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Die Schule sieht uns (fast) nicht mehr wieder - aus und vorbei. Kaum zu glauben, daß wir die Schule hin ter uns haben, trotz aller un durchsichtigen Erlasse und Verord nungen. Nachdem uns also das nöti ge Schulwissen verpa.ßt wurde, konn te der "Ernst des Lebens" beginnen, was dann auch unerbittlich in der Frage der Berufswahl geschah. bracht??? Die Lehrer, indem sie - manchmal verzweifelt - versuch ten, ihren (Lehr-) Stoff an den Mann zu bringen? Der Kultusminister etwa, der sich um den Ausbau des innerschulischen Verwaltungsappa rates verdient gemacht hat? Oder haben wir, die Reformierten selbst, unser Reifezeugnis mit einer reifen Leistung verdient? Fragen Uber Fragen - Die Liste ließe sich belie- Doch zurück zur Schule. Um das Thema etwas genauer zu beackern, bildete sich in der Jahrgangs- stufe eine Redaktion, die sich vornahm, eine Abitur-Bierzeitung herzustellen. Mit dem Titel "Reife Leistung" möchten wir einige Fragen aufwerfen: Wer -at hier eine reife Leistung voll- big verlängern... Wir hoffen nun, daß sich in dieser Zeitung einige Antworten finden. Es verabschiedet sich die Schülergeneration zwischen Kurzschuljahr und differenzierter Oberstufe. In diesem Sinne! Die Red. 3 =?ätsel gelößt dpa (deutsche pennäler agentur) Sensationelle Enthüllungen unse res Korrespondenten in Düssel dorf, Purzibald ßüttelmüller, geben der Öffentlichkeit erst malig preis, wo der Grund für die mit erstaunlicher Präzision be triebene Erlaßzauberei unseres hochgeschätzten Herrn Kultus ministers zu finden ist._^ Auf dem letzten Kongreß der Westfälischen Amateurzaubejt^ einigung versuchte sich Herr, üirgensohn an der komplizier Doppelnummer "Wie bastel eine Reform aus Müll und wi verwandele ich das halbfertige Objekt in Schrott ?" - Da sich aber keine der anwesenden Damen als Versuchsreform zur Verfügung stellen wollte, gab man ihm den Rat, den Trick erst einmal am leblosen Objekt auszuprobieren.— Wie aus sicnerei Quelle verlautete, klappte der erste Teil noch nicht so recht, aber der zweite ist bereits kurz vor der Voll endung. - Dann wird Herr Girgen- sohn wieder vor dem Kongreß auftreten; diesmal allerdings \inter dem Pseudonym "Dillmuth Dilettanti". Wir drücken alle verfügbaren Daumen und sind gespannt auf die zu erwarten den Ergebnisse der Bemühungen des Künst lers sowie das restliche Reper toire des Magiers, welches sicherlich noch eine Vielzahl an Überraschungen in sich birgt. Zur Sicherheit des Kultusminis ters sei an dieser Stelle noch anzumerken, daiß sich schon mancher Zauberer selbst hat ver- ,,schwinden lassen tho SCHLECHTE AUSSICHTEN?! Anzeigg.; m BW: Hallo Jungen! Wir wissen, daß viele von Euch Tanzen für „doof" halten! ... aber fragt doch einmal die Jungen, die schon bei uns waren und 2, 3 oder sogar 5 Kurse hintereinander mitgemacht haben, wieviel Spaß Tanzen machen kann Wer meint: „Da wird mir der Kopf abgerissen" oder „Wenn ich etwas falsch mache, muß ich in die Mitte", der ist total im Irrtum. ' Wenn Ihr es nicht glaubt, so kommt doch einfach vor bei und seht Euch unseren Unterricht einmal an. Schülerkufse laufen täglich ab 16 Uhr. TANZSCHULE HUSEMEYER ^ 4400 Münster, Rothenburg 14/16, Te.l (02 51) 4 29 29 5 Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. UUnCBA Unabhäi^ und frei- mit uns smd Sie's schneller. Wir beraten Sie umfassend. Über alle Vorteile beim Bausparen. Über Prämien, Spargeschenke für f Arbeitnehmer und Wehrpflichtige, die Sie vom Staat erhaiten. Hoien Sie Sich sofort ausführiiches Informations material. LBS-Beratungsstellen: Münster, von-VIncke-Str. 7 (Ecke Servatiiplatz), Ruf (02 51) 4 46 70 Bezirksleiter Dieter Greshake Münster, Hammer Str. 51, Ruf (02 51) 4 00 95 Bezirksleiter Hans-Hermann Lühn Münster, Warendorfer Str. 45—47, Ruf (02 51) 3 18 44 Bezirksleiter Dr. Jofiann Weitmann Münster-Hiltrup, Marktallee 30, Ruf (0 25 01) 60 41 Bezirkslelter Walter Austrup ©Bausparkasse der Sparkassen SMiepenkerl - Samen imniet jKaren£ä^.Hg! ■ Gemüsesamen - Blumensamen ■ Blumenzwiebeln - Rasensamen ■ Düngemittel • Pflanzenschutzmittel ■ Rasenpflegemaschlnen ■ Qartengerftte ■ Zoologische Artikel BRUNO NEBELUNO MONSTER WESTF., Rothunlwrg 53-54 DORTMUND. WIBaUaB« 26-25 - HÖRDE, Altrud-Trappun-8lr. 9 Aus Westfalens größtem FachgeschSftI 6 .r.00ö I>1®0®o Pta®P P:0®0POI ?! P P ® Ü 0 <ä a M0a a ®®M®o • 0•H0W®-ppw cq® ■0® bDp•H:0 ® 0 PbO0pfflSiMI •• rH00PP0 a®P®P0mö>0o5 ü1—1Ü 0PPp•H® ä ra P0aOÜ®bD CO ®W•d®Ü ®ptI-PP P0Pp0P0 w® Ph wO0 fH 0ma® P®P ® ® >00pt>■1-OrÖ®>® ■öÜ®0 m00010si Sö ®®®0®®®a •H a® -p0•H P"(-•H1®o-P p>P®p105a gP>0P10 ra 00Ü1®g9ffl p® •r-1P •H >0-P-PmP» CDS>0ä o d0P rC1P*0 0}o•3OP)oPg^C23«H dp 0•HP1T"!O rocö PsP102cQaPP 8 ä ä Deutschlands unbequemster Job. Altes Haus was nun ? Die Rede ist, wie unschwer zu se den sechahundertneunundsiebzig hen, von „unserem Feldhaus". Die Deckenplatten(62 x 62 cm) ge gesamte Abiturientia wird diesen schehen, die dann schutzlos Wind 'Zustand' in bleibender Erinne und Wetter.ausgesetzt sind? Be rung behalten. Dieses Bauwerk,das stimmt passen die eine grüne viele Höhen und Tiefen der zwölf Holztür und die übrigen fünf ten und dreizehnten Jahrgangsstu- Holztüren -in Natur- (194x83 cm) fe gesehen hat, ist allen 'Ehema ligen' und 'Nochnichtehemaligen' fest ans Herz gewachsen.Das Feld haus hat sich zu einem ewigen Provisorium entwickelt. Soll man es denn jetzt abreißen? Soll man wirklich die elf Wände einreißen und damit das Dach haltlos ma chen? Soll man deshalb die ein- hundertvierundzwanzig Scheiben der einunddreißig Fenster (110 X 130 cm) zertrümmern? (Wer nimmt heutzutage noch Bruchglas in Zahlung?) Was würde denn mit nicht im Schulgebäude. (Nebenbei müßte man dann auch die Türnum mern und die Katastrophenpläne ändern. ) Aber wo will man die graue Eingangsdoppeltür (mit ins gesamt zwölf Fensterchen) und die ebenfalls graue xuid mit zwölf Fensterchen versehene) Doppel klapptür unterbringen? (Die dazu gehörenden sechs Türfeststeller kann man dann auch wegschmeißen.) Doch das ist noch nicht alles» Wohin mit den elf Heizungen (15X30cm)\mddendazugehö^ 10 renden sechzehn Gasrohren?Bliebe nur noch das Problem der Bau- sohuttbeseitigung: Welche Un summen würde das Abfahren des Betons, der Nägel, der Schrauben, des Restholzes, des Kreidestau bes usw. verschlingen? Man muß dabei aber auch im Auge behalten, daß für die Schule ein nicht unerheblicher Materialge winn in Bezug auf Ersatzteile entsteht. Hier ließen sich ein Fußabtreter (l88 x 89 cm), zwei Abtrittroste (je 100 x 60 cm), zwei Waschbecken, ein Heißwasser boiler, zwei Schränke ( je 164 X 109 cm), einundfünfzig Neon röhren (148 cm / 65 Watt) -davon drei mit Abdeckung- , vier Lampen (40 Watt -geschätzt-), sechsund- zwanzig Lichtschalter, vierzehn Steckdosen, eine Klingel (leider ohne Glocke), ein Sicherungs kasten (38 X 28 cm / fünfzehn Sicherungen und ein Fehlerstrom Schutzschalter), eine Schrank verkleidung, fünf Tafeln (je 400 cm breit) -über deren Zustand man sich streiten kann- , sechs Garderobenbretter (mit insgesamt einhunderteinundneunzig Haken), zwei Kreuze (40 x 20 cm), zwei Pulte (131 X 65 cm), einund - siebzig Tische (129 x 49 cm) undeingroßerTisch(120x60cm), einhundertneunundvierzig Stühle, drei (mehr oder weniger funktio nierende) Kartenständer, drei Schwämme, zwei Tafellappen, fünf Wassereimer (Durchmesser ca. 28 cm), fünf Papierkörbe (Durch messer ebenfalls ca. 28 cm) und ein (hoffentlich funktioneren- der) Feuerlöscher anführen. Zum Schluß sei noch einmal die Frage gestellt: Soll man dies alles nun wirklich zerstören? Diese geistige Heimstätte vieler Sohülergenerationen. Diese Ent- 11 Bcbeiatmg wird in allerhöchsten Gremien fallen. Fraglich ist, ob man das Feldhaus in Kunstharz eingießt, unter Denkmalschutz stellt usw. , oder ob es sich als besser herausstellt, mit Hil fe etwaiger für einen Abbruch zu Verfügung gestellter Gelder, aus Gründen des wahrscheinlich nicht hohen Materialaufwandes, ein neues Feldhaus just neben dem alten zu erstellen —— oder lieber nicht? tb ^ uvVe ler ^chmitl Juwelen, Gold und Silber -Münster am Prinzipalmarkt • Huf 44702- CaJ ■r* f i ■im Erstens kommt es anders- zweHens ab man denkt. 'I'm getting away from itoll.. ' 17 Musterschüler Bam£ Albers,Stephan Austrup,Michael Averbeck,Ludger Adresse Tel. Natz-Thier-Weg 13 315488 Brefeldweg 34, Telgte 1796 Nienburger Str. 13 02751/ ^606 Hohenzollernring 49 35540 Ochtrupweg 35 86513 H w u n s Polizeibeamter Studienrat Seemann Pfarrer Naturwissenschaftler Bankkaufmann Bau-Ing. Pilot Mediziner Pädagoge Biologe BW-Offizier Technischer Zeichner Priester Holzfäller Inspektor LVA Dipl. Ing. Beer,Johannes Beerwerth,Walter Benning,Thomas Gorch-Fock-Str. 20 - Berkeraeyer,Willy Emsländer Weg 4 661310 Damaschkeweg 13 31318 Lammerbach 9 ^25055 Bödefeld,Marcus Bökenkarap,Arend Böwer,Thomas Brox,Christoph Brüggemann,Klaus Hindener Str.22 392984 Dembeck,Johannes Gleiwitzer Str.105 Franke,Ulrich Schillerstr.38 6A807 Königsberger Str.8 Köhlweg 36 ^61726 Franzisket,Raimund TheresiengrundU 80426 Fritz,Dieter Eskentrup6, Ascheberg G-edioke, Dietmar Schmeddingstr.5c 81527 Harten,Thomas Goldstr.54 28491 Stadtplaner Hoheisel,Thoraas Hü ning,Re inhard Hürter,Helraut Iseler,Rolf Joswig,Michael KanalUS,Uwe Kerkau,Heiner Kliese,Klaus Knippschild,Jörg Konerraann,Martin Korn,Michael Krause,Bernd Kuhlmann,Rolf Sprakeler Str.65o 02571/ 7349 Studienrat Lilienthalstr.5. Telgte 2516 Maschinenbauing. Nordenfeld 7 390-5659 Ölscheich Sonnenstr.73 55175 Hittorfstr.49b S0142 B r U d e r s t r . 1 8 Parkallee24 314710 Ära Schlagbaum4, Kottuln2 536 Dipl.-Ing. Physiker Inspektor LVA Dipl. Betriebswirt Dipl.-Informat iker Moselstr.34 Hasenbusch 38a Dünant6tr.3 Wolbecker Str.50/52 63903 Ricarda-Huch-Str.14 02534/ 18 Finanzbeamter A r c h i t e k t Elektroing./Dipl. 393109 Dolmetscher 215122 72744 1759 Jurist Käme Adresse Tel. Schulte,Thomas Schulze-Kengering, Josef Simon,Klaus Sprinz, einhold Stroetmann, '-udolf Tietz,Klaus-Dieter Victor,Ulrich Vormann,Karlheinz Voß,Jürgen Weber,Roimund Werfs,Roland Wetter,Franz-Josef Willebrand,Elmar Wisotzki,Matthias Wolf,Uwe Aollentarski,Olaf Wü nd 8 c h,Frank Von-?issendorf-Weg2a Ing. für Luft und 128S Raufahrt BW-Offizier Kettler-0rt20 619878 Dipl.-Forstwirt Rudolfstr.12 Musiker Stefan-Zweig-Str.2 02533/741 medizinischer Physik Drostestr.16 324314 Bankkaufmann Theod or--' ontane-Str. 18 314656 Architekt Gorlitzer Str.27 24357 Dipl. Chemie/Physik Andreas-Hofer-Str.11 64677 Dipl. Jgraring. Külsebrockstr.63 02501/2580 Gievenbecker Weg79 82538 Lamberty,Michael Lauterbach,Georg Löwrier, Ingo Luriwig, Wolfgang Lütteken.Herms'nn Marx,Wolf Mertens,Christoph Kichel,Christian r.ickel. Kenning ! iPT.ann,Bernd ■'rank, Joach im Heinh-'rd, Thomas Ki ckling.He]mut Poliert,Frank RiH,her, •'] aus Schlautraann,Thomas V.-Hüneteld-Weg50 6'173''. Propsteistr.45 39?427 /■h-'usv.egl 6 862720 Keinertzstr.15 212708 Jurist Stud ienrat Maschinenbau Ing. Dipl. Physiker Psychotherapeut Hogenbergstr.12 79^204 Bült16 54361 Lindbergweg90 Rieth22, Drensteinfurt 02508/225 LerchenwegS, Telgte 2246 Soester Str.24 662372 Lordhornstr.4 862513 [■ eppener Str. 10 662236 Im Drostebusch7 316439 Pontessoriweg4 Ereslauer Str.114 249024 Dinklagestr.33 38351 Gartenstr.43 22304 Ing. für KFZ-Bau Studienrat Betriebswirt Polizeibeamter Tischler Studienrat Vermessungsing. Dip.-Ing, Elektro teohnik Kücklingweg4, Kottuln2 8185 Chemiker Fritz-Reuter-Str.19 02507/3168 Gartenstr.25, Havixbeck 1337 Versicherungskaufman Miedersachsenring54 271713 Dipl.Psychologe Katharinenstr.3 Landoisstr.5 375117 80133 Jurist 19 Das Ende und ^ neuerAflfiing Auf Bitten der Redaktion widmete unser Projektleiter, Herr Simon, „REIFE LEISTWG" folgende Zeilen: Impressionen eines Verwaltungsbeamten, der nicht das Vergnügen hatte, in dem AbiturJahrgang 78/79 zu unterrichten. In dem Verwaltungszimmer der Inzwischen ist die Zeit ver differenzierten Oberstufe hängt ein flössen. Der dritte Jahrgang der surrealistisches Bild. Aus einer diff. Oberstufe hat das Abitur be dunkelgrünen Straßenflucht fährt standen; Anlaß, ein Zwischen- ein orangefarbener PKW optimi resümee zu ziehen. stisch auf den Betrachter zu. Küh lergrill, Stoßstange, Scheinwerfer dings nur von außen her den Abi und Vorderräder erscheinen in rea turjahrgang 78/79 beobachtet hat, möchte ich Ihnen, liebe Abitrien- listisch-klaren Konturen, doch in der Tiefe des Bilde entfaltet sich ten, zunächst sagen, daß man gut das Gefährt zu einem imaginären Doppelwesen: links ein Auto,rechts der sicheren Leitung von Herrn ein Auto mit je einem Innenraum und Hinterrädern. - Diese Skizze entwarf ein Schlaun-Schüler Mitte der siebziger Jahre. Ob er damals an die reformierte Oberstufe ge dacht hat? Assoziationen stellen sich ja ein: der von den Planern versprochene farbige Aufbruch in eine neue Zukunft und die Skepsis vieler, die auf die"Verfahren heit" dieser Situation hinwiesen. Dr. Demmer gab es kaiim noch un entschuldigte Fehlen oder Ver späten. Ich glaube, daß man den Sinn des für das Schlaun spezi fische Kontrollverfahren einge sehen hat; denn wenn der Unter richtsbesuch in die Beliebigkeit des Schülers gestellt wird, muß notwendigerweise der Unterricht zu einen Vorlesungsbetrieb ent arten, der ein gemeinschaftliches 20 Als Projektleiter, der aller mit Ihnen arbeiten konnte. Unter Fragen und Lernen nicht mehr zu dienfahrten nach München, Prag l ä ß t , und London, ich erinnere an Tuto Welterhin konnten die Schwie rigkeiten der Kurseinrichtung, die derSchule trafen, um geraeinsam zu ^ich gerade in Ihrer nich allzu arbeiten und zu feiern. großen Jahrgangsstufe stellten, im Doch anderseits darf nicht ver alllgemeinen in Zusammenarbeit mit Ihnen gelöst werden, Sie wurden mit zu tun gibt. Der amerikanische den bitteren Realitäten konfron- Psychologe Harlow hat nachgewiesen tiert, die da heißen Stundenvolumen, daß sogar Affenbabies, die ohne Schülerzahl, Lehrermangel, Kurs Mutterliebe aufwachsen, nicht nur stärkengrenzen usw, , Sie lernten, aggressives und asoziales Verhalter "Kröten zu schlucken", - so defi nierte Herr Storz einmal auf einer Leistungen beim Lösen geistiger Talk-Show das übergeordnete Lern- zial der diff, Oberstufe in Ana logie zu dem Lernziel des Lebens selbst - und Sie lernten, trotz Probleme, Ich werde mich hüten, die Analogien zu weit zu treiben, doch keiner kann bestreiten, daß eine freundliche, verständnisvol- der Kröten zu leben. So konnten die le Lernatmosphäre Voraussetzung Leistungskurse Chemie und Erdkunde für optimale Schulleistungen ist, nicht eingerichtet werden, wohl Hier stellt sich die Frage, was aber zwei Leistungskurse Geschichte. Schüler .und Lehrer veränder kön- So war es nicht möglich in den nen und müssen, ohne in Zielkon- Grundkursen Musik und Philosophie flikt zu kommen, denn "Babies" die Schriftlichkeit zu garantieren, und "Mütter" gibt es in der Ober wohl aber gelang es die 4 Sprachen stufe nicht; im Gegenteil: das bis in das Abitur hinein zu führen. System der Differenzierung will In dem Oberstufenausschuß und in als System den zukünftigen Studen- den Informationsveranstaltungen ten befähigen, in der Anonymität haben Sie geholfen, Wege zu finden, der Massenuniversität selbstbe- auf denen man sich den Zielen der wüßt einen eigenen Weg zu gehen. diff, Oberstufe nähern konnte. Von der Organisation her gab es also kaum Schwierigkeiten, das Auto lief, keine Pannen einbegrif f e n . Doch wie fühlten sich die In sassen? - Vielleicht nicht ganz so schlecht, wenn man bedenkt, daß Sie Ihre Entlassunsfeier in ein allgemeines Schulfest eingebettet haben. Ich erinnere an die Stu- Es bedrückt mich zu sehen, wie manche Ihrer Kameraden in den letzten drei Jahren die Schule ver lassen mußten, oft nicht, weil ihnen die Intelligenz mangelte, sondern weil sie in Krisen gerie ten, die in dem locken geführten Schulsystem nicht aufgefangen wer den konnten. Welche Wünsche ergeben sich für Ihre Zukunft? Daß Sie stets Phan- , 21 renkurse, die sich auch außerhalb schwiegen werden, daß es noch viel zeigen, sondern sogar verminderte f tasie, Kut und Kraft" finden mö gen, verfahrene Situationen anzu gehen. - In der Romanfolge "Risse in der Mauer" beschreibt Lars Gustafsson die geistige Land schaft der siebziger Jahre. Sein Leitmotiv lautet: "Wir fangen noch einmal an. - Wir geben nicht auf." Sein skeptischer Optimismus gründet auf einem Satz der sich in dem "Tod des Bienenzüchters" findet: "Die Schwärze der Pupille ist identisch mit der Schwärze zwischen den Galaxien." - Fangen Sie an! A Eigenes Geld. Eigenes Konto. Giro. Wer kein Geld hat, braucht kein Konto. Wohin aber mit dem ersten Lohn oder Gehalt (oder mit Vaters Wechsel fürs Studium)? Die Lohntüte ist tot. Es lebe das Girokonto: das Konto Bequemlichkeit bei der Sparkasse. Überweisungen, euro- cheques, Daueraufträge- das Girokonto bringt's. Ein Girokonto für Siel Stadtsparkasse Münster 22 Ein rein herrlicher Jahrgang Seit der Gründung des Johann-Conrad- S c hlaun-Gymnas1ums, im Jahre 1900, haben nur männliche Wesen das Abitur hier gemacht. Daran hat sich auch dieses Jahr nichts geändert. Trotzdem stellt die Abiturien- tia 1979 eine Besonderheit dar. 1979 verläßt der letzt rein 'heimliche' Abitur Jahrgang un- 23 Limericks Dr.Demmer weiß von alien Stunden die schon ausgefallen» Doch nicht nur Papier ist sein Plaisir er veeiß auch im LK zu gefallen. Kühle Distanz und immer korrekt, ein Lächeln im Mundwinkel stekt, ein Viertel von uns nur stünde im Abitur hätt Herr Simon nicht alles gecheckt. m •) m m Witze und Dekostoffe aller Art hat er stets bei sich parat würd'das Schlaun den Busch nicht haben, könnt'es sich getrost begraben, laut Schüler stimmt's in der Tat! Er zerlegt im Hu eine Stunde; analysiert ksdtlächelnd Dinge, kugelrund und kerngesund unser Biologe Strunk Vom Chemieraum kurz vor 8 wird die Türe aufgemacht Herr Bauer ist sauer zu kurz war wieder die Hacht! I- Herr Eilentrop hat immer schon den prägnanten Kasernenhof-Ton^ doch er kann aUch Englisch sprechen I ohne sich einen abzubrechen SB I (aber, sagt, wer weiß das schon?) g) 24 If»* Wer öffnet um 8 die Fenster schon? Wer erzählt Witze vom kleinen Sohn? Das kann nur sein (immer zum Schrein) die vielgeliebte Frau A. Herr Scheidt leitet souverän den LK-Englisc?i sehr mondän ein Witz am fiand sich immer fand doch Effektivität ward nie gesehn. Im Geist zuhaus in Mykonos ist miser Altsprachfan Herr Thoss, doch auch auf Geschichte legt er Gewichte Er ist im IJntericht der Boß In fieligion sehr gescheit, immer zum Ausgleich bereit, doch auf Schulfesten immer noch am Besten. (Herr Steffen weiß schon bescheid) THO 25 >APPITURJENTEN( Heut soll scha jeder Ackidömicker werden. Uns' Heini auch. Stine Weddels von nebenon sagt zwar immer, die besten Hinsehen sollen die Arbeiters sein. Das hat sie bei eim mitten schwarzen krausen Bart gelesen, der lang untere Erde is. Max hieß der - oder nee: Quarx. Aber vonne Bunnesregierung wissen wir scha, dat de Minsch gar kein Minsch nich is ohne sein Appitur. Sein Ap- pitur muß man heut haben. Uns Heini auch. Un denn hinterher gleich auffe Ackidömih, dasser auch was wird. Leicht harn wir's scha nich mit ihm, nä, dascha nich. Er will .scha nich lern. Stine Weddels von nebenan sagt auch: "Frühentwickler isser ja nich, euer Heini." Nä. Kommt woll aliens erst später noch, nöch? Mit den A Be Ce un klein Einmaleins isser scha noch ganz nüdlich mit längs gekommen, wengstens mitte Zeit. Muß man sogen. Aber wenn denn von wegen den großen Einmaleins die Zeuchnisse leider kamen - "Minsch", sach ich, "Heini, wie wistu denn blots Ackidämicker wem!" Da sacht doch er: "Pappi, ich will ja garnichl" Rums, hatt er 'türlich gleich paar in Nacken, aber links un rechts. Nä, Ackidämicker soll scha nu woll sein. Und uns' Heini auch. Stine Wed dels von nebenan sagt scha zun Glück auch: "Immer mit die Ruhe Kinners!" Weil auffe Ackidämih schetz meistensteils neumodisch dämonstrihrt wird und mit faule Eiers geschmissen. Un treffen, das muß man sagen, treffen kann uns' Heini aber klasse! Was der schon inne Nacfibarschaft hat für Fen sterscheiben eingeschmissen! Schön, die Ackidämicker, die müssen ihm Professor treffen, und der hüpft und duckt sich, aber die treffen ihn trotzdem. Uns Heini auch! Da bin ich nich bange für. Gemein is dots bits mit den sein Appitur, weil er dafür auch das große (Einmaleins) ken nen muß. Wos doch längs die eliktonischen Rechenappiratschonen gibt, Minsch! Letztes Zeuchnis kommt er gar nich ers nachhaus. Na, wußten wir gleich bescheid. "Oh",-sacht Stine Weddels von nebenan, "wenn er sich man blots nix selber angetan hat!" Und: "Man liest dascha auch immer inne Zeitungen, was die Kinners schetz für Ängste ganz unerklärlicher weise jedesmal haben auszustehen, weil sie ihr Appitur nu man un- peding machen müssen. Aber wengstens doch auf Gümnasibum müssen sie wengstens doch gewesen sein!" Uns Heini auch. Wir also Mantel an, Mütze auf, los. Sach ich zu Grete, meine Gattin, unterwegens, weil mir da so was einfällt: "Sachmal, du, ob nich doch lieber sollte Tischler wem, wo er doch immer so riesiges Interesse für...?" Sacht sie: "Büst woll plemm? Wo Stine Woddels ihr fiete doch nu schon auffen Gümnasibum so fürchterlich in Gange is mit Lern!? Denk doch blots mal über nach, Minsch!" 'tUrlich hatte sie recht. Wir also gesucht nach uns' Heini. Bei Tante Friede war er auch nich. "Nein, so was!" sacht Tante Frieda mitte witte Nös. "Immer diesen Streß, wo unse Kinder schetz in ihm Kindesalter schon drinstecken. Und uns Heini auch! Aber er muß ja was wem!" 26 ■yya-^ y^vov ^-^lOi T^ yss^MC^vyu&ifi^p'i^ wnticprxiiX} 3rym ?^'-f<^.^ vjo :ijirJ®®!^^BPP^55—?' jvw-n^ jvr xmrrv!^ LZ riQ \rvMA(f>ryyi niH^no TUT8H ,sun„ jno L|3T-[J3q.43.inj^ zuDß q.JdulD;^s pun uinqTsouuino usj-j^no "-^HT ®T®PP°M ®"T1-9 uqq.>|U9p 'zn.011 uaqßirmanjaq ujqj ut 'uTqqog auxaui '8q.aJ9 qqnos '„qDqog,, „^qono sop xutaH ,sun uuap XTOS 'uaqoazq nz un uagxaq nz XTU uiDq\un uazqxs agDzqg aj-jno M3°P ^TT" zqaqos za>jOTUiRpT>)ov axp 0^,, •qoTqj.uqu jtaA^zuoß qOTxq.UTa 'jaqsawqag uxaui 'opaTZj a^uox XHaozi „'H^TTI-^T® ""^zof^,, „•ZDX>| oqoBop 'za>jOTUiRpT)|Ov qoou qOTXJnq., Z3ssaq zaqv,, 'UT^-I-^O auT®"" '„suaqsuTui quatinqTddv,, Können Sie Nut sehen NEU: Test soll Chancen für Medizinstudenten verbessern! Dürfen Tausende von angehenden oder "möchte gern" Medizinstudenten, die bisher am harten Numerus clausus dieses Faches scheiterten, aufatmen? Nach jahrelangen und zum Teil äußerst kontroversen Beratungen haben sich die Kultusminister der Länder am 30. März in Düsseldorf geeinigt: Ein Teil der Studienplätze im Fach Medizin wird in den nächsten Jahren nicht mehr nach Wartezeit, sondern mit Hilfe von Test und Los vergeben. Das neue Verfahren soll vom Wintersemester 1980/81 an drei Jahre lang erprobt werden. Es ersetzt die Bestimmungen des zur Zeit noch gültigen Staatsvertrages von 1972, der knappe Studienplätze nach Abitur-Durch schnittsnote und Länge der Wartezeit des Bewerbers verteilt. Nach dem alten Verfahren hatte nur derjenige Medizin studieren können, der das Abitur mit "Traumnoten" bestanden hatte oder dazu bereit war, bis zu sieben Jahre lang auf den Studienbeginn zu warten. Das Bundes verfassungsgericht hatte deshalb schon vor Jahren eine Neuregelung ver langt. Das neue Verfahren, das von der Kultusministerkonferenz jetzt ge- billigt wurde, beseitigt die bislang bestehende Möglichkeit, sich belie big oft um die Zulassungs zu einem "harten" Nurmerus-Clausus-Fach zu be werben. Wer bei zweimaligem, für eine Obergangsfrist dreimaligem. Versuch nicht erfolgreich ist, muß in Zukunft endgültig auf das Medizinstudium verzichten. Für solche Bewerber, die nach altem Recht schon seit zwei Jahren oder noch länger auf die Zulassung zum Medizinstudium warten, gibt es eine "Altwarter-Quote", die drei Jahre lang auch diesen Kandidaten einen Teil der zulassungsbeschränkten Studienplätze garantiert. Altwarter ist, wer sein Abitur-Zeugnis vor dem 1. Oktober 1977 erwarb. Der Rest der Studien plätze in Human-, Zahn- und Tiermedizin fällt an diejenigen Bewerber, die im Test erfolgreich waren, bei der Auslosung Glück hatten oder ein beson ders gutes Abitur-Zeugnis besitzen. Das mehr an Klarheit, das hierdurch erreicht wird, gilt als größter Vorteil der neuen Lösung. ^Z_J 28 Die SPD-geführten Länder, die im Unterschied zur Union dem Test bis zum Schluß kritisch gegenüberstanden, wollen die einjährige Frist bis zum Testeinsatz zur Verbesserung des Verfahrens nutzen. Anfang der 80er Jahre wollen die Kultusminister über die endgültige Form der Zulassung ent scheiden. Insgesamt 3 6 000 Studenten dürften in den nächsten Jahren am Testverfähren teilnehmen, etwa ebensoviele werden voraussichtlich end gültig aus der Warteschlange ausscheiden. Also, das Abitur hat er mit Emskommaains gamachl In den Tagen vor den Beratungen der KMK hatten sich noch zahlreiche Stim men gegen die Einführung von Tests erhoben. So kündigte der Berufsverband Deutscher Psychologen am 28. März an, daß er ah solchen Eingangstests nicht mitarbeiten werde. Die Hochschuleingangstests stellten ein "admini stratives Ausleseinstrument" zur Verwaltung des Studienplatzmangels in den medizinischen Fächern dar. Der Rektor der Universität Freiburg, Prof. Bernhard Stöckle, meinte am gleichen Tag, statt der Tests sollte besser ein einjähriges Sozialpraktikum eingeführt werden. Die Bundesärztekammer lehnte psychologische Tests zur Auswahl der Medizin bewerber ebenfalls ab und betonte am 27. März in Köln, da bei der Ent wicklung der Tests keine typischen Kriterien hätten gefunden werden kön nen, bestünde die Gefahr, daß unter den Bewerbern nicht unbedingt eine positive Auslese erfolge. Stattdessen sollte besser ein Sozialpraktikum vor das Studium geschaltet werden, das der Selbstprüfung der Bewerber dienen könne. Der nunmehr beschlossene "Probelauf" des Test sieht folgende Spielregeln vor: - Die Teilnahme am Testverfahren ist freiwillig. - Pro Semester (Vergabeverfahren) können 6.000 Bewerber für die Studienfächer Humanmedizin, Zahnmedizin und Tiermedizin am Test teilnehmen. Falls sich mehr als 6.00O Bewerber für die Teilnahme am Test melden, entscheidet über die Teilnahme das Los. V 29 ' - Je Vergabeverfahren werden 1.200 Studienplätze über die Kom- \ bination Abitur und Test vergeben. Dabei wird das Testergeb nis mit dem Abitur kombiniert und im Verhältnis von 45 : 55 gewichtet. - Insgesamt 120 Studienplätze werden auschließlich nach dem Test ergebnis vergeben. Wie im einzelnen der Test aussieht, kann natürlich logischerweise nicht vorab bekanntgegeben werden. Dennoch ieißt es, daß dabei nicht einfach "Abitur-Wissen" abgefragt wird. Vielmehr soll der Test - soweit dies über haupt quantifizierbar ist - sich nur maximal 10 % mit dem Abiturwissen überschneiden. Um deutlich zu machen, daß mit diesem neuen Test nur ein Teil der Studienplätze in Medizin vergeben werden sollen, wird hier noch mals kurz der Gesamtrahmen skizziert, auf den sich die Bundesländer be reits 1978 in einem Staatsvertrag geeinigt haben. Danach sollen die Stu dienplätze in Medizin nach folgenden "Quoten" vergeben werden: - Vorabquote (Härtefälle, Ausländer, usw.): wie bisher: bis zu 25 % der Studienplätze; - Quote für "Altwarter", d.h. für solche Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung vor mehr als 2 Jahren erworben haben: im ersten Jahr 20 %, im zweiten Jahr 10 %, im dritten Jahr 5 % der Studienplätze; - Quote für das leistungsgesteuerte Losverfahren, in dem die Zulassungschancen nach der Qualität der Hochschulzugangsbe rechtigung gestuft sind: im ersten Jahr mindestens 15 %, im zweiten Jahr mindestens 25 %, im dritten Jahr mindestens 30 % der Studienplätze; - Quote für die Abiturbesten: 10 % der Studienplätze; - Quote für die Abitur-Test-Kombination: bis zu 30 % der Studienplätze. Sicherlich kann der nunmehr beschlossene dreijährige "Test des Tests" nicht das "Ei des Kolumbus" für die Lösung aller Probleme der angehenden Medizinstudenten werden. Vielleicht ist er aber ein Hoffnungsschimmer für so manchen, der seine Erwartungen für ein Medizinstudium schon glaubte begraben zu müssen. V 30 8Chnteler Stark. Stark. stark, dieser jugendlich männliche Stil. Stark modisch geprägt für die, die sich stark genug fühlen für unsere Zeit. Und wirkungsstark natürlich. Mit der Wirkung, die jugendlich männliche Mode haben muß. Münster, Prinzipalmarkt fahr schule Neubrückenstraße 25, 4400 Münster Telefon 4 64 35 Wir verfü$^en ber nehrerc r.oiei :'»y. 2x VWGolf ix VW Golf automatic Suzuki GS400 w 32 S5/7, % 21i neunzehn hundert vierundachtzig ++♦ an alle -n-* an alle -t-n- an alle an alle -f-n- an alle +■»+ an"alle +* Vielleicht ist's auch 'ne Schnaps idee - dennoch: Wie war's, wenn wir uns, die Abiturienten des Jahres 1979. in nicht allzu ferner Zukunft einmal wiedertreffen wUrden?! Ganz egal, ob der eine als Holzfäller schon den halben kanadischen Wald abgeholzt hat, oder^ ein anderer ganz (unsere) Schule. Die eigene Schul zeit erscheint dann nur in rosa roten Farben ("Ach was waren das damals für schöne Zeiten"). So muß das Ganze Ja nicht unbedingt aus sehen. Aber stattfinden sollte so etwas trotzdem. Die Lehrer,nicht zu vergessen auch groß ins Show- Geschäft einge stiegen ist,... Darum der Vor schlag; Wir treffen uns 198it - also in fünf Jahren wie der. Es wär' schon schön, wenn das wirk lich klappen würde. Nur ist das wiederum auch mit Orgeinisationsarbeit verbunden! Das heißt: Einer von uns muß sich um die Organisation des Treffens bekümmern! Das müßte eigent lich zu schaffen sein. In den fünf Jahren wird eich sicher eine ganze Menge tun. Auch in Bezug auf die Als Termin bie die Tutoren, sollten einge Kontakt laden werden. tet sich zum halten! Beispiel der Samstag, 2.Juni 1984, an. Also Jetzt schon vor merken, und: viel leicht wird wirklich etwas daraus! 1 984 33 V\ferwardas? leider viel zu wenige!!II Verantwortlicl für "Reife Leistung"; Johannes Beer Hohenzellernring 49 Verantwortlich für die Anzeigen; Thomas Henning Gorch-Fock-Str. 20 Die Artikel s-hammpn -irnn • Thomas Henning, Johannes Beer, Thomas Harten, Thomas Hoheisel und Michael lamberty Für den Druck sorgte nicht der KuMi, sondern: B. Hötzel, Stadtlohn Auflage: 2000 34 Sporthaus Hanewinkel & I Iiigens Roggenmarkt 10 Münster
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