , d i e e i n e f r ü h z e i t i g e S p e z i a
lisierung befürworten. Die bereits gehandhabten Lehrpläne, die
eine frühzeitige Gabelung vorsehen, haben den Nachteil, daß die
Schülerzahl in den einzelnen Klassen sehr verschieden sein kann,
und daß im Hinblick auf die Vielzahl der Spezialfächer auch mehr
Lehrkräfte erforderlich sein. Da gem. Mitteilungsblatt der SMV
v o m 7 . 1 2 . 6 9 a l l e i n i n N RW e t w a 1 0 . 0 0 0 G y m n a s i a I l e h r e r f e h l e n ,
wobei es fraglich ist, ob sich dieser katastrophale Zustand In
absehbarer Zeit in günstiger Weise ändern läßt, sollte alles
vermieden werden, was einen Mehrbedarf an Lehrkräften be
dingt.
D e r Vo r s c h l a g d e r S M V: F r e i e Wa h l d e s L e h r e r b e r ü c k s i c h
tigt offenbar nicht, daß bei diesem System noch viel mehr Lehr
kräfte benötigt werden und ist daher weder sinnvoll noch durch
f ü h r b a r. E r i s t v e r g l e i c h b a r m i t d e r F o r d e r u n g m a n c h e r P a r
t e i I p o l i t i k e r, e i n Vo r s c h u l j a h r m i t G a n z t a g s s c h u l e f ü r d i e 5 jöhrigen einzurichten, obgleich auch an Haupt-, und Grund
schulen ein katastrophaler Lehrermangel herrscht. (Allein in
Essen fehlen 458 Lehrkräfte an den entsprechenden Schulen).
Fre i e Wa h l d e s L e h re rs u n d d e s L e h rsto ffs fü h rt d a zu , d a ß
das Ziel einer Allgemeinbildung abgeschafft und durch eine all
zufrühe Spezialisierung ersetzt würde. Wahrscheinlich würden
die meisten Schüler nur diejenigen Fächer wählen, die bei einem
Mindestmaß geistiger Arbeit zur Abschlußprüfung führen. Wem
wäre damit gedient?
Wenn wahlfreier Unterricht, dann nur unter gewissen Ein
schränkungen, z.B. auf bestimmte Fächer und auf die letzten
Klassen vor dem Übergang zur Universität.
Mit
dem
Hinweis
auf
das
Demonstrations-
und
Streikrecht
der Schüler bringt die SMV keine Neuigkeit. Jeder Schüler be
kommt durch die Schulleitung bereits in der 1 . Klasse schritt-
/
�lieh mitgeteilt, daß er das Recht hat zu demonstrieren. So
könnte ich als Erziehungsberechtigter verlangen, daß als Er
gänzung hinzugefügt wird: "wenn er die Pflicht zum Lernen
anerkennt". Denn ohne Pflichten auch keine Rechte! Gem. § 6
d e s G r u n d g e s e t z e s b z w. A r t i k e l N r. 8 f U r N o r d r h e i n - We s t f a i e n
sind immer noch die Eltern für die Erziehung der Kinder ver-
Lösung gründlich überdacht werden muß. Es würde hier zu
weit führen, eventuelle Möglichkeiten im einzelnen zu beleuchten.
Eine Erschwerung des Unterrichts wird durch die Unter
s c h i e d l i c h k e i t d e r F ä h i g k e i t e n d e r S c h ü l e r b e w i r k t , w i e : Ve r
anlagung, Fleiß und Ehrgeiz, vorhergegangene Ausbi Idung, Er
ziehung und Hilfesteilung des Elternhauses. Nach Grundgesetz
antworti
§ 12 steht jedem Deutschen das Recht zu, seinen Beruf selbst
ich.
Demonstrationen und Streiks mögen berechtigt sein, solange
d a m i t e i n e Ve r b e s s e r u n g d e s U n t e r r i c h t s b e z w e c k t w i r d . E i n
Streik kann aber praktisch nur in Form eines Warnstreiks ver
wirklicht werden, denn wochenianger Schülerstreik wird
schwerlich dazu dienen, den Bildungsstand zu heben!
Zudem sollten sich an Demonstrationen nur solche Schüler
b e t e i l i g e n , d i e d o s Wa h l r e c h t b e s i t z e n . U m z u p r o t e s t i e r e n m u ß
eine gewisse politische Urteilsfähigkeit vorausgesetzt werden.
Diese kann bei 10- bis 15-jöhrigen noch nicht vorhanden sein,
auch bis zu einem Alter von 17 Jahren erscheint es fraglich, ob
ein Demonstrant weiß, zu weichem Zweck er demonstriert. Die
Idee, unmündige und unwissende Kinder zu Protestmärschen
auf die Straße zu treiben, wird vielleicht von Kommunarden
und anderen APO-Anhöngern praktiziert, jedoch halte ich der
zu wühlen, seine Ausbildung selbst zu bestimmen. Niemand soll
z . B . d u r c h fi n a n z i e l l e S c h w i e r i g k e i t e n a n e i n e r A u s b i l d u n g g e
hindert werden, die seinen Fühigkeiten entspricht. Hier setzt
aber bereits die Gefahr ein, daß man zunüchst nicht übersehen
kann, ob der Schüler diese Ausbildung bis zu Ende mit Erfolg
d u r c h s t e h e n w i r d . N o c h w i e v o r b e s t e h t a u c h d i e G e f a h r, d a ß e i n
Schüler , z.B. aus Prestigegründen, zu einer Ausbildung ge
z w u n g e n w i r d , d i e s e i n e n F ü h i g k e i t e n , s e i n e r Ve r a n l a g u n g n i c h t
entspricht. Diese bedauernswerten jungen Menschen stellen dann
e i n e n H e m m s c h u h d e r A u s b i l d u n g i h r e r S c h u l k a m e r a d e n d a r,
( d e n n e s i s t k l a r, d a ß i m U n t e r r i c h t a u f s i e R ü c k s i c h t g e n o m m e n
wird. Zudem ist es dem Ruf eines Lehrers nicht zutrügiich,
wenn bei ihm ein großer Prozentsatz "das Klassenziel nicht
erreicht". Das gleiche gilt, vom Standpunkt des Schülers gese
artige "Propagandamärsche" für unsachlich. Welches Mindest
alter sollte hierfür sonst festgelegt werden? Schließlich werden
hen, von Oberschulen, bei denen besonders viele Schüler durchs
dann 6-jöhrige I-Mönnchen demonstrieren, weil sie keine Schul
erlich es für die weniger Begabten ist, (weniger arbeitsfreudi
ge Schüler brauchen hier gar nicht erwühnt zu werden), so er
arbeiten machen wollen.
Überhaupt sollten Proteste, falls berechtigt, nicht nur Ange
Abitur "rasseln". Diese Einstellung ist aber falsch: So bedau
gibt sich durch diesen Ausleseprozeß für die "Übriggebliebenen"
legenheit der Schüler sein, sondern auch der Lehrer und in
d e r Vo r t e i l , d a ß i h r e A u s b i l d u n g o h n e d i e e r w ü h n t e n h e m m e n d e n
erster Linie der Eltern. Wie die SMV richtig bemerkt, geht
Einflüsse weiterlaufen kann. In dieser Hinwicht müssen gewis
doch das Schuiproblem hauptsachlich die Eitern an. Die Schü
ler sollten auch nicht vergessen, daß es die Eltern sind, die
se Anforderungen an die Einsicht der weniger begabten Schüler
und deren Eltern gestellt werden; und ob diese Einsicht in
ihnen oft unter Opfern den Besuch der Oberschule und dos Stu
genügendem Maße vorhanden ist, steht auf einem anderen Blatt.
dium ermöglichen. Wenn die Frankfurter Schülerzeitung "under
ground" die Eltern als "Scheißeltern" bezeichnet, so trögt dies
n u r z u e i n e r Ve r g i f t u n g d e r A t m o s p h ä r e b e i u n d z e r s t ö r t d i e
Grundlage für eine gedeihliche Zusammenarbeit, nömlich das
Ve r t r a u e n .
D i e A r t , e i n e n P r o t e s t o d e r Vo r s c h l ü g e d e m O h r d e r S c h u l
behörden zuzuleiten, stellt ein wichtiges Problem dar, dessen
1 4
Hier sollte nach Möglichkeit eine frühzeitige Beratung der
Eltern und Schüler stattfinden, damit nicht erst eine Ausbil
dung vorgesehen wird, die schließlich nicht zum Erfolg sondern
zur Behinderung der Begabteren führt.
Erfreulicherweise sind bereits versuchsweise sogenannte
Förderklassen eingerichtet worden, mit dem Ziel, besonders
begabten Schülern die Einsparung eines Schuljahres zu ermög-
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�UMANDIEQUEUEzuKOMMEN
muss man gegen den stpom schwiminenldEC)
Sexualität als Tabu und verdrängtes Verhaltensmuster
-Die junge Generation
in der Sozioiogie bezeichnet der Begriff "Subkultur" ein mehr
oder weniger zusammenhängendes System innerhalb eines größeder definierte
nicht mehrsoziale
Kind und
noch nicht Erwachsener ist undMensch,
keine kiar
Rolle hat, die in der gesamten Gesellschaft gültig wäre, hat
ein solches subkulturelies System entwickelt, in dem seine Rolie
eine gewisse Bedeutung gewinnt. "tJi^oiie
Mehrzahl der Jugendlichen die meisten
Berlichf® Erwachsenen, doch gibt es durchaus
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b2^/®h^ehen)
kann nun,Bereiche
wie früherdes
und
teilweisverdrän
e auch
heute
noch,
durch eine bestimmte
Lebens
gende Erziehung manipuliert werden.
Aber die Jugend erkennt diese Gefahr immer mehr und ver
sucht, sie in Diskussionen, Gesprächen und Aufsätzen kritisch
zu analysieren. Notwendige Konsequenzist dosILinmonipuI ierte
le Folge dieses Verhaltens ist eine unkomplizierte Lebens
"Verkiemmt" noch in bestimmten ethirch'en
Mcrvon denen ^'^stel iungen junger Leute wesent-
Proh^^m der_Erwachsenen
unterscheiden.- Bei sexuellen
Problemen
zum Beispiel,
Viele Jugendliche sehen heutzutage in der Sexuaiität sie sei
ionnindf- aber
nungegen
nichtolles
etwa
die und
vielzitierte
jungendhche
Opposition
Autoritäre
Edukotive'
spezifiziert, nichts tiinmoro-
objektiver
rT"'"" Obtonor^er,
t wie jiSgll^b'
objektiver
Refiexion,
wie oben schon sowei
ausgeführt.
iisches oder gar Unnaturiiches.
Existieren
Man wiil nicht mehr in größtenteils anerzogenen Schemoten
gleichwertig neben den übrigen Verhaltensmustern, wie Essen
psvchrs=h° s verursochrrchwers
psychische Schaden, Sexualneurosen.
suchi®n^?n'^®^°^t'^ und ver
geht
nun,unkonventioneilen
sich entsprechendOffenheit,
darauf einzurichten.
tut dies
mit einer
die die ältereSie
Generation
Königin Ubu
oft maßlos verblüfft und verärgert.
^nge Menschen
sehen,Staat,
daß inKirche
Bereichen
persönlichen
Lebens
niemand, weder
oder des
Eltern
intensiv und
monihlativ (damit subjektiv) Einfiuß nehmen kann.
Fernsprechgebühren werden jetzt auch wieder teurer.
n^h^n
r ® u ^r'bsches
Seibstverständnis
mensch
lichen (persönlichen)
Handelns
und Verhaltensdes
bedlnat
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Es sind ja jetzt immer drei in der Leitung.
vor olitm bildet sich ein neues Selbstbewußtsein und
notunliche, cngeboncne Faktoren. Dieees SeTbs.versSndnrs
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Müssen ja teurer werden:
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�das, dos verwischt sich auch oftmals ein bißchen mit rechts in
der Argumentation, dos muß ober nicht ideologisch übereinstimmen.
Da sind HochschuIvorsteI lungen natürlich anders gelagert,
obgleich lieh auch meine, daß sicher in Hochschu ivorste i lungen
auch nicht nur Unke drin sitzen, daß es da genausoviel Bürger und
Kleinbürger daruter gibt, wie in anderen Vorstellungen auch,
Pubiikum.Und da hat Kabarett seine Funktion schon erfüllt, wenn
es gelingt, diesem oder jenem in Einzelfragen Denkanstöße zu
geben. Man muß davon ausgehen, daß 80-90 % meines normalen
P u b l i k u m s m i t d e r A u f f a s s u n g i n d i e Vo r s t e l l u n g k o m m e n , s i e l e b
ten in einer heilen Welt, wir hätten Demokratie, es sei alles wun
derschön. Sie wissen nicht, daß sie in dieser Gesellschaftsord
für die hat das Programm durchaus Effekt.
PERISKOP: Das Publikum in Münster ist also, wenn ich das
nung beschissen werden. Ich kann von diesen Leuten nicht gut
verlangen, daß sie sich jetzt Gedanken darüber machen, wie
zusammenfassen darf, nicht das Pubiikum, für das die Songs und
Revoiutionsstrategieen auszusehen hätten, denn das hieße den
fünften Schritt vor dem ersten zu machen. Diese Leute würden ja
Te x t e g e s c h r i e b e n s i n d .
KITTNER: Nein. Ich bemühe mich in der Mehrzohi für Institutio
nen zu spielen, in denen dos Bürgerpublikum und vor oliem die
Arbeiter rangeholt werden können. Eine der schönsten Sachen,
die ich in ietzter Zeit hatte, war eine Vorsteilung bei "Hütter"
in Hamburg (Aufzugsfirma) im Betrieb in der Werkhalle. Das war
eine sehr gute Sache und hat sich fast zu einer Partnerschaft mit
d e m B e t r i e b e n t w i c k e l t . E i n e w e i t e r h i n s e h r g u t e Vo r s t e l l u n g w a r
hier kürzlich in Lingen im Knast; das war überhaupt eine der
besten, die ich je gegeben habe, weil da die Fragen den Leuten
einfach auf den Nögein brannten. Denn da wird sich einer, der
da drin sitzt, weil er DM 500,— unterschlagen hat, genau über
leugnen in einer Gesellschaftsordnung zu leben, die Kapitalismus
heißt, sie würden immer sagen: "Wir leben in der sog. westlichen
Freiheit, im Gegensatz zur östlichen Unfreiheit". Und da finde
ich muß man etwas aufbrechen. Wenn es gelingt, 5 % des Publi
kums beispielhalber mal dazu zu bringen, daß sie in irgendeinem
konkreten Punkt verunsichert werden, daß sie merken, es stimmt
eben doch nicht alles so, wie man es ihnen erzählt. Und da hat
e i n e N u m m e r , w i e z . B . d i e Te l e f o n a b h ö r n u m m e r d u r c h a u s e i n e
Funktion, denn die Leute sind ja oft der Auffassung, bei uns ginge
alles in Ordnung und es gäbe gar keine politische Polizei; das
wissen viele lieberale Bürger einfach nicht. Dann ist schon was
legen, wie es eigentlich kommt, daß auf der anderen Seite Herr
g e w o n n e n .
in die Schweiz transverriert und damit so und soviel Steuern
im Kabarett, wir wollen also die Funktion des Kabaretts nicht
überschätzen,aber sicherlich ist das in dem gesamtgesellschaft
Horten im "Stern" großartig erkiört, er habe eben 500 Miiiionen
gespart.
Ich bemühe mich aber auch in Kleinstädten, etwa an die bür
Man wird nicht aus einem Sauius einen Paulus machen können
lichen Zahnrad, was die Dinge weitertreibt, auch ein Zacken .
PERISKOP: Das Kabarett hat sicherlich eine Funktion in dieser
gerlichen Kulturinstitutionen heranzukommen, wie Voikshochschulen, Kulturringe usw. Die Leute, die 12 mal im Jahr Fiesko,
Gesellschaft, aber nur eine kleine. Warum machst Du trotzdem
K a m m e r m u s i k a b e n d e u n d d e n Vo r t r a g ü b e r G o e t h e u n d s e i n e
K a b a r e t t ?
Frauen vorgesetzt bekommen, und die dann zum 13. Mal ins Kaba
rett gehen, und dann doch etwas erstaunt sind, daß sie mit Thema
sem Sektor holpern? Worum sollen wir ausgerechnet das, was
KITTNER: Natürlich, aber warum soll es ausgerechnet auf die
tiken konfrontiert werden, von denen sie vorher noch nichts ge
wußt haben. Ich finde, da muß man ansetzen und diese Leute muß
man ein Stück weiterbringen; da hat Kabarett einen Sinn und da
der Bürger so gern Kleinkunst nennt, was ich Agitation nennen
kann man es auch als Missionsbetrieb oder sogen wir Agitations
tigten deutschen Kabaretts in Kieinstädten und kleinen Kurbädern.
Da gehen die Leute hin und klatschen faschistischen Thesen zu;
da haben die Leute Zeit. Ich meine, aliein das wäre bereits eine
betrieb
bezeichnen.
PERISKOP: Auch Du diskutierst, ähnlich wie es viele Deiner
K a b a r e t t k o l l e g e n t u n , n o c h d e r Vo r s t e l l u n g m i t d e m P u b i i k u m
würde, etwa dem NPD-Kabarett aus Frankfurt, das es da gibt,
überlassen?
Und
das
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leider
Marxens
eines
der
meistbeschäf
Rechtfertigung für das Kabarett; es genügt allein, daß wir diesen
ü b e r D e i n e Te x t e . W a s v e r s p r i c h s t D u D i r d a v o n ?
Sektor
KITTNER:'" Ich diskutierte mit dem Publikum weniger über meine
PERISKOP: Wie stehts Du zu der augenblicklichen politischen
nicht
der
Reaktion
überlassen.
Te x t e , s o n d e r n m e h r ü b e r p o l i t i s c h e u n d g e s e i i s c h o f t i i c h e G r u n d
fragen. Das ist mir ein Gütebeweis für das Programm. Die kom
men ohne Anstoß diese Fragen nach Grundsatzfragen, aus dem
L o g e i n d e r B R D ? U n d w i e i s t D e i n Ve r h ä l t n i s z u r S P D ?
KITTNER: Ich will dos mal in einem Zitat bringen: "Die SPD'Regierung wird die heiligen Kühe des Kapitaiismus auch nicht
1 9
�schlachten, sie wird den Mist schneller beiseite schaffen und
reibungsloser Sand aus dem Getriebe schaffen". Mich Jetzt direkt
zur SPD zu äußern, ist ein bißchen schwierig. Ich habe also
gerade mein Parteiordnungsverfahren hinter mir und bin rousgefiogen. Ich glaube nicht, daß Willy Brandt in diesem Land die
Macht ousUbt. sondern Herr Flick. Herrn Fiick habe ich nicht
gewählt,HerrnFiick kann ich nicht abwählen und Herr Fiick
stellt sich keiner Wohl, und dennoch übt er mehr Mobht in diesem
Staat aus als die Bundesregierung. Dos ist auf einen Satz ge
bracht, die politische Situation in der BRD, sprich die politische
Situation im Kapitaiismus.
PERISKOP: Und wie ist zum Vergleich dazu Deine Einstellung
zur
DDR?
KITTNER: Ich will es mal ganz vorsichtig ausdrücken: Ich würde
sogen, die DDR hat die Grundsatzfrage gelöst, die der Abschaf
fung des Privateigentums an Produktionsmittein. Ohne dos kann
man keine Demokratie hoben. Dos hat die DDR gelöst. Es kommt
noch eins dazu; es ist einsehbar, daß die DDR der deutsche
Staat ist, der wirklich Frieden will. Man kann dos begründen,
worum sie es will. Sie braucht eben den Frieden, um den Sozi
aiismus aufbauen zu können. Dos ist für mich eine sehr wichtige
F rage.
PERISKOP: Wie ist es ober mit dem Friedenswillen der DDR zu
vereinbaren, daß militärische Ausbildung auch schon bei Jugend
lichen ihren festen Pietz hat? Siehst Du da eine gewisse Diskre
panz?
KITTNER: Nein, sehe ich keine. Wenn die DDR die Nationale
Volksarmee nicht hätte, dann wäre sie schon nicht mehr existent,
denn die Politiker unseres Staates hoben jahrzehntelang immer
wieder betont, daß die DDR nicht existent sei, daß sie ein
bewahrt, ausgeblutet zu werden. Dos ist eine rein wirtschaftliche
Frage gewesen. Ich habe einen Freund, einen Schiffbaudozenten.
Dieser Freund hat zu mir gesagt: "Wenn ich 30 Absolventen hotte,
dann wußte ich genau, 16 hatten vor ihrem Examen bereits einen
Vertrag im Westen". Und dos war für die DDR eine Überiebensfroge, ob sie es schafft, sich wirtschaftlich zu konsuiidieren
oder nicht. Seit dem Bau der Mauer geht es wirtschaftlich und
auch sonst in der DDR sehr bergauf.
Vo r d e r g r u n d . S i e h o b e n e b e n a u c h w a s z u v e r t e i d i g e n , d e n n e s
sind doch unsere Leute, die gerne wieder die Leuner-Werke
PERISKOP: Kommen wir zu einem anderen Fragenkomplex. Die
Protestbewegung in der Jugend ging von den Studenten aus und
hat sich heute über die Schüler bis zu den Lehrlingen ausgewei
tet. Was höist Du von dieser Bewegung?
KITTNER: Ich würde das nicht so schlicht weg als "Jugendbe
wegung" abtun, denn dann würde ja dieses infame Wort stimmen,
privatisieren wollen.
P E R I S K O P : M i t a n d e r e n Wo r t e n b i l d e t a l s o m i t d e r N VA a u c h d i e
was manchmal Heuss, manchmal Churchill und manchmal Adenau
er zugeschrieben wird; in dem es heißt: "Wer mit 18 kein Sozia
befestigte Grenze der DDR und die Mauer in Berlin ein Bollwerk
list ist, der hat kein Herz und wer mit 30 noch Soziaiist ist,
der hat keinen Verstand". Das ist für meine Begriffe ein infames
Phänomen, ein Gebilde, ich weiß nicht was sei , daß sie oiso
nicht da sei. So hat man bei uns die DDR ja auch bis heute nicht
o f fi z i e l l a n e r k a n n t . A l l e i n d o s s c h o n i s t e i n e a g g r e s s i v e H a l t u n g .
D o g l a u b e i c h , l i e g t b e i d e r N VA d i e V e r t e i d i g u n g s a u f g a b e i m
gegen den Kapitaiismus.
KITTNER: Unter anderem auch das. Sie hat natürlich ober
auch eine ganz andere Funktion. Sie hat die DDR einfach davor
2
0
Wort, denn es setzt voraus, daß Marxismus nur etwas für Leute
im jugendlichen Überschwung sei und, daß man sich hinterher.
�bei logischerem Denken davon distanziert. Das stimmt natürlich
Te x t b ü c h e r :
1
.
nicht. Es hat nur in so fern eine gewisse Berechtigung, da es
richtigere Haltung ist, gegen ein System anzugehen, das einen
unterdrückt
und
ausbeutet.
PERISKOP: Du sieht also in dieser Bewegung die Möglichkeit,
daß unser Staat einmai zu einer anderen Konzeption kommt?
KITTNER: Ich habe die Hoffnung, daß sich die Bewegung, die
Gese
I
aus 6 Programmen
D a m o k i e s - Ve r i a g
Schal lpiatten:1 ."Bornierte Gesei ischoftStereo LP
Philips
Piöne
"links" sind, sondern auch noch darüber hinaus. Wenn es Marxi
s t e n s i n d , d a n n w i r d d a s a u c h s o b i e i b e n . D o s i s t k i o r.
PERISKOP: Dein Buch "Bornierte Gesei ischoft" endet mit dem
neu
fettgedruckten Satz: "Ich hoff , es hat genutzt". Was ist Dein
eigener Eindruck? Hat es z.B. heute was genutzt?
neu
PERISKOP: Dietrich, ich danke Dir für das Interview.
Interview:
bernhard
kuhimann
885
438
PY
2."Konzertierte Reaktion," Stereo LP
langer hängenbleibt, daß sie nicht nur bis zum 30. Lebensjahr
Ja!
DM 4,80
neu "Dein Staat, das bekannte Unwesen"
N e u e K i t t n e r - Te x t e D a m o k i e s - V e r i a g
DM 5,80
sich da zeigt, bei der Mehrzahi der jetzt noch jungen Leute auch
KITTNER:
ischoft"
a u s g e w ö h i t e K i t t n e r - Te x t e
viele Leute gibt, die sich hinterher einfach notgedrungen anpas
sen. Ich würde das leugnen. Ich würde sagen, anpassen ist
durchaus nicht die klügere Haltung, sondern die klügere und
"Bornierte
3."Wir
pockens
S
33
301
an"
Agitationsiieder von und mit D. Kittner
Stereo
L P,
Plane
peng
10
4."Dein
Staat,
das
bekannte
Unwesen
"
Stereo
L P,
Piöne
S
33
neu 5."Der anachronistische Zug"
Kittner singt Brecht, Stereo LP
302
D a m o h l e s - Ve r l a g
v e r g r i f f e n 6 . " D i e L e i d - A r t i k l e r , " S t e r e o L P, S R I
vergriffen 7."Schwarz-Braun-Rotes-Liederbuch"
S t e r e o L P, P h i l i p s 7 6 2 0 0 0 P V
8.
Kittner
auch
auf:
"Hören
Sie
mai
rot"
zusammen mit: Degenhard, Süverkrüp, Hüsch
u.a.
beim
Stereo
Arbeiteriiederfestivoi
L P,
Plane
S
'70
66
201
"neu" heißt: Erscheinungstermin etwa Oktober 1971
TELEGRAMM:
An die Regierung der sog. UDSSR.
Protestieren auf das schärfste gegen den Einmarsch
der Warschaupaktstaaten in die CSSR. Wollten doch
selber einmarschieren.
Sudetendeutsche Landsmannschaft
d . k .
�Philippe ADRIEN, 1939 geboren, lebt heute in Poris. Schauspie
l e r u n d R e g i e o s s i s t e n t b e i Yv e s R O B E RT, J e a n - M o r i e S E R R E A U ,
Gicn-Carlo MENOTTI. "En possont de io iorroine", eine Folge
von fünf kurzen Stücken, wurde 1 SOö Im Rahmen des "Theatre des
Nations" und im "Cafe Theatre le Royal" In Paris uraufgeführt.
Sein erstes großes Stück: "La Boye" (sonntags am Meer) wurde
beim Festival d'AvIgnon 1967 unter der Regle von Antoine
Bourseiller uraufgeführt. Deutsche Erstaufführung: Freie Volks
bühne Berlin, innerhalb der Berliner Festwochen 1966. Regie:
Clous Peymonn. Sein zweites großes Stück "Albert 1" wurde am
3.12.1970 unter der Regle von Philippe Adrien selbst in Münster
uroufgef ührt.
Albert I Ist ein junger Mann, eingeschlossen In sein Apparte
ment und gefangen von seinen sexuellen Frustrationen , seiner
psychischen Überreiztheit, die aus dem Normenzwang der Gesell
schaft resultiert. Er versucht auszubrechen, spielerisch. In
Immer neuen Ansätzen, auf Immer neuen Wegen; vergeblich.
Sein Spielzeug Ist Clalre, ein Mädchen, das er geschickt In
"die Hähe seiner Triebe und Lüste" gelockt hat, und die erst
wieder gehen darf, nachdem sie "gesungen und getanzt hat".
A l b e r t s p i e l t m i t I h r, u m s i c h s e l b s t s e i n e F r e i h e i t v o n N o r m u n d
Konvention zu beweisen. Doch Clalre spielt nicht mit, sie hat
Angst, ist verklemmt, gehemmt. Albert quält ihr Spiele ab; ver
geblich. Es nützt Ihm nichts, bringt ihn nur noch tiefer hinein
in seiner eigenen Ausweglosigkeit. Zu ihnen stößt Albert II, der
anders als Albert I nicht die sexuelle, sondern die politische
Revolution will, mit Kampf und Gewalt. Doch auch er kann Albert
I In seiner Traumwelt nicht erreichen, nicht dessen Spiele unter
brechen; er wird vieimehr selbst mItGewalt zum Spiel gezwungen.
Albert I hält alle Fäden in seiner Hand, seine Mitspieler sind
keine, sie sind nur Marionetten.
So tun auch France und Albert III, Freunde von Clalre, nur
einige Züge auf dem Schachbrett der Spiele, überlegen gelenkt
von Albert I dem Meister oller Spiele, der nach einem adäquaten
Mitspieler verlangt, der Ihm seine eigene Angst vor der (sexuel
len ?) Unfähigkeit nimmt.
Doch er bleibt allein, er "segelt In subtropischen Wassern
mit ihren unergründlich schillernden Tiefen, er hat den Hafen
veriassen". Seine Spiele bleiben ohne Erfolg, und so ruiniert
e r s e i n e M i t s p i e l e r, w i e i h n d i e G e s e l l s c h a f t r u i n i e r t h a t .
Und er wird seiner eigenen Sicherheit und Überlegenheit
am Ende selbst unsicher: (zu Ciaire:) "Entweder Du bist ver
rückt, oder ich."
�Er bleibt allein zurück. Dos Spiel mit Cioire war sein letztes
und er hat verloren. Er wählt den Ausweg, der keine Alternative
ist. Er sprengt sich und ailes, was er sonst noch haßt, in die
FRAGE: Die Zuschauer waren empört, daß soiche Grausamkeiten auf der Bühne dargesteilt wurden. Die Sie verdrängt haben,
obwohl sie in der Realität existent sind. Wollen Sie sie durch die
Luft. Seine Mitspieler trauern um ihn, in schwarz und Marionet
se Reaktion zu einer Reflektion über die gegenwärtigen Zustände
tenbewegungen, ein würdiger Abschluß der Force, die entstellte
provozieren?
Realität.
A N T W C R T: M e i n e r M e i n u n g n a c h s i n d d i e Z u s c h a u e r i n d e r s e l
ben Situation wie Cioire und die beiden anderen Albert's. Sie
I N T E R V I E W
werden von Albert I manipuliert und mißhandelt: zu ihrem Besten.
FRAGE: Albert I bietet dem Zuschauer eine Abfolge brutaler
Spiele, die houptsächiich aus seiner sexuelien Frustration
resultieren. WoHsn Sie durch ihn die gesellschaftlichen Normen
So glaubt es zumindest Albert I. Aber ich weiß nicht, ob es sich
darum handelt, jemanden zum Nachdenken oder zum Handeln zu
aewegen. Ich weiß nicht, ob wir mehr blind oder gehemmt sind.
und Konventionen in Frage steilen?
A N T W O R T: E i n S t ü c k , d a ß i s t z u e r s t e i n e I d e e . S i t u a t i o n , A n e k
dote, Gag, Dekor ... eine ganz kleine, ober konkrete Idee, die,
man weiß nicht, worum, lebendig wird. Ich wiii damit sogen, daß
der Autor- In jedem Falle ich, Philippe Adrien, von den anderen
weiß ich es nicht - zu Anfang kein ideoiogisches Projekt hat.
Die Wirkungsmöglichkeiten und die sozialen unpolitischen Kenn
zeichen der ursprünglichen Idee müssen, noch und noch, je nach
dem, wie sich die Situation entwickelt, aufgezeigt werden und
zeigen sich oft auch seibst auf.
So
stelit
dos
Stück
Albert
I
auf
der
Bühne
-
schematisch
-
den
Weg, die Entwicklung eines Individuums in einem verschlossenen
R a u m d a r, A l b e r t I , d e r h i e r e i n g e s c h i o s s e n i s t u n d s i c h e i n g e
schlossen hat, dem es am Ende gelingt, dort herauszukommen.
Die Riegel an der Tür sind von großer Bedeutung.
Auch er ist gefangen, - mit Ciaire - eingeschiossen in einem
Gefängnis. Aber vor al lem sind wir oile Gefangene der Normen
und Konventionen der Gesellschaft, wir werden kontroliiert und
kontrol lieren uns selbst. Doch selbst wenn man zugibt, daß dos
L e b e n i n d e r G e m e i n s c h a f t d i e U r s a c h e f ü r d i e s e n Vo r g a n g , d i e
Kontrolle ist, und seibst wenn er notwendig ist, so besteht doch
a l l e Ve r a n l a s s u n g d a r a n z u d e n k e n , d a ß d i e Z u n a h m e d e r Ve r b o t e
und Schuldgefühle ihren Ursprung in den teils individuellen, teils
kollektiven
Krisen
hat.
FRAGE: Am Ende steht das Stück unter dem Zeichen der "MaiRevolution". Sehen Sie in der Revolution die einzige Möglichkeit,
Albert's
Probleme
zu
lösen?
A N T W C R T: V o r s i c h t ! D o s S t ü c k s p i e l t n i c h t i m M a i 1 9 6 8 . E s
spielt viel später, d.h. vielleicht auch jetut, der Mai 68 ist schon
ein Mythos geworden, dos so verführend ist, daß es jederzeit an
den Straßenecken wieder akut werden kann.
Aber ich persönlich glaube, daß die Mai-Revolution ein Irrtum
und ein unnötiger Aufwand an Energie war. Das ist auch die An
sicht von Albert I, für den Demonstrationen - "auf der Straße
Durch die bewußten brutalen Spiele mit Ciaire und gegen sie
erstrebt Albert seine eigene Bewußtseinsbi idung, und er versucht,
einen Schock aufzulösen, der Aufschluß gibt.
I n Wa h r h e i t a b e r f ä h r t e r f o r t , s i c h d e m E i n f l u ß d e r N o r m e n u n d
K o n v e n t i o n e n z u u n t e r w e r f e n . E r i s t w e i t e r e i n I r r e r, e i n G e i s t e s
rumgrölen" - eine überholte Form des Kampfes sind. Am Ende
geht Albert I auf die Straße, aber ohne Spruchbänder, ohne
Knüppel, ohne Motorradheim auf dem Kopf, anonym, mit einer
g e s t ö r t e r. S o w i e e s a u c h w a h r i s t , d a ß m a n d e r I d e o l o g i e n i c h t
entrinnen kann, die man zu bekämpfen - zu entlarven - versucht.
propheten" genannt.
Granate
in
der
Ta s c h e .
Eine deutsche Kritik hat uns - Albert I und mich - "Untergangs
Untergangsprophet oder Unglücksprophet? Prophet der Revo2 3
�lution? Bedeutet das "Prophet der Apokalypse"?
Wa s m a c h t m e h r A n g s t ?
Der Untergang oder die Revolution?
Ich persönlich weiß es nicht, ob die Revolution die einzige
Lösung für die Probleme Alberts sind, und ich weiß vor ollem
nicht, um welche Revolution es sich handein würde.
Das Stück will nichts anderes, ais diese Frage stellen.
Schließlich,finde ich sehr gut, was Wilhelm Reich sc hreibt:
"Das Wort Revolution bedeutet nicht den Gebrauch von Dynamit,
sondern den Gebrauch von Wahrheit".
Ich würde hinzufügen, daß eine Granate, d.h. die Gewalt,
möglicherweise die Trägerin von Wahrheit sein kann, für eine
Person, für eine soziale Gruppe, eine Klasse und daß, wenn
sich diese Gesellschaft durch Untergang, Unglück oder Tod be
droht fühlt, daß es vorkommen kann, daß sie nicht wirklich das
Leben respektiert.
FRAGE: Ist das Theater überhaupt ein Instrument der Bewußt-
seinsbi Idung? Wenn ja, welche Bedeutung messen Sie dem Theater
bei diesem Prozeß zu? Worin sehen Sie die wichtigste Bedeutung
des Künstlers und der Kunst für die Zukunft?
ANTWORT: Man hat vor allem in Berufskreisen viel über veral
tet sein gesprochen und selbst über dos Ende des Theaters ge
sprochen, aber es sind schon neue Wege eröffnet, die ihm das
Leben wiedergeben. Was mich betrifft, so glaube ich, daß diese
Vereinigung von lebenden Personen, die mehr oder weniger ent
heiligend oder heiligend, mehr oder weniger spielerisch ist, in
der ober in jedem Fall die Schauspieler die Priester sind, ich
Kriminalkomödie von
Charles Dyer
Inszenierung und Bühnenbild: Jörg Schröder
Technische Leitung: Engelbert Reifer
Musik: Otmar Desch
glaube, daß diese Vereinigung notwendig ist für das Wohl des
kollektiven Bewußtseins. Dos Theater drückt aus, spiegelt
wieder und beschwört die tiefsten und geheimsten Konflikte. Das
sind seine Funktionen und sein Wert, die seine soziale Notwen
digkeit begründen. In dieser ziellosen Gesellschaft werden die
D a s
Psychiater, die Psychoanalytiker vielleicht verschwinden, nicht
Zimmertheater
a b e r d e r S c h a u s p i e l e r, d a s T h e a t e r.
FRAGE: Was sind Ihre eigenen Pläne?
ANTWORT: Weitermachen weitermachen ..., d.h., weiter
hin die Möglichkeiten dieses Ausdrucksmittels erforschen.
M ü n s t e r
■p i e l t a u c h
für
SIE
Weiterhin zu spielen und etwas zu spielen geben. Das ist meine
Rolle, meine Art zu handeln, meine Granate, für mich, von der
es gut wöre, andere zu haben.
Berlin Platz 23 - Hauptbahnhof - Telefon: 0251 /46080/44272
michael merschmeier
Schüler erhalten 1/3 Ermäßigung
2 4
�A u s B E L L O S Ta g e b u c h
Die
Ameisen
Irgendwo zwischen Nord- und Südpol gibt es vielleicht diesen
Ameisenstoot, und nicht weit davon existieren noch ein paar
andere; , und dieser eine weist auch keine besonderen Merkmale
auf, nicht einmal angefangen hat es mit ihm, obwohl es ein biß
chen stärker dort zu sehen ist; aber im Grunde ist er bloß ein
Beispiel:
Vo r a l t e n Z e i t e n - w o a b e r a u c h s c h o n l ä n g s t n i c h t m e h r a l l e s
gut war - fingen die Ameisen an, sich einen Staat aufzubauen;
sie verwandten viele Energien darauf - und siehe: sie fanden es
nicht schlecht, was sie sich da aufgebaut hatten. Und sie sprachen
sich allgemein ab (böse Zungen behaupten freilich, es seien nur
einige wenige gewesen, die sich da absprachen), dies Gute zu
e r h a l t e n .
Und man propagierte sie: Sie, die alles überragende Ideologie.
Denn so, sagte man sich, könne man das Gute am besten konser
vieren, ja eventuell sogar exportieren und anderen eine Freude
damit machen. Alsodann glaubte der Ameisenarbeiter an sie, und
den Ameisenkindern wurde sie eingeimpft, der Säugling erhielt
Es war einmal ein geplagtes Schülerlein. Nicht nur, daß er
Ärger mit der Schule hatte, er war auch ein bißchen mißgebildet.
Also ging er schon frühzeitig zu einem Arzt, der überwies ihn
einer Fachklinik, da er einsah, daß in diesem Falle umfassendere
Kenntnisse als im normalen Praxisbetrieb üblich erforderlich
s e i e n .
In besagter Klinik zeichnete man nun jahrelang den Krankheits
verlauf auf. Außerdem sagte man dem geplagten Schülerlein, daß
Leistungssport in Hinblick auf Heilung ausfallen müsse. Der
Hausarzt wurde in Kenntnis gesetzt, und er gab dem Schülerlein
ein mit der Klinik abgesprochenes Attest für die Schule mit.
Aber in der Schule, oh weh, oh weh, hob ein groß' Gezeter
an: Mit diesem Zettel sei nichts anzufangen. - Warum? Wieso?
sie sogar mit Kuhmilch verdünnt; der Intellektuelle glaubte nicht
nur, er wußte sogar um sie; die Großeltern schlugen, ließ sie ihr Ob man denn das Gesagte anzweifle, oder ob der Hausarzt als
Erinnerungsvermögen mal im Stich, fromm ein rotes Büchlein auf, Verfasser nicht glaubwürdig sei (er würde sich für dieses Kom
da
stand
usWo
sie
nämlich
.
.
.
usw.
Es geschah aber einst, daß in diesem Ameisenvolk eine Miß
geburt vorkam: Die glaubte an gar nichts. Aber sie stellte dafür
bis dahin nicht Erkanntes fest: Alt war sie geworden, die Ideolo
gie, und auch die Ameisen, alt waren sie geworden und fast blind,
nur noch ein Blickfeld von wenigen Grad vermochten sie zu
ü b e r s c h a u e n . - F r e i l i c h , d a ß d i e s e e i n e A m e i s e a n d e r s w a r,
das erkannten die übrigen noch, und daß sie kritisierte, das
härten sie noch, sogar recht genau hörten sie es, supergenau,
pliment sicherlich bedanken). - Nein, nein, entgegnete man, es
sei schon alles wahr, aber Vorschrift sei Vorschrift, und danach
müsse ein Amtsarzt das Attest schreiben, untersucht würde man
dabei natürlich auch noch mal. Im Grunde söh man das ganze
Theater ja selbst nicht so ganz ein, aber wie gesagt......
(Gesagt, aber nix helfen )
Das geplagte Schülerlein war nun recht sauer, denn all dies
würde verlorene Zeit für ihn bedeuten, da zudem der Amtsarzt
nicht mehr tun konnte als der Hausarzt auch: Nach den Unterlagen
der Fachklinik ein entsprechendes Attest ausstellen, oder wollte
D e s h a l b k r i t i s i e r t e d i e e i n e A m e i s e a u c h e i n e s Ta g e s
gar der Amtsarzt mehr wissen als diese? Als er darobhin mutig
(nein: es war wohl mehr Übermut als Mut) ausrief: Es lebe der
nicht mehr, die Beerdigung fand in aller Stille statt.
Bürokratismus, wurde er abgeschossen, Amen.
da es ihnen nicht paßte und ihr, der Ideologie, schon gar nicht.
michael
schm.itz
2 5
�S
M
V-Nachrichten
Auf die folgenden SMV-Seiten hat die Redaktion keinerlei Ein
arbeitenden Menschen sind von dem Produktionsapparat abhängig,
fluß. Die hier vertretenen Meinungen entsprechen nicht unbedingt
markt als eine Ware den Besitzern der Produktionsmittel zu
den Meinungen der Redaktionsmitglieder.
verkaufen, um sich am Leben zu erhalten. Der Produktionsmittel
FASV/A^
Schloun
HAT DIE SCHULE MIT DEM KAPITALISMUS ZU TUN?
Die Schule Ist in den Kapitalverwertungsprozeß eingegliedert.
sie sind gezwungen, ihre eigene Arbeitskraft über den Arbelts
besitzer versucht aus der Arbeitskraft so viel wie möglich her
auszupressen (straffe Arbeitsorganisation, Rationalisierung,
Kontrollen usw.). Der Arnheiter verkauft seine Arbeitskraft,
der Kapitalist verfügt über sie. Die Arbeitskraft des Arbeiters
produziert mehr Güter, als der Arbeiter zur Reproduktion seTnes
eigenen Lebens und dos seiner h ami lie für Nahrung, Wohnung,
Was heißt cas? Um diese Frage zu klären, müssen wir uns erst
Hausrot usw. benotigt. Der Arbeitslohn ist so bemessen, daß er
einmal in grober Zügen darüber kicr werden, wie der Kapitalis
die Lebensbedürfnisse des Arbeiters deckt. Der Arbeitstag zer
mus funktioniert. Dos Leben ist im wesentlichen in jeder Gesell
f ä l l t a l s o p r a k t i s c h i n z w e i Te i l e : d e r 1 . Te i l d i e n t z u r R e p r o d u k -
schaft dadurch bestimmt, auf welche Art und Weise in der Gesell
schaft produziert wird. Marx sagt: "Indem die Menschen ihre
Lebensmittel produzieren, produzieren sie indirekt ihr materiel
tion
les Leben selbst. " Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie die"
Menschen heute ihre Lebensmittel produzieren. Der Bereich,
in dem produziert wird, ist die Wirtschaft. Die Wirtschaft im
Kapitalismus ist hauptsächlich durch den Widerspruch zwischen
Lohnarbeit und Kapital gekennzeichnet. Was bedeutet das? Das
bedeutet, daß die Produktionsmittel (Maschinen, Werkzeuge,
Fabriken usw.), ohne die keine Produktion möglich ist, also euch
kein Leben, im wesentlichen Privateigentum sind. Die Privat
eigentümer und ihre Manager bestimmen ohne irgendeine gesell
des
Lebens
des
Arbeiters
und
bi
Idet
den
Arbeitslohn.
Der
2.
Te i l i s t d e r M e h r w e r t , d e n d e r A r b e i t e r z w a r p r o d u z i e r t , ü b e r
den ober einzig und allein der Kapitalist verfügt, und der nach
V e r k a u f d e r p r o d u z i e r t e n G ü t e r a l s P r o f i t i n d i e Ta s c h e n d e r
Kapitalisten wandert. Der Arbeiter ist aufgrund des Privatbesit
zes an den Produktionsmitteln immer wieder von neuen gezwungen,
seine Arbeitskraft dem Kapitalisten zu verkaufen, aber er erhält
g r u n d s ä t z l i c h n i e m e h r, a l s z u r R e p r o d u k t i o n s e i n e r A r b e i t s
kraft auf einer gewissen gesel IschaftI ichckulturel len Stufe nötig
i s t . S o w i e d e r h o l t s i c h d a s Ve r h ä l t n i s v o n L o h n a r b e i t u n d K a p i t a l
i m m e r w i e d e r. D a s h a t z u r F o l g e , d a ß d i e g e s a m t - g e s e l l s c h a f t
l i c h e E i n k o m m e n s - u n d Ve r m ö g e n s v e r t e i l u n g s i c h i m m e r s t ä r k e r
schaftliche Kontrolle, WAS und WIE PRODUZIERT und WC
zu Gunsten der Kapitalisten und zu Ungunsten aller in abhängiger
INVESTIERT wird. Die Privoteigentümer und ihre Moncger
herrschen unumschränkt über den gesamten Produktionsapporat
Arbeit stehender Menschen verschiebt. Sie bleiben von dem
einer Gesel Ischaft, der geseI IschcftIich, d.h. durch die Arbeit
vieler Menschen, hergestellt worden Ist. Diese Herrschaft über
den Produktionsapparat gibt den Privateigentümern und Ihren
Managern gleichzeitig die Herrschaft über die Menschen, die zwar
an der Herstellung des Produktionsapparates aktiv mitgewirkt
haben, jedoch von der Verfügungsgewalt über ihn eben durch
Besitz an Produktionsmittel ausgeschlossen, (siehe dazu: Huffschmid: "Politik des Kapitals" ed. Suhrk.)
Wie ist nun die Schule in diesen Prozeß eingegliedert? Jeder
A r b e i t e r, d e r f ü r d e n K a p i t a l i s t e n e i n e n M I e h r w e r t e r z e u g t , i s t
e i n p r o d u k t i v e r A r b e i t e r, i n d e r S c h u l e w i r d k e i n M e h r w e r t
erzeugt, weder von Schülern noch von Lehrern, Die Schule ist
keine Produktionsstätte. Weder Lehrer noch Schüler werden
apparat tritt denselben Menschen, die ihn hergestellt haben, als
ökonomisch ausgebeutet. Somit leisten Lehrer zwar keine im
eigentlichen Sinn produktive Arbeit, jedoch gesel Ischoftlich
Herrschaftsinstrument der Privateigentümer gegenüber. Die
notwendige Arbeit.
den Privatbesitz an ihm ausgeschlossen sind. Der Produktions
2 6
�Die Schule ist soweit in den KapitaIverwertungsprozeß einge
gliedert, als daß sie den Schülern plen zukünftigen Arbeitskräften
a l s o , K e n n t n i s s e , F e r t i g k e i t e n , A n s c h a u u n g e n u n d Ve r h a l t e n s
weisen vermittelt, die die Nützlichkeit der späteren Arbeitskraft
für den Kapitalisten erheblich steigert. Die Schule, von der
Vorschule bis zur Uni, vermittelt allgemein gesagt den zukünfti
gen Arbeitskräften methodisch Grund- und Spezialquaiifikationen, die die Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt für den Kapitali
Die saftige
EHrlschung
sten erst interessant macht. Die auf dem Arbeitsmarkt auftreten
de Arbeitskraft interessiert den Kapitalisten nur als Produktions
mittel, um seine Produktionsmittel in Gang zu setzen. (Siehe
dazu: Nyssen "Schule im Kapitaiismus" Rugenstein-Verlag).
Die Schule, obwohl keine Produktionsstätte, ist eine Art
Lehrfabrik. In diesem Sinn ist der Lehrer als Handianger des
Kapitals zu bezeichnen, obgleich er in der Regel nicht die
gleiche Motivation wie der Kapitalist hat.
Wie kommt es nun, daß sich die Schule und die Lehrer den
Interessen des Kapitals unterwerfen? Die Erklärung bietet die
Marxistische Staatstheorie, die besagt, daß der Staat nicht
kiassenneutral ist, d.h. über oder zwischen Lohnarbeit und
Kapital steht, sondern daß der Staat seinerseits immer ein
Organ der jeweils herrschenden Klasse ist - im Kapitalismus das
Organ der Kapitalisten -. Der Staat als Organ der herrschenden
Klasse unterhält die Schulen, verfügt Richtlinien, erläßt Lehr
pläne, steckt den Rahmen für die Lerninhaite und Lernziele ab
und bestimmt weitgehend die Lernmethoden. Außerdem überwacht
der Staat mittels seiner Bürokratie über die Erfüllung der den
Schulen gestellten Aufgaben.
Somit ist klar: die Schule im Kapitaiismus ist eine Schule im
natürlich...
ohne
Kohlensäure
Interesse des Kapitaiismus.
k.-h.
lux
Am 19. Okt. 1971 trat Karl-Heinz LUX von seinem Amt als
grösste Biergrosshandlung
Schülersprecher zurück. Sein Kommentar: "Ich mach mich nicht
an einer nervenzerreißenden Organisation der Schüiersprecher-
wahl kaputt!" (sinngemäßes Zitat)
des MÜNSTERLANDES
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44 Münster Gremmendorf
Höftestr. 69-71- Tel.:6 10 76
�^
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Schülerunfall
Vo n 1 0 0 U n f ä l l e n e r e i g n e n s i c h 8 0 w ä h r e n d d e r
F r e i z e i t .
D e r g e s e t z l i c h e Ve r s i c h e r u n g s s c h u t z g i l t n u r f ü r d e n
S c h u l b e r e i c h .
Während
der
Freizeit
und
der
Ferien
sind
unsere
Kinder
ohne Versicherungsschutz.
Wir bieten deshalb die Möglichkeit, diese bedenkliche
Versicherungslücke zu schließen.
Der
G e s c h ä f t s s t e l l e n
in
Münster
:
Beitrag
ist
gering.
B r a u e r, P i u s a l l e e 1 8 3 ,
Te l . :
2
Bröker,
53
20
Ottc-Hersing-
W e g 7 , Te l . : 6 1 3 6 5
Gelmer, Hammer
W0stfäliscn0
H
P
r
o
v
i
n
z
i
a
L
Versicherung der © Sparkassen
S t r a ß e 6 9 , Te l . : 7 4 9 2 8
G e u e r, A e g i d i i s t r. 1 3 ,
Te l . :
4
63
18
Grete, Franz-
Grillparzer-Weg 19,
Te l . : 3 H 3 1
Icbmeyer, Bremer
S t r . 1 0 , Te l . : 6 7 1 7 1
Schröder, Drubbel 5,
Te l . :
4
65
43
Vernherm, Margareten
s t r a ß e 1 , Te l . : 3 3 5 2 3
44
Münster/
Warendorfer
W.
Straße
Ruf (0251) 30034
26-28
�o
c/1
E
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Der eine Papst - der Stellvertreter Christi - hat zugestanden,
daß man von dem anderen Papst - dem SteI Ivertreter Marx'
(Hinweis für jüngere Leser: Mao heißt er) etwas lernen könne.
Aber daraus folgt natürlich noch keine Übereinstimmung.
Eine solche Übereinstimmung wird in diesem Folie ja auch be
stritten, wie man umgekehrt aus anderen Fällen weiß, daß
Übereinstimmungen oft fölschiich behauptet werden.
Darum
müssen
-Während
sich
wir
andere
der
Katholizismus
Kriterien
finden:
um
dos
Seelenheil
noch
dem Ableben eines jeden Einzelnen kümmert, liegt dos Ziel des
M a o i s m u s i m S e e l e n h e i l v o r d e m To d e . M a n s i e h t , s i e e r g ä n z e n
sich glänzend!
-Während der Katholizismus einem unbekannten Wesen huldigt,
hat der Maoismus ein bekanntes Wesen an der Hand (Hinweis für
jüngere Leser: Marx heißt er). Man sieht, sie ergänzen sich
g iönzend I
-Während der Katholizismus sogt: wer nicht betet, kann nicht
das Seelenheil erreichen, sagt der Maoismus: wer nicht kämpft,
kann nicht das Seelenheil erreichen. Man sieht, sie ergänzen
sich glänzend!
-Während
für
den
Katholizismus
dos
Materielle
wohl
nur
zweit
rangig ist, rückt der Maoismus gerade dies an die erste Stelle.
Man sieht, sie ergänzen sich glänzend!
Aber diese Unterschiede können nicht darüber täuschen, daß
man bei beiden Päpsten:
-an
die
Lehre
glauben
muß,
-die Dogmen genau beachten muß,
-sich
-W
in
das
iderspruch
h
ierarchische
nicht
System
hingenommen
einordnen
muß,
wird.
Hinweis für jüngere Leser: BETET UND KÄMPFT (statt zu
arbeiten), DANN IST EUCH DAS SEELENHEIL GANZ
S I C H E R !
»
die
fledermaus
(st„biankertz)
Fotos:
reinhold
krüger
�BUNDEWEHR- INFORMATIONSDIENST
A n a l l e W e h r p fl i c h t i g e n u n d R e k r u t e n
Der
BARRAS
denn:
ist freiwillig!
JEDOCH: Schon nach kurzer Zeit in der Bundeswehr wirst DU
D i c h e r s t a u n t f r a g e n , w o e i g e n t l i c h d i e n e u e n W a f f e n u n d Ve r t e i
"NIEMAND DARG GEGEN SEINEN WILLEN ZUM
KRIEGSDIENST MIT DER WAFFE GEZWUNGEN
WERDEN." (Grundgesetzt)
Dos ist das Ende der allgemeinen und unbeschränkten Wehr
pflicht. Was DU in Deiner Kaserne tust, macht DU also freiwillig
und aus persönlicher Überzeugung. DU mußt es nicht tun!
Glaubst DU an die Sache der Bundeswehr?
Glaubst DU an Deinen Verteidigungsauftrag?
Ein fester Glaube erspart DIR das Denken - und
"ICH GELOBE, DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
TREU ZU DIENEN UND DIE FREIHEIT DES DEUT
S C H E N V O L K E S TA P F E R Z U V E R T E I D I G E N . "
Mit diesem feierlichen Gelöbnis verpflichtet die Bundeswehr ihre
S o l d a t e n u n d s i c h s e l b s t z u r Ve r t e i d i g u n g d e r 6 0 M i l l i o n e n
Menschen unseres Landes, unserer Stödte und Fabriken und zum
Schutz unserer freiheitlichen Gesel Ischaftsformo Das ist ein
digungsmittel geblieben sind, mit denen DU Leben und Freiheit
unserer Bevölkerung verteidigen könntest.
Mit Deinem G 3? mit Handgranaten?
mit Arti I leriegeschossen oder Raketen?
Das sind die gleichen Waffen, mit denen Europa im 20. Jahrhun
dert schon zweimal verwüstet und fas 60 Millionen Menschen getö
tet wurden. Von diesen Toten waren 50 % wehrlose Zivilpersonen,
Frauen
und
Kinder!
In Vietnam und Biafra sind und waren es heute bereits 90 %
w e h r l o s e Z i v i l i s t e n ; H u n d e r t t a u s e n d e F r a u e n u n d K i n d e r fi n d e n
durch ihre militärischen Beschützer einen grausamen Tod.
Wen verteidigt die Bundeswehr?
Deine Ausbilder werden DIR von der "territorialen Verteidigung"
innerhalb der NATO erzählen. DU wirst mit DEINEM Gewehr
im Grundanschlag schießen lernen. DU lernst den Gebrauch der
ABC-Schutzmaske und bekommst Unterricht in Gelöndekunde.
Wie man allerdings die Zivilbevölkerung im Verteidigungsfall
schützen könnte, genau das werden DIR DEINE Ausbilder in der
Bundeswehr nicht beibringen. Im Verteidigungsfall wird DIR bei
DEINER eigenen Bedrohung auch kaum Zeit bleiben, DICH auch
noch um die wehrlose Zivilbevölkerung zu kümmern; die wird
dann nicht einmal über DEINE Kenntnisse und Schutzeinrichtungen
verfügen, sie wird überflüssig!
DENN: Wird Deutschland nach der NATO-Strategie zum Schlacht
Phrasen heute keinen Bundeswehrsoldaten mehr bekommen kann.
feld, so wird alles was wir verteidigen wollen, schon durch
unsere eigenen Waffen und die unserer Verbündeten zerrissen,
verbrannt oder verstrahlt. Denn DU wirst als Soldat zum Kämpfen
ausgebildet und ausgerüstet. Heute kämpfst DU dann gegen DEINE
U n s e r d e m o k r a t i s c h e s Ve r t e i d i g u n g s z i e l i s t h e u t e d e r M e n s c h ,
e i g e n e B e v ö l k e r u n g , m i t d e n Wa f f e n d e r D e u t s c h e n B u n d e s w e h r.
m o d e r n e r Ve r t e i d u g u n g s o u f t r a g u n d e i n g r o ß e r d e m o k r a t i s c h e r
F o r t s c h r i t t i m Ve r g i e i c h z u f r ü h e r e n K r i e g s z i e l e n w i e Va t e r l a n d
oder Nation. Es ist bekannt, daß manmit solchen nichtssagenden
sein
3 4
Leben
und
seine
Freiheit.
DU wirst mithelfen, DEIN eigenes Land zu verwüsten; wie 1945,
wie in Vietnam, wie in Biafra, wie in .. .... =. .
�Die Bundeswehr, kann uns nicht verteidigen!
Mit den mi iitdrischen Mitteln unserer Bundeswehr kannst DU den
F r e h e i t d e s d e u t s c h e n Vo l k e s " n i c h t n u r " t a p f e r " , s o n d e r n a u c h
erfolgreich und wirksam verteidigt werden können. Distanzierung
hohen Verteidjgungsouftrag unserer Demokratie gar nicht erfül
vom Alten öffnet die Möglichkeit für rationale Alternativen von
len. Mit solchen Waffen kann nur all das zerstört werden, was
m o r g e n .
wir aile verteidigen wollen.
ALSO: Wenn DU beim nächsten Mai DEIN Gewehr in den Grundan-
Wir sind wehrlos, weil uns die Waffen von Bundeswehr und NATO
G 3 abfeuerst, denke daran, daß DU das alles freiwillig und aus
persönlicher Überzeugung tust. Daß DU den Verteidigungsauftrag
nicht schützen können ! !
Das Vertrauen der Bevölkerung zur Bundeswehr schwindet
von Jahr zu Jahr. Besonders die Jugendlichen glauben nicht mehr
an das Mönchen von der militärischen Sicherheit. Sie erkennen
die Bedrohung der Menschen durch die eigenen Waffen: der
schlag bringst, wenn DU DEINEN nächsten Schuß aus DEINEM
u n s e r e r D e m o k r a t i e m i t d i e s e n Wa ff e n n i e e r f ü i l e n k a n n s t . D a ß
der eigenen Zivilbevölkerung im "Verteidigungsfall" durch DEINE
Waffen unermeßliches Leid zugefügt wird.
Wir sagen DIR offen: Wir haben Angst vor DIR und den Waffen
Geschichtsunterricht beweist das. Jedoch auch das Selbstver
ständnis der Bundeswehr wird heute immer verschwommener.
Viele Soldaten in der Bundeswehr erkennen diesen geföhriichen
W i d e r s p r u c h z u m e i g e n e n Ve r t e i d i g u n g s a u f t r a g .
d e r B u n d e s w e h r. D i e B u n d e s w e h r h a t d a s Ve r t r a u e n d e r d e u t s c h e n
Bevölkerung verloren.
UND: Was DU in der Bundeswehr tust, machst DU freiwillig. DU
kannst aber auch NEIN sagen zur Bundeswehr und J A zu
seibst Offiziere bis zum Rang des Oberleutnants (+) den Kriegs
kannst die Bundeswehr verlassen oder erst gar nicht hingehen.
Um die deutsche Öffentlichkeit zu aiarmieren, haben allein im
ietzten Jahr mehr als 4.000 junge Soldaten , Unteroffiziere und
Menschen und Demokratie, weil DU die Sinniosigkeit DEINES
Verteidigungsauftrages in der Bundeswehr erkannt hast. DU
dienst in der Bundeswehr verweigert. Die Bundeswehr selbst ist
Niemand hindert DIOH daran. Unser demokratisches Grundgesetz
s i c h i h r e r S a c h e d u r c h a u s n i c h t m e h r s i c h e r, a u c h w e n n s i e d a s
ist
nach außen zu vertuschen sucht. Ein anderer Teil der jungen
Offiziere (heute noch der weitaus größere) bleibt überwiegend
auf
DEINER
Seite.
Höre auf zu glauben, daß militörische Gewalt Sicherheit schafft!
Erkenne auch DU, daß die Bundeswehr heute keinen erfüllbaren
aus materiellen Überlegungen (Versorgungsdenken oder fehlender
Auftrag mehr hat!
Mut, einen zivilen Beruf zu ergreifen) in der Bundeswehr. Das
ist gewissenlos, weder m.it einem christiichen noch menschlichen
Seite der Kriegsdienstverweigerung:
Gewissen zu vereinbaren.
Wir informieren DIOH persöniich und kostenlos über die formale
daß unsere Bundeswehr zu einer Bedrohung für die eigene Zivit-
Arbeitskreis für Friedensfragen (AKF) "Informationsstelle für
Kriegsdienstverweigerer und Wehrpf iichtige" ,
4400 Münster/W. , Breul 43/ESG
bevöikerung geworden ist, die sie noch ihrem Auftrag verteidigen
Beratungsstunden:
60 - 70.000 Kriegsdienstverweigerer haben seit Bestehen der
Bundeswehr versucht, unsere Öffentiichkeit darauf hinzuweisen,
soll. Um unseren demokratischen Verteidigungsauftrag erfüllen
zu können, muß sich unsere Gesellschaft auf neue, nicht-mi litörische Verteidigungsmittel umstellen, mit denen "Recht und
montags
17^00
samstags
1''
—
~
20.00
Uhr
13.00
Uhr
Die Schülergruppe des AKF trifft sich jeden Freitag um 20.00 Uhr
in der BSG. Augenblickliches Thema: Gewaitfreier Aufstand
(+) Der Redaktion bekannt: Hans-Werner Roth, Oberleutnant,
Gießen/ Meinhard Stach, Oberleutnant a.D. Wesel/ Heinrich
Interessenten sind herzlich eingeladen.
L ü t t e n , O b e r l e u t n a n t a . D . We s e l
Anmerkung: Falle von Kriegsdienstverweigerung bei höheren
Offizieren wurden bisher gegenüber der Öffentlichkeit strengstens
geheimgehc Iten !
aus: RASTER—Dü Imen
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panta
sind anonym - die Namen der Marken sehr berühmt:
Erfrischung für durstige Kehlen.
Die Namen der erfolgreichen Fahrer
Einer von 3000. Das Ziel:
Wagen durch Ihre Straße.
Vielleicht fährt gerade
in diesem Augenblick
einer jener gelb-roten
D/ese Rallye startet 5 x In der Woche.
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�Ein alter polnischer Patriot liegt im Sterben. Mühsam richtet
er sich auf und haucht: "Jch möchte, daß die Chinesen dreimal
unser
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Polen
besetzen
und
wieder
abziehen!"
Erschrocken
fragen die Freunde, was ihn zu diesem obskuren Wunsch ge
bracht habe. "Aber versteht ihr denn nicht," lächelt da der
Patriot, "sie müßten dann sechsmal durch die Sowjetunion
maschieren
..."
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Zwei Gammler sitzen in der Straßenbahn. Eine Nonne steigt zu.
Sie trägt einen Arm im Gipsverband. Teilnahmsvoll erkundigt
sich einer der Gammiier, wie sie denn daran gekomimen sei»
Die Nonne: "Ich bin in der Badewanne ausgerutscht und habe mir
den Arm gebrochen."
Noch kurzer Zeit steigt sie aus. Fragt einer der Gammler:
"Du, sag mal, was is'n das - Badewanne?"
Der andere: "Weiß nich, bin nich katholisch!"
michael rommroth
G r a fi k
aus:
DIKOBRAZ-
PRAHA
�l l E d E f f fi K l l fl l l T E l
Mit folgenden Stilblüten und weisen Sprüchen (die sich nicht nur
mit schulischen Problemen befassen) schmückten die jungen
Herreneiner UI im Jahre 1937/38 das Stundenberichtsheft des
Deutschunterrichts. Diese Zitate sind mit Bleistift in die
Zwischenräume und auf den Rand der Seiten gekritzelt,
3 Gebete für Niederschriften:
I. Fasse Dich kurz, denn die lange Leitung hat der
Lehrer
.
II. Hüte Dich, in der Niederschrift etwas anderes zu
behaupten, als der Lehrer es getan hat.
III. Nütze jeden Raum aus, besonders die Zwischenräume
und den Rand.
Seid gut zuerst, und laßt gescheit sein, wem es paßt.
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Kurzschluß: Er zog den Säbel und schoß ihn nieder.
Cäsar schwamm, als nackter Knabe verkleidet, durch den
Logarythmus in Hypotenusensauce
Summandein, Sinüsse und Kosinüsse
T i b e r
Im Anfang, heißt es, war die Weit öde und leer» Mittlerweile
isse ja voll geworden, aber öde isse geblieben»
Nester lege lectus vult foedus suodere»
Unser Lies- Bett will heu - roten»
Kathederblüte: Lehrer:"Meine Herren lieh wiederhole es
nur deswegen, weil ich es noch nicht gesagt habe".
Speisefoige für technisches Diner:
Quadratwurzeisuppe mit gerosteten Kegelschnitten
Spezifische und Diagona(a)le mit Radien
Ein noch gut erhaltener Abiturient sucht Steile als
Sch w i e g e rso h n i n e i n e r ru h i g e n , w o h l h a b e n d e n Fa mi l i e .
A n g e b o t e u n t e r N r . 4 7 11
"Nur mit drakonischer Härte erzielt man einen durchschla
genden Erfolg! " sagte der Direktor . . . , da flog durch die
F e n s t e r s c h e i b e e i n S t e i n i n d o s K o n f e r e n z z i m m e r.
Der Pastor begann seine Feiertagsrede: "Ich sehe vor mir
v i e l e g l ä n z e n d e G e s i c h t e r. . . " - I n d i e s e m M o m e n t k a m e n
1 7 7 P u d e r q u a s t e n z u m Vo r s c h e i n .
A(a)igebraten mit Trapezsei ieriesalat
G e b r a t e n e Ta n g - , Q u o t i - , E x p o n - E n t e n
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Die neuen Schülerkurse beginnen Anfang
Zwecks Berücksichtigung Ihrer Wünsche bitten
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wir um frühzeitige Anmeldung
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Samstags
von
15°°
bis
18"°
Uhr
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CLUB
Eintritt:
2,00
DM
.Die Reidien von mors :eii sparen bei nns.
Vermögen fällt nicht vom Himmel. Deshalb sparen
sie bei uns. Nach einem maßgeschneiderten
Programm.
Ob Sie kurz-, mittel- oder langfristige Pläne haben,
Sicherheit über hohen Gewinn stellen oder
umgekehrt — wir sagen Ihnen, wie Sie Ihr
Ziel erreichen.
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�Diese LP ist hart gesagt ein Abklatsch von "Deep Purple In
Rock .Die Formation scheint eine Masche gefunden zu hoben,
eine kommerzielle Masche, die beim breiten Publikum ankommt.
Schade, wenn man weiß, daß olle vier ideenreiche Musiker sind
Aber wie schon viele gute Musiker vor ihnen, droht auch die
Qualltat dieser Gruppe dem Geld und der Populoritätzum Opfer
m''
Stucke der
LP sind Die
"The
Muie"und "Fools'L
Um besten
Mißverständnissen
vorzubeugen:
Gesamtleistung
der
LP ist sicherlich nicht schlecht, nur wer wie früher von Deep
Purpie etwas Neues und Origineiies erwartet, der sieht sich
enttauscht. Leute, die diese Erwartung nicht hoben, eine Fort
setzung von Deep Purpie in Rock" erwarten, werden zufrieden
s I rno«
(Deep Purpie, Fireball, EMI C 062-92726)
The Byrds
Sirh^L"°T Ur-gruppe. Sie werden mit
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an
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mitarbeiten.
Cb
S n J. X ^ Byrdmoniox" "Byrds Untitled" oder "The
f^'ber" betrachtet, olle sind unverwechselbar,
erzählen Geschichten. Ihre Art des weichen Rocks, vermengt
u n dan Klasse gewonnen.
nn
i t e rMythos
e n t w geworden'
ickelt
und
Diese BondWIstezum
ubero, wo sie ouftntt, erntet sie scholienden Appious ::^nd '
wefstarumT ^99aben geben. Wer die Byrds kennt,
(Byrds, im Vertrieb der CBS)
bernd
richter
ganz heiße dachen - natürlich in HOSEN-BASAR
M ü n s t e r, i e l g t e r S t r a ß e 5 — 7 g e g e n ü b e r A l t e s
4 8
üasthaus Leve und Spiekerhof 2 gegenüber dem Kiepenkerl
�jpzz ^ R0ßK OaRSPP
H. and K. der bisher größte Verkaufserfolg von Hansson &
I . Te i l : S K A N D I N AV I E N ( l )
Kaum einer kennt die europäischen Jozz-Rock-Gruppen, die -
von wenigen Ausnahmen abgesehen - neben den amerikanischen
Bands (siehe CHIKAGO) ein kümmerliches Dasein fristen. Diese
Sache sollte anders werden, darum schreibe ich diese neue
Serie, die Euch diese Gruppen ein wenig näher bringen soll.
HANSSON
&
KARLSSON
Durch umfassende Werbung der "unkommerzieii" eingestellten
POP-Seite wurde sie durch HÖR ZU in Deutschland bekannt
gemacht: die schwedische Band HANSSON & KARLSSON,.
Karlsson
ist.
Die Käufer waren hauptsächlich WHO-, LED ZEPPELIN-,
GRAND FUNK RAILOAD and MOUNTAIN-Fans, die meistens
nach dem Motto "Je lauter, desto schöner! " kaufen. Nachdem
Hansson & Korisson noch die Musik für einige Kurzfi Ime einge
spielt hatten, ging die Gruppe (leider) auseinander.
Nach neuesten Meidungen sollen seit kurzer Zeit wieder An
näherungsversuche zwischen ihnen im Gonge sein.
Hoffentlich, kann ich da nur sagen, denn die Musik von
Hansson & Karlsson ist trotz ollem hörenswert!
Vo n H a n s s o n & K o r i s s o n g i b t e s d r e i L P s , d i e a l l e b e i
POLYDOR (bzw. KAR) erschienen sind,, Leider sind sie nicht
HANSSON & KARLSSON-DISCOGRAPHIE
im regulären deutschen Programm zu erhalten. Ihre erste LP
Hansson & Korlsson's Swedish Underground KAR 462 60
Man
at
the
moon
P O LY D O R
46
260
H.
&
K.
P O LY D O R
462
60
erschien im Rahmen der Serie "Swedish Underground", die ver
schiedene Rockgruppen die Möglichkeit gab, sich erstmals auf
Schal iplatten vorzustel ien. Hansson & Kar isson's "Swedish
Underground" zeigte Bo Hansson bereits als vollendeten Organi
sten, seinen Freund Karl Karlsson aber als technisch ziemlich
plumpen Schiagzeuger» Ihre bisher beste LP "Man at the moon"
z e i g t i h n s e h r v i e l b e s s e r u n d v e r s i e r t e r. Wa s e r a n d e n v e r
schiedenen Percussionsintrumenten zustande bringt ist teilweise
so gut, daß sich auch "weitbeste" Drummer wie Ginger Baker eine
Scheibe davon abschneiden sollten. Korisson jedoch scheint sich
auf seinen Lorbeeren ausruhen zu wollen, denn noch dem unge
wöhnlichen Kritikererfolg von "Man at the moon" bringt die
Gruppe noch eine - mittlerweile ihre dritte - LP heraus. Titel:
"H. and K." Bo Hansson hat sämtliche Tracks der LP komponiert
und auch die Registratur ist in mühevollster Kleinstarbeit von
ihm
erstellt
worden.
Ich
betone
mühevollste
Kieinstorbeit
Über 1 5 0 Jahre
Pianohaus
Niemann
beson-
ders, weil es in der spannungsreichen Musik des Duos nur so von
L a u t s t ä r k e d i f f e r e n z e n , u n t e r s c h i e d l i c h s t e n Te m p i u n d v e r s c h i e
densten Zusammenhängen wimmelt, die eine äußerst genaue
Registereinsteilung erfordern, um voll zur Geltung zu kommen.
Was Hansson sich aber mühevoll erarbeitet hat, wird durch
Korisson zur Hälfte wieder kaputt gemacht. Was ihm auf H.and K.
an technischen Fähigkeiten fehlt, versucht er durch Lautstärke
wieder wett zu machen. Dadurch erklärt es sich auch, daß
götz aismann
Klaviere-^ Flügel - Cemloali - Heiniorgeln
Münster - Rothenburg 22, Ruf 44683
Orgelunterricht im eigenen Studio
�eimEfIFKFISE
Vor einem dreiviertel Jahr bewegte dos Boskenprobiem die Weit.
Diplomatenentfuhrungenund
besonders der Prozeß von Burgos mit
seinen unmenscnlichen Strafen hatten die Weltöffentlichkeit olor,und
v ekonnte
r b r a cmich
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i c hdurch
m e iGespräche
n e n U r l amit
u bden
i mBasken
B a s kselber
enland,
an Ort und Stelle informieren.
Geschichte der Basken. Woher sie kommen ist
heute unter Völkerkundlern weiterhin unklar, sie sind förmlich
Tk eine
V^l^^^^a-^derung
mitsie
durchgerutscht,
undnach
bildenOsten
vor ollem
deshalb
Ausnahme, weil
nicht von Westen
sondern mit aller Wahrscheinlichkeit von Osten nach Westen gezo
gen sind Ihre Sprache, ihre Kultur weisen keine Ähnlichkeit mit
anderen Sprachen oder Kulturen auf. In ihrem Wohngebiet, den
Westpyrenoen unterscheiden sie sich deshalb in eklatanter Weise
von den benochoorten Franzosen und Spaniern. Seit der Liqui
dierung des Königreiches Novorro ist dos Baskeniond zweigeteilt.
3 Provinzen liegen in Frankreich, die übrigen sechs in Soanien.
Ein_wahrend
des
BürgerkriegsSebastian
geschaffener,
kanischer
Staat,
derspanischen
im Gebiet Burgos-San
von republiiden
Basken damals und auch heute teilweise noch als einzigstes
Vaterland bezeichnet wurde, fiel durch die Niederlage der Repu
blikaner an das Spanien Francos.
Und hier liegt der hauptsachliche Grund für die Reglementie
rung der Basken durch Madrid und den Haß der Basken auf die
Spanier. Die Basken sind nämlich ein ausgesprochenes freiheits-
hebendes Volk, dos sich jedem Befehl von außen widersetzt.
Deshalb war das Baskeniond die Hochburg der spanischen Repu
blikaner, und Burgos zum Beispiel wurde erst noch langen
ampfen erobert. Ein Beispiel für drei Grausamkeiten der faschi-
stisehen ^^uppen ist weltberühmt, ich meine Picassos Monumental
gemaide Guernica", das er zur Erinnerung an die totale und
Vernichtung des gleichnamigen baskischen Dorfes schuf.
Man kann sich nun natürlich fragen, warum Franco so viel
Opfer aufwand, um dieses relativ kleine Gebiet an sich zu ketten.
Das Baskeniond ist aber nun, zum Pech für die Basken, daß
Francisco Javier izco de la Iglesia
J .
Eduarde Uriarte Romero
�größte Industrie- und Rohstoffzentrum Spaniens, und ein Verlust
dieses Gebietes hatte unwillkürlich einen Zusammenbruch der
sen vermischt und sie fühlen sich auch genau so gut französisch
und baskisch - Der Erfolg einer Politik, die diesem eigenwilligen
spanischen Wirtschaft zur Folge. Aber in einem Industriezentrum
Vo l k s e i n e r e l a t i v e F r e i h e i t l i e ß - „
und deswegen wurde folgerichtig jedes Murren der baskischen
c. j. cohausz
muß nach der Ansicht eines totalitären Regimes Ruhe herrschen,
Bevölkerung blutig unterdrückt. Die letzten blutigen Unruhen
im Jahre 1970 hatten zur Folge, daß sich die spanisehen Geföngnisse mit Basken füllten, und die Folter-Sadisten, bekleidet mit
den b-chmucken Uniformen der GUARDIA CIVIL, neue Arbeit
bekamen. Die meisten Inhaftierten verschwanden, wie in Spanien
üblich ohne Gerichtsurtei i, und die wenigen gefällten Urteile
konnten an Unmenschlichkeit nicht übertroffen werden. Um den
spektakulärsten Fall herauszugreifen, hier die Urteile aus dem
Burgos-Prozeß:
E . U . Romero, 25, Student
J.M.Ceberio, 29, Lehrer
J.G.Artolo, 26, Mechaniker
M. O. Nachi endo, 29, Bankang.
F . J.Izco de ia Ig Lesia,
29, Drucker, verhei ratet
Literaturhinweis für französischsprechende Schüler:
Es ist in Frankreich ein sehr gutes Buch zum Thema Baskenpro
blem und spezielle Burgos-Prozeß erschienen, dessen Vor-wort
von Jean-Paui Satre geschrieben wurde. Es kann über jede gu e
Buchhandlung bezogen werden. Hier der ganue Titel:
Giseie Holimi
2 X To d e s s t r a f e u n d 3 0 J a h r e
Gefängnis
To d e s s t r a f e
2 X To d e s s t r a f e u n d 3 0 J a h r e
Gefängnis
To d e s s t r a f e u n d 5 1 J a h r e
Gefängnis
2 X To d e s s t r a f e , 2 7 J a h r e ,
6 Monate u. 1 Tag Gefängnis
F. J. L.Martinez, 25, Schüler ■ Todesstrafe und 30 Jahre
Gefängnis
le Proces de Burgos
Collection
Te m o i n s
Gel limord, Poris 1971
32
F
rancs
BÜCHER
Ein guter Tip! Werde Leser in der STADTBÜCHEREI
100.000 Bücher warten auf Dich!
U . S . W
es braucht erst gar nicht erwähnt zu werden, daß erstens aie
Anklage sehr wackelig war, und zweitens, in allen oben aufge
führten Fällen, die Richter über die Forderung der Staatsan
waltschaft noch weiter hinausgingen. Zwar wurden die Todes
urteile auf Druck der Öffentlichkeit rückgängig gemacht, aber
wer spanische Gefängnisse kennt, weiß, daß dies eine zweifel
hafte Gnade ist.
Im Baskeniand gört es trotzdem oder vielleicht wegen dieser
drakonischen Strafen weiter. Das Ausbrechen neuer Unruhen ist
nur eine Frage der Zeit. Und erst dann wird in Burgos oder San
Sebastian Ruhe herrschen wenn es entweder die freiheitslieben
Ö ff n u n g s z e i t e n :
Hauptbücherei am Krameram.tshaus
Montag bis Freitag
Samstag
Zweigbücherei im Aaseemarkt
Montag bis Freitag
u n d
Montag bis Freitag
Frankreich haben sich die ca. 160.000 (Gesamtzahl alier Basken
Die Benutzung der Stadtbücherei ist
g e b ü h r e n f r e i ! !
-
13.00
Uhr
und 15.00 - 18.30 Uhr
Übrigens sprach ich nur vom spanischen Baskeniand, in
800.000) dort lebenden Basken zu ungefähr 80% mit den Franzo
9.00 - 13.00 Uhr
15.00 - 18.30 Uhr
9.00
Zweigbücherei im Coerdemarkt
den Basken oder die Faschisten nicht mehr gibt.
10.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 13.00 Uhr
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�Amnesty International
... es wird mit Füßen getreten und mit Gegenständen aus
Eisen, Hoiz oder Hartgummi, mit Lederkoppein, Gewehr- oder
Pistoienkoiben geschlagen. Die Schiäge zielen auf Kopf, Rumpf,
Arme, Beine und Geschlechtstei ie. Die Folgen sind für gewöhniich schwere Biutergüsse. Manchmal kommit es zu Knochenbrüchen,
häufiger zu inneren Blutungen oder zu inneren Crgonverletzungen.
Eine
andere
Art
zu
foltern
ist
Elektroschocks
zu
verabreichen:
d e r n a c k t e K ö r p e r d e s G e f a n g e n e n w i r d m i t s a l z i g e m Wa s s e r
besprengt, um seine Leitfähigkeit für Strom zu erhöhen. Es
kommt zu heftigen und unkontrol iierbaren Reaktionen: der Körper
windet und krümmt sich obwohl vorzüglich am Nacken ange
bracht, können die Elektroden auch an anderen Körperste I len
angesetzt werden: Hoden oder Zunge, After oder in der Hand . . .
o d e r m a n t a u c h t d e n K o p f d e s O p f e r s i n s c h m u t z i g e s W a s s e r,
soiange, daß er gerade noch überlebt oder führt einen mit Glas
s p l i t t e r n b e s e t z t e n S t o c k i n Va g i n a o d e r A f t e r o d e r r e i ß t N ö g e l
oder Fleischstücke heraus, insbesondere Brustwarzen mittels
t ö t p o l i t i s c h e n R e a l i t ö t e n g e g e n ü b e r, v e r k a u f t . D a s h e i ß t w i e d e r
um nicht, daß Amnesty seine Unabhöngigkeit aufgibt und im Kiel
wasser irgendeiner Ideologie föhrt, denn nach wie vor betreut
jede Amnestygruppe jeweils einen Höft ling aus einem Staat der
dritten Weit, des Cst- oder Westblocks. Zu dieser direkten
B e t r e u u n g p o l i t i s c h e r G e f a n g e n e r, d e r e n F r e i l a s s u n g z u e r r e i
chen versucht wird, kommt neuerdings die Öffentlichkeitsarbeit, der
Ve r s u c h d u r c h A u f k i ö r u n g d e r B e v ö l k e r u n g ü b e r d i e Z u s t ü n d e i n
v e r s c h i e d e n e n S t a a t e n a u f d i e Ve r h ö i t n i s s e i n d i e s e n e i n z u w i r k e n ,
u m w e i t e r e Ve r l e t z u n g e n d e r M e n s c h e n r e c h t e z u v e r h i n d e r n .
In Münster gibt es zur Zeit 10 Amnestygruppen unter ihnen auch
eine Schülergruppe, die seit dem Februar des vergangenen Jahres
Gefangene in Spanien, Rußland, Singapur und Brasilien betreut.
Tr e f f e n , j e w e i l s f r e i t a g s 2 0 . 0 0 U h r i m . Vo l k e n i n g h e i m , B r e u l 4 3 .
alexander
v.
witzleben
4 4 m ü n s t e r / w. ,
l ü d e r i t z w e g 1 6 t e l . : 6 11 6 3
Pinzetten.
Auszug aus Folterberichten ehemaliger Höftiinge durch
brasi lianischer Geheimpolizei.
Indes - nicht nur in Brasi iien wird gefoltert. Und wenn man
schon nicht foltert, fühlen sich doch viele Staaten bemüßigt,
M e n s c h e n , d e r e n p o l i t i s c h e B e t ö t i g u n g m a n a l s Ve r b r e c h e n a u s
legt, zu inhaftieren, daß man dabei mai irgend so eine Charta
über
Menschenrechte
bei
den
Vereinten
Nationen
unterschrieben
h o t t e , w i r d m i t Vo r l i e b e ü b e r s e h e n . A m n e s t y I n t e r n a t i o n a l , 1 9 6 1
gegründet, hat es sich zumi Ziel gemacht, in aiien Löndern, egal
welcher politischer Coleur, den Artikein 18,19 und 20 (Rede-,
Religions- und Versam.mlungsfreiheit) der Allgemeinen Erklörung
Ihren Führerschein bei
Studenten
Fahrschule
der Menschenrechte Geltung zu verschaffen. Annöhernd 1 .000
Amnestygruppen - davon 350 in Deutschland - in rund 40 Staaten
arbeiten an dieser Aufgabe.
Ich glaube, daß Amnesty trotz vieler Anfeindungen, die es in
letzter Zeit hat hinnehmen müssen, eine reelle Chance bietet, den
Ve r l e t z u n g e n d e r U N - C h a r t a e n t g e g e n z u t r e t e n , z u d e m A m n e s t y
sich seit kurzem als politische Crgonisation versteht, die nicht
mehr eis brave humanitöre Crgonisation auf Böllen oder Party
reicher Leute Ablaßzettel für deren sonstige politische Possivi-
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AUFGABE: Es müssen 3 Sätze gefunden werden. Die ersten 4
Anfangsbuchstaben des Silbenrätsels bilden das Anfangswort aller
3
BILDERRÄTSEL
Sätze
SILBENRÄTSEL
Aus den Silben au-bahn-bend-chen-e-en-en-eg-es-fon-gal-gegel-gen-grund-haus-i-i-ig-in-ko-krank-la-le-len-last-le-li-me-mimeer-pez-po-rad-re-rie-sa-sel-sel-schwein-sen-sen-ta-te-ter-
to-tra-un-wa-xi-, sind folgende Begriffe zu suchen. Die Anfangs
buchstaben bilden einen Satz.
1 .
Staat in Europa
2 .
G e s t e 11
3 .
Stadt im Ruhrgebiet
4 .
E i land
5 .
Insektenfresser
6 .
W u r s t a r t
7 .
Fernsprecher
8 .
Staadt im Süden Europas
Austragungsort der Olymp. Spiele 1968
9 .
1 0 .
Kleines Säugetier
11 .
Ackergerät
1 2 .
K o r u s s e l
1 3 .
Verkehrsmittel
1 4 .
K l i n i k
1 5 .
Turngerät
16.
Ve r k e h r s m i t t e l
1 7 .
L a s t t i e r
1 8 .
T ransporter
1 9 .
Nicht
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Bitte senden Sie mir die Broschüre „Karrlere ohne Studium".
Ich beende meine Schulbildung am an der Schule
mit
dem
Vor-
und
Anschrift
Abschluß
Zuname
K 27/71
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RIZ l< L A MIZ
Wer heute Hochschulbildung hat, der kauft dos 20 Pfg,Blatt.
Das Neueste und das ganze Wissen, ist auf 4 Seiten zusammen
schmissen.
Was irgendwo und wann passiert, das wird unsg ebrühwarm
hier
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dieses
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Deutsch
und . dieser
Stil,
^Kinderchen,
s e r vlernt
i e r t ihr
hier
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viel.
Das muß man sehen, daß muß man lesen. So was ist noch
nie
...
,
dagewesen.
Viele Ml I honen Leser, von der Donau bis zur Weser.
Riesensummen unterschlagen, Juwelen unterm Mantelkragen.
Liebespärchen nicht mehr-sicher, aus dem Grabe quoll Gekicher,
ppiosion im großen Werk, Frau geklaut und nichts gemerkt.
Überfall auf alte Frau, jemand klaute eine Sau.
Flugzeugunglück in der Nacht, Schnaps aus Rübenkraut gemacht.
Große Konferenz bei Nasser, in die Milch muß noch mehr Wasser.
Großalarm bei der Polizei, Huhn legt 2-Pfund schweres Ei.
W a h l b r i e f a n d i e T ü r g e k l e b t , n a c h d e m To d n o c h m o i g e l e b t .
Vater,Mutter,Greis und Knabe, warten auf die BILD'-Ausgabe.
Dies olles und was nie gewiesen, in der BILD Ihr könnt es lesen.
Aus dem Blättchen fließt das Blut, darum ist die BILD so gut.
ob Jocky Hühneraugen hat,
ob irgendwo ein Nilpferd hustet,
ob Ulbricht in die Gegend prustet.
L i e b e L e u t e k a u f t s i e h i e r, f ü r 2 0 P f g . K l o p a p i e r.
Alles steht in diesem Blatt,
Was passiert in Stadt und Land? Hier steht's, Hauptsache
interessante
RAUM UND FORM 44 MÜNSTER TELGTER STRASSE 17 TELEFON 56677
Wer gebildet ist und intelligent, der wird BILD-Zeitung-Abonnent,
Was die Welt zusammenhält, erfährst du hier für wenig Geld.
Blutger Mord in Schneegestöber, Rattengift in Gänseieber,
13 Tote - Zug entgleist, Walter Scheel ist abgereist.
Doppelmord im Kinderbett, Verbrennungstod in Nierenfett.
Einbruchsdiebstahl in WC, Schwein ertrank im Bodensee.
Bäcker fiel in Jauchegrube, Schlägerei in Bauernstube.
Untermieter totgeschlagen, Täter floh im Kinderwagen.
Hund biß Kind aus Eifersucht, Raubmörder ergriff die Flucht.
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Mann fiel in die Mischmaschine, Keilerei in der Kantine.
Greis ein Auge rausgeschlagen, Willy Brandt ist krank am Magen.
Polizei verfolgt Sadist, Bauernbursche warf mit Mist.
Und am nächsten Morgen dann, schafft man sich die BILD von
neuem an. Jetzt denkt man wird's gescheiter, doch dann geht's
w i e d e r w e i t e r.
Kind im^ Walde ausgesetzt, Amokläufer wird gehetzt.
Mausegift in Kuchenteig, Angeklagter wurde weich .
RAUM UND FORM 44 MÜNSTER TELGTER STRASSE 17 TELEFON 56677
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�SCHULSPORTFEST 9.&10. 9. 1971
Siegerliste
1 . Klaus PI Igen
Die drei besten Schüler aller Jahrgänge im Dreikampf:
1 . Thomas Becker
2. Hubertus Kellermann
3. Michael Argstatter
Olllsb
Clllma
IVb
294
294
293
Punkte
Punkte
Punkte
Die drei besten Schüler der ei nzelnen Jahrgänge im Dreikampf:
1961 1. Thomas Waltermann
V I c
202 Punkte
2. Elmar Metz
3. Hartmut Kortmann
1960 1. Andreas Kneis
2. Andreas Göbel
3. Klaus Stelling
1959 1. Michael Argstatter
2. Ralf Kirchner
3. Reinhard Masuhr
1958 1, Ulrich Drewer
2. Jörn Scheele
3.
Martin
Feldt
1957 1 , Thomas Becker
2. Heinz Thomas
3. Helmut Domenghino
1956 1, Hubertus Kellermann
2, Holger Zeine
3. Peter Mol ler
1955 1. Thomas Potteboum
2. Wolfgang Breul
3 . H e n n i n g v. d . F o r s t
1954 1. Andreas Schmidt
2. Wolfgang Plutta
3. Wolfgang Reinert
6
0
V I c
200
2, Axel Köpnik
3. Udo Heischmann
196,5
V c
246 Punkte
2 3 6
V c
2 2 6
I V b
293 Punkte
500
1 . Michael Argstatter
2. Ralf Kirchner
3. Christian Rohde
Reinhard Masuhr
2. Andreas Kemming
3, Klaus Stelling
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2 4 9
I V b
282 Punkte
U I I I c
2 6 6
U l l l a
2 5 4
We i t s p r u n g
1 . Michael Argstatter
2. Ralf Kirchner
3. Christian Rohde
O l l l s b
294 Punkte
O l l l s b
2 9 0
U l l l a
2 8 6
O l l l m a
294 Punkte
Hochsprung
1. Michael Argstatter
U l l s a
O l l m b
240 Punkte
O l l m a
2 3 8
I I
268 Punkte
2 6 6
U l s a
2 3 2
59
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Vc
59
Vb
59
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7,8
7,8
7,2 sec.
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"
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4,26 m
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IVb
59
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Michael Kummer
59
Vc
Buddefe Id
5 9
Ralph Kurney
59
2. Markus Herbig
O l l l m a
O l l m a
m-Lauf
1 . Reinhard Masuhr
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O l l m a
2 4 0
Schlag ,bal Iweitwurf
V c
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O l l m b
Schüler B (Jahrgänge 1 962 - 1 959)
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268 Punkte
2 5 6
Siegerliste der Endkämpfe und Sonderwettkämpfe
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1 ,20 m
1 ,20 m
1 ,20 m
1 ,20 m
m-Lauf
1961 1. Ulrich Schmidt
2. E Imor Pier
3. Siegfried Cstendorf
1960 1. Stephonus Hellenkemp
2. Thomas Schröikamp
3. Rudolf Stroetmonn
V I c
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2:09,7 min.
2:11 ,0 "
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2:14,1 "
V b
2:07,4 min.
2:08,9 "
2:09,5 "
V b
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1 9 5 7
1 . Thomas
Rosenbaum
U I I I c
3:25,3 min.
2 . Lothar
Wickermann
U I I I c
3 . Karsten
Brunek
U l l l b
3:35,8 "
3:44,6 "
Kurt-Dieter
Te i c h e r t
2 . Harald Kavel
O l l l m b
3 . Ralf
O l l l s a
1 .
Kußmann
U l l s a
3:13,9 min.
3:16,4 "
3:19,9 "
Jugend B (Jahrgänge 1955,1956)
100
m-Lauf
1 . Wo i f g a n g B r e u l
2. Walter Lindenbaum
3. Josef Honerioge
Schlogboi iweitwurf (nur 1956)
1 . Hubertus Kellermann
2. Ohristlan Austrup
3. Ulrich Neuenfeld
1959 1o Andreas Meinl
2.
Thomas
Krummen
3. Manuel Franke
V a
1 :58,6 min
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2:03,9 "
2:04,6 "
V c
2. Woifgang Breul
3. Ludger Kuhlmann
2. Ulrich Dütting
mi-Lauf
1 . Thomas Becker
57 Olllsb 9,4 sec.
2. Helmut Domenghino
57 Ullla 9,8 "
57 Olllsb 9,9 "
3. Heinz Thomas
Schlagbal Iweitwurf
1 . Michael Blaschke
2o Manfred Igelmann
3„
Kellermann
Hochsprung
1 . Hubertus Kellermann
SchUler A (Jahrgänge 1 957, 1 958)
75
Weitsprung
1. Hubertus
Peter
Starke
Hochsprung
1„ Andreas
Renger
2„ Michael Blaschke
3« Jörn Scheele
Weitsprung
1 . Thomas Becker
3.
Uwe
Renk
Kugelstoßen ( 5 kg )
1 o Reinhard Schiüter
2o Michael Winckler
57 Olllsb 77 m
Olllsb 70 "
57 Olllsb 65 "
57 Ullld 1,59 m
57 Olllsb 1 ,56 "
58 UIIIc 1,40"
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1 .000 m-Lauf
1 . Thomas Pottebaum
2. Axel Schmidt
3. Peter Möiier
2. Thomas Wessel-Terharn 57 Olllsb 5,31
3. Helmut Domenghino 57 UIIIo 5,09
55 Ollsb 12,2"
55 Ollma 12,4"
O l l l m a
81
m
U l l s b
81
m
U l l s a
73
m
56 Olllma 5,69 m
55 Ollma 5,45"
55 Ollsb 5, 40 "
56 Olllma 1 , 63 m
56 Olllmb 1 , 40 "
56 Ulllb 1 ,35 "
5 5 U l l m a 11 , 1 6 m
55 Ullsa 10,81 "
55 Ullmb 10,10 "
55 Ollmb 2:52,7 min,
56 Ullsa 3:08,4"
56 Ullsa 3:14,8"
Jugend A (Jahrgänge 1954 - 1950)
100
57 Olllsb 5,39 m
55 Ollma 12,1 sec,
m-Lauf
1 . Axel Köpnik
2. Peter Kubitz
3. Wolfgang Reinert
5 3 U l s a 11 , 5 s e c ,
5 4 U l m a 11 , 9 "
54 Ulsa 12,4"
�Weitsprung
1 . Axel Köpnik
2. Wolfgang Pluttc
3. Peter Kubitz
Die Ergebnisse der Klassenstaffeln
53 Ulsa 5,85 m
54 Ollma 5,60"
54
Ulma
V I
16 X 50 m
5,36"
Hochsprung
V
1 . Relnhold Dammann
2. Thomas Lindemann
3 . T h o m a s v. d . B o r g
2.
Peter
Kubitz
3. Jürgen MIketta
Andreas Schmidt
3.000
54 Ollma 11,11 m
54 Ulma 10,43"
54 Ullmb 10,30"
53 Ollma 1 0,30 "
mi-Lauf
1 „ Michael Wenning
2, Günter Warnke
3„ Michael Strauß
54 Ullma 1 0:46, 4 mln„
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3.
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2.
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2:34, 4 min.
2:37,9 "
2:38,6 "
2:24,3 min.
2:29,0 "
Va
3 . V c
16 X 75 m
Kugelstoßen (6,25 kg )
1 . Wo l f g a n g P l u t t a
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3:1 9,5 min.
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3:24,5 "
3 . I V a
3:30,9
1 . UIIIc
3:16,6 min.
3:18,0 "
3:20,1 "
2 . U I I I b
3 . U I I I a
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50,3
52,3
53,9
56,7
sec.
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2 . U I I s b
50,5 sec.
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3 . U I I s a
52,1
4 . U I I m b
52,2 "
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48,0 sec.
50,2 "
51 ,5 "
4 . 0 I I s a
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Ergebnis der Berechnung des Klassendurchschnitts
(50% wurden bewertet)
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V I b
173,6
175,8
V I c
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D i i i n
�In den Vorläufen erzielte und noch nicht genannte Ergebnisse:
4 X 100 m-Staffel
2. Konrad-Schlaun-Gymnasium
D r e w e r
1 9 5 8
1 4,3 sec.
T . B i s c h o f
1 9 5 8
B . G u t o w s k i
1 9 5 8
14,6 sec.
15,2 sec.
Jugend B
G . J e i i n s k i
1 9 5 3
Kugelstoßen 5 kg
L . K u h l m a n n
1 9 5 4
W .
B r e u l
1 9 5 5
M . W i n c k l e r
1 9 5 5
12,3 sec.
12,4 sec.
12,1 sec. i.Vorl.11,6 75 m Lauf
M . F
ranke
1 9 5 9
11 , 8
H .
Rickl ing
1 9 6 0
11 , 7 s e c .
R .
H e r m a n n
1 9 6 0
12,2 sec.
Domenghi no, Becker, Schee Ie , Renger
1
00
m-Lauf
52,1 sec.
lOOm-Louf
5.
6.
M.Winckler
R.Schlüter
1955 10,29 m
1955 1 0,27 m
4.
D.Lerche
1 9 5 6
12.
H.Kellerm^ann
1 9 5 6
1 ,50 m
1 , 45 m
15.
J.Häger
1 9 5 6
1 ,35 m
W e i t s p r u n g 7 . W. B r e u l
1 9 5 5
5, 45 m
1 9 5 5
1 9 5 6
5,09 m
5,07 m
1 9 5 6
4,71 m
H o c h s p r u n g 1 0 . T. L i n d e m a n n
9.
11 .
v. d . F o r s t
H
17.
1
.000
X
1
Kel
lermann
E.Silberkuhl
T. P o t t e b a u m
6.
W.Meermeier
1955 2:55,2 min.
1956 3:01,9 min.
7.
K.
1955
00
Schwarzer
3:03.3
min.
1956 3:10,3 min.
L e r c h e , W i n c k l e r, B r e u l , B u s s m a n n
49,4 sec.
Jugend A
J.Miketta
Weitsprung 4. G.Jeiinski
m-Lauf
2.
K.Ludwig
3.
G.Köhler
1954
1954
58,2
60,2
sec.
sec.
4.
G.Warnke
1953 1 0:58,8 min.
HINKELMA.NN, Andreas SCHMIDT, Jochen SCHMIDT, Klaus
SCHWARZER, Peter TRENDELKAMP) unter 44 Schulen den
Platz.
2.
W.Thieme
Sportler des Jahres:
MICHAEL ARGSTÄTTER, IV b
m-Lauf
m-Lauf
Im Schwimmen erreichte unsere Schulmannschaft (Martin
1954 10,77 m
1953 5,65 m
J u n i o r e n
100
LERCHE, Woifgang PLUTTA, Michael WINCKLER.
Die 4 X 100 m Staffei (THIEM.E, Dieter LERCHE, Ludwig
28.
Kugelstoßen 6,25 kg
3.000
den Gymnasien den 59. Piatz. Zu der Mannschaft gehörten:
Wolfgang BREUL, Axel KÖPNISCK, Peter KUBITZ, Dieter
Zeit von 45,7 sec. .
2. Konrad-Schlaun-Gymnasium
400
Unsere Leichtathletik-Mannschaft errang unter 132 teilnehmen
KUHLMANN, Axel KÖPNICK) erzielte im Zwischenlauf die gute
m-Staffel
2.
sec.
Am 24.6.1971 fand der 47. Bannerkampf in Bielefeld statt.
4.
P. M ö l l e r
12,0 sec.
12,1 sec.
Bannerkampf 19 7 1
m-Lauf
8.
4
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In
diesem
Jahr
nahm
unsere
Schule
zum
erstenmal
an
dem
Mannschaftswettkampf der höheren Schulen im Tennis im Rahmen
des Bannerwettkampfes teil. Unsere Mannschaft gelangte nach
Turniersiegen über die Gymnasien Unna, Kamen, Rheine unter die
letzten 8 Mannschaften von Westfalen, schied dann jedoch gegen
den späteren Endspielteilnehmer, das Gymnasium Iserlohn, aus
dem
Wettbewerb
aus.
Die
Ergebnisse:
Brockmann
Steinforth
-
Niemann
4:6;
2 : 6
-
Ewringmann
0 : 6 "
0 : 6
Buchholz
1 :6;
3 : 6
1:6;
1 :6
-
Dröge - Kersten
-
H.
Hönecke
Buchholz
-
Kersten
-
Wünnemonn
Welzel
2:6;
6:0;
6:3;
6:0;
unter
Die
Niemann
Cordesmeyer - Ewringmann
Kümpers - Buchholz
Mähring
-
Kersten
6:8;
6:4;
6:4;
1 :6;
P. B o m m e n s - E w r i n g m a n n
M. Bommens - von Essen
Rasche
-
Kersten
6:0;
6:2;
6:2;
6:0;
vier
Mannschaften
von
Westfalenc
Poulinum - Konrod-SCHLAUN-Gymngsium 1:2
Hittorfgymn.-
"
-
"
-
3:0
6 : 1
schaft
6 : 1
6:1 ;
als
Meister
der
höheren
Schulen
Münsters
weiter
teil.
Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - BodeIschwingschule 1:0
6 : 0
Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - Eichendorffschule 1:1
3 : 6
6 : 4
6 : 4
Damit
war
unsere
Mannschaft
6 : 3
6 : 2
6 : 0
6 : 2
Doppel: Höper/P . Bommens - Niemonn/Ewringmann 6:2, 6:4
Stadtmeister
im
Fußball
für a I le
Schulgattungen.
Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - Laurentianum WAE
Gymnasium Ahlen - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium
Konrad-SCHLAUN-Gymnasium; - Berufsb. Schulen
0 : 6
Doppel: Ester/Kümpers - Niemonn/Ewringmionn 4:6, 5:7
Mark. Gymnasium Iserlohn - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium 0:5
Höpen - Niemann
letzten
Ergebnisse:
Do dos Hittorfgymnasium wegen Mitwirkung eines nichtspielb e r e c h t i g t e n S p i e l e r s d i s q u a l i fi z i e r t w u r d e , n a h m u n s e r e M a n n
Dionysionum Rheine - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium 2:3
-
die
1 :6
Doppel: Niemonn/Ewringmann - Hönecke/FeIixs 6:3; 6:2
Esters
G y m n a s i u m 2 : 5 u n d g e g e n d a s PA U L I N U M 1 : 7 , d a j e w e i l s n u r 8
b z w. 9 S p i e l e r e r s c h i e n e n ! ! !
Unsere Mittelstufenmannschaft spielte in der Spielrunde im
Konrad-SCHLAUN-Gymnasium - Gymnasium Kamen 4:1
Ewringmann - Peppmeier
ren Schulen (die nur noch für Schulmannschaften ausgetragen
wird) und an der Spiel runde im Rahmen des Landessportfestes
(für olle Schulgattungen). Die Mannschaft verlor in beiden Wett
Rahmen des Landessportfestes sehr erfolgreich und gelangte
Doppel: Bruckmoier/Steinforth - Niemann/Ewringmann 3:6; 3:6
Niemann
Unsere Oberstufenmannschaft nahm im Schuljahr 1970/71 an
zwei Wettbewerben teil: an der Bannerwettkampf runde der höhe
bewerben bereits in der 1 . Runde und zwar gegen das HITTORF-
Koedukatiansgymnasium Unna - Konrad-SCHLAUN-Gymnasium 0:5
Bruckmaier
Fußball
B o r k e n
3:1
1 :2
0 : 4
Westfalenmeister wurde nach dem Sieg gegen Borken die
Koufm.
Unterrichtsanstalten
Gelsenkirchen.
In der Mittelstufenmannschaft spielten folgende Schüler:
H . H u d o l l o , W, A d a m s , D . L e r c h e , H . B u r g , N . S t i j o h a n n ,
W . D o m e n g h i n o , P. M ö l l e r , M . Te l t e n k ö t t e r , C h r . A u s t r u g ,
W. N i e h u e s , W. M e e r m e i e r, J . N i e n t i e d t , U . R e n k , W. R e t r y,
Pottebaum, R. Kuhrmann, Hönerlage Uc Bückmann
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Förderung bekanntlich über längere Zelträume erstreckt, hebt
sich hier der gestellte Förderungsanspruch von selbst auf.
Interesse die hier Verantwortlichen zu handein gedenken (Sport _ Z u d e m b e t r a c h t e i c h e s a l s I l l u s i o n , ü b e r h a u p t z u m e i n e n , h i e r
könnten ein paar Leistungssportler erkannt und gefördert zu
iehrer, Schulleitung und Kultusministerium). Im Interesse der
Schüler bestimmt nicht, wie will man sonst die unterdrückte
werden. Do das Sportgenie nie gleich massenweise auftreten
Unzufriedenheit, geheime Rebellion und Drückerei bei eben
wird, fehlen überdies völlig die Gleichstarken, die sich gegen
diesen Schülern erklären? Wegen vielleicht gewisser opportuni
seitig in der Leistung zu Steigerungen anspornen. Für solche
stischer Haitungen mag das Rumoren im Untergrund höheren
Aufgaben ist ein Sportverein viel besser geeignet, wo in der
Crts nicht ganz so bemerkbar werden, und das ist zweifelsohne
Regel ja nicht nur interessierte, sondern auch fähige Leute
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Bleibt das Fazit zu ziehen: Da der Leistungssportunterricht
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in seiner augenblicklichen Form keine Supersportier hervorbrin
aufgrund kommunikativ gewonnener und eigener Erfahrungen
gen kann und einige Schüler, die als Al Iroundsportler zu bezeich
a u f r e c h t , d a ß M i ß b e h a g e n u n d U n z u f r i e d e n h e i t z u b e o b a c h t e n s i n d . nen sind, dorüberhinous benachteiligt, fehlt Ihm jegliche Existenz
Wenn es aber demzufolge nicht um unser Interesse geht, ist dann
grundlage. Der Sportunterricht kann und darf also nicht zum
der Angelegenheit nicht von vornherein die Existenzberechtigung
Spitzensportler erziehen wollen. Der Leistungsportunterricht
e n t z o g e n ? B l e i b t i m m e r n o c h d o s I n t e r e s s e d e r G e s e l l s c h a f t , d a s entbehrt der ideellen Basis. Er wird nur noch so deshalb betrie
aber im Fall Leistungssport nicht existiert, da es nirgends
ben, weil er nun einmal da 1st. Die Gleichsetzung Sporterziehung
= Leistungssportunterricht 1st von nlrgendswoher ableitbar. d e fi n i t i v n i e d e r g e l e g t i s t .
Selbst wenn man vom Interessenanspruch der beiden Gruppen
Konsequenz: Der Leistungssportunterricht muß In der Schule
Schüler und Gesellschaft, der entweder nicht vorhanden oder
abgeschafft werden. Mag man Ihn In den Sportverein oder andere
gegen die Form des Leistungsunterrichts gerichtet ist, kann
niemand die schizophrene Situation dieser Art Sporterziehung
wegdiskutieren: Do wird von der schönen These ausgegangen, daß
innerhalb einer Leistungsgruppe (offiziell: Neigungsgruppe)
Fähigkeiten spezieller gefördert werden können und daß demnach
mehr Leistung erbracht werden müßte. Aus der These resultiert:
E s g i b t d e m n a c h u n t e r d e n S c h ü l e r S p o r t i e r, d i e s i c h s p e z i f i s c h
fördern lassen. Man vergißt, daß es in der Praxis noch einen
a n d e r e n Ty p , d e r n i c h t w e n i g v e r t r e t e n i s t , g i b t : N e n n e n w i r i h n
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der Neigungsgruppen eine Wahl des geringsten Übels. Einmai
festgelegt, kann er eventuell ausgleichende Leistungen auf
anderen Gebieten nicht mehr anbringen, und da es als selbstver
ständlich betrachtet wird, in einer Leistungsgruppe aufgrund
ihrer Spezifizitöt höhere Anforderungen zu stellen, fällt der
mittelmäßige Al Iroundsportler in so einem Kurssystem jedesmal
auf
die
Institutionen verlegen.
Do die eben genannte Gleichung nicht stimmt, heißt Abschaffung
des Leistungssports nicht Abschaffung der Sporterziehung. Die
Abschaffung führt also nicht zwingend zu einem Nichts. Man muß
in der Sporterziehung von neuen Ansatzpunkten ausgehen: z.B.
indem mian mit der Frage beginnt: Kann Sporterziehung für uns
produktiv sein? In welcher Form kann sie das! ?
Früher diente der Sport einmal dazu, das, was man als
körperliche Fitness bezeichnet, zu erreichen. Er diente Insofern
produktiv dem Menschen, als er eine Art Medizin darstellte, einen
Gesundheitsfaktor. (Dos war, bevor Sport zum Leistungssymbol
umfunktioniert wurde.) Dieser ursprünglIche Aspekt muß wieder
betont werden, nur so kann Sporterziehung aussehen, wollte man
nicht das Nichts oder in antagonistische Methoden - wie augen
blicklich - verfallen. Der enge Zusammenhang zwischen täglicher
Hast In der modernen Industriegesellschaft, den damit verbunde
nen Krankheiten (insbesondere Nerven und Blutkreislauf betref
Nase.
Zu betrachten ist noch der fähigere Sportler: Er soll also
spezifisch gefördert werden! Man muß wirklich die Inkonsequenz
bewundern, mit der dos geschieht; denn es ist obligatorisch,
fen) und dem gemäßigten Sport als Helltheraple wird jeder Arzt
spontan bestätigen. Im Schulbereich kann daher nur folgende
Gleichung gelten: Sporterziehung = Gesundheitssport. Der Sport
innerhalb
unterricht solcherart kann keine Leistungen verlangen, eine
der
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